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Betrifft: „Wir müssen den Protest aushalten“ vom 30. November 2003 Eine unauffällige Formulierung aus dem WowereitInterview lässt aufhorchen: Der Regierende betont, dass ungeachtet aller Kürzungen im Hochschulbereich Berlin doch weiterhin eine enorme Attraktivität auf Studierende ausstrahle.

Betrifft: „Die Politik verursacht Chaos zu Lasten der öffentlich Bediensteten“ vom 1. Dezember und „Lehrer, ihr müsst tapfer sein!

Erst seit dem tschetschenischen Kamikazeanschlag haben die Russen richtig verstanden, was auf dem Spiel steht. Putin hat nach dem Anschlag im Fernsehen die Partie des „internationalen Terrorismus, der auch Russland bedroht“, gespielt.

Betrifft: „Kopftuchstreit: Barbara John fällt bei ihrer Partei in Ungnade“ vom 1. Dezember 2003 Die Anwürfe der Jungen Union gegen Frau John offenbaren eine Unkenntnis der arabische Kultur und Religion, die zu einem echten Hindernis im friedlichen Zusammenleben werden könnte.

Betrifft: „Brot für den Kardinal“ vom 6. Dezember 2003 Nun hat sich Kardinal Sterzinsky mit Briefen an die Katholiken gewandt und um Spenden für das in Not geratene Bistum gebeten.

Betrifft: „Die Nacht, in der die Uhr stehen blieb“ vom 22. November 2003 In dem Artikel, der eindrucksvoll und informativ geschrieben ist, fehlt der Hinweis, dass Deutschlands Kriegsgegner nur die Aufforderung von Goebbels zum totalen Krieg angenommen und in die Tat umgesetzt haben.

Betrifft: „Dunkle Seiten“ vom 16. November 2003 Im Beitrag „Dunkle Seiten“ hat Stefan Braese die Autoren der „Gruppe 47“ des Antisemitismus geziehen, ohne einen einzigen tragfähigen Beleg für seine Behauptung zu liefern.

Betrifft: „Berliner, das ist auch euer Protest“ von Eberhard Diepgen am 30. November 2003 Das Fraternisieren Eberhard Diepgens mit den gegen schlechte Studienbedingungen protestierenden Studierenden in dem im Tagesspiegel abgedruckten Text ist unerträglich.

Betrifft: „Nemo ist kaum zu finden“ vom 25. November 2003 Der Bericht über den Ansturm deutscher Familien auf Clownfische in Zoofachhandlungen hat mich zutiefst schockiert.

Betrifft: Die Kunstserie „Berliner Blicke“ Über unserem alten Klavier hängt seit 17 Jahren eine Fotografie des Brandenburger Tors von circa 1920. Der Druck der BerlinGemälde hat mich so begeistert, dass ich umgeräumt, abgehängt habe – um Platz zu schaffen für die nächsten.

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