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Betrifft: „Uns kann keener“ vom 24. Dezember 2003 In diesem Artikel ist Herrn Wagner aber ein Riesenfehler unterlaufen, der den Sinn der InsulanerHymne auf den Kopf stellt.

Betrifft: „Es war doch Übermüdung“ vom 23. Dezember 2003 Der Armeleutejet der drei A – Arme, Auszubildende, Alte – wird von den Ministerialbürokraten wohl nie zum Wochenendtrip nach Paris genutzt.

Ich finde es schon erstaunlich, wie Parteikollegen innerhalb der CDU miteinander umgehen müssen. Statt der in Leipzig angemahnten Einigkeit vernehme ich lediglich Anfeindung und Selbstzerfleischung.

Der Fall Hohmann hat gezeigt, dass die CDU den unartigen Kindern noch immer – oder schon wieder? – auf die Finger klopft.

Ministerpräsident Koizumi geht ein sehr großes politisches Risiko ein. Zwar wiederholt er pausenlos, dass seine Soldaten nur zum Wiederaufbau des Landes beitragen.

Betrifft: „Das Erbe der frühen Jahre“ vom 14. Dezember 2003 Herzlichen Dank für den außerordentlich gelungenen Artikel Ihres Herausgebers Hermann Rudolph zum 40.

Sind wir auch nur ein bisschen sicherer? Nach einem Jahr der Furcht vor Terror und Massenvernichtungswaffen scheint die Antwort nein zu sein.

Betrifft: „Busunglück: Zweifel am Sekundenschlaf“ vom 22. Dezember 2003 Erschöpft von der Strapaze auf der Autobahn, schlafen die Fahrer zu kurze Zeit in zu kleinen Schlafkabinen.

Betrifft: „Fusion nur bei gleicher Schuldenlast“ vom 23. Dezember 2003 Wenn Berliner Politikern gar nichts mehr einfällt angesichts der hoffnungslosen finanziellen Situation der Stadt, reden sie gerne von großen Chancen.

Betrifft: „Neue Steuerreform – alle machen Tempo“ vom 22. Dezember 2003 Man traut es sich kaum noch zu sagen: Das jetzige Einkommensteuerrecht ist strukturell viel gerechter und besser als sein Ruf.

Von Cornelia FüllkrugWeitzel WO IST GOTT? Gott will im Finstern wohnen und hat es doch erhellt" heißt es in einem Adventslied.

Betrifft: „Die Truppe freihändig beraten“ vom 20. Dezember 2003 Vor einigen Jahren war eine Beratungsfirma zur Ertragsverbesserung der Bundesregierung tätig.

Leider sind wir in Deutschland wieder so weit gekommen, dass es großen Mutes bedarf, nicht demütig das Haupt vor dem scheinliberalen Zeitgeist zu neigen. Es ist erbärmlich und erschreckend, mit anzusehen, wie jeder, der auch nur den öffentlichen Umgang mit einem verurteilten Ketzer wie Herrn Hohmann kritisiert, sich umgehend selbst auf der Anklagebank der Political Correctness wiederfindet.

Betrifft: „Was bleibt“ vom 9. Dezember 2003 Nach Lesen des Beitrages war ich froh, niemals die Sendung des Harald Schmidt, der meine Anerkennung als Kabarettist bei Lore Lorenzen besaß, gesehen zu haben.

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