Das Verfassungsgericht prüft, ob die Ökosteuer gerecht ist
Alle Artikel in „Meinung“ vom 03.12.2003
Der Alltag in Israel und den besetzten Palästinensergebieten wird heute von einer Strategie der Gewalt bestimmt, bei der sich Scharon und die palästinensischen Extremisten in die Hände spielen. Höchste Zeit, dass auch andere Kräfte wieder in dieses Spiel um Leben und Tod eingreifen – auch wenn sie keine andere Macht haben als die des Wortes.
SCHRÖDER WILL ATOMFABRIK AN CHINA LIEFERN
Israel lehnt den Plan weiterhin rundweg ab, während Jassir Arafat ihn öffentlich nicht unterstützen will. Dennoch hat die Genfer Initiative ihre Berechtigung: Sie zeigt, dass neues Nachdenken über den richtigen Weg in der Region essenziell ist.
GEORGIEN, DER WESTEN UND RUSSLAND
WIE VERWENDEN WIR UNSERE ZEIT?
Die Stärke des „Pakts von Genf“ liegt darin, dass bewiesen wurde, dass ein Abkommen zwischen Israelis und Palästinensern möglich ist. Anstatt einen einfachen Prozess und die wichtigsten Etappen zu beschreiben, wie in den Vereinbarungen von Oslo 1993, bei der Konferenz in Taba 2001 und in der Road Map, hat man sich entschlossen, zu den schwierigsten Problemen vorzudringen.
Warum Europa die Forschung an Stammzellen fördern sollte
Die Genfer Initiative hat symbolischen Charakter, denn die Unterhändler beider Seiten hatten kein Mandat. Das erste Ziel der Initiative besteht darin, beiden Völkern zu zeigen, dass eine Alternative zum derzeitigen Desaster möglich ist.
Es gibt viele feine Kulturmenschen, die bei Verdi immer noch an Aida und andere Ohrenschmeichler denken. Doch der Komponist, lange tot, hat es schwer gegen die Dienstleistungsgewerkschaft, die seinen Namen trägt, denn sie ist nun mal viel lauter als ein Orchester.