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Kürzlich war hier von den vielen Steckenpferden Gerhard Schröders die Rede, doch eins, das überwölbende, fehlte: die Lyrik. Frau Doris hat jetzt anlässlich der bevorstehenden Afrikareise des Kanzlers den Blick auf sein Lieblingsgedicht gelenkt, Rilkes „Panther“, jene hermetischen Zeilen, die er sogar auswendig rezitiert, wenn er feine Kulturmenschen in seiner Umgebung weiß: „Sein Blick ist vom Vorübergehn der Stäbe/so müde geworden, dass er nichts mehr hält.

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