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Nun reisen sie ins gelobte Land, die deutschen katholischen Bischöfe, und da werden sie auch Gelegenheit haben, über Mixas Wort von Frauen als „Gebärmaschinen“ zu reden. Im Anfang war das Wort – dieses hier ist jetzt in der Welt, so dominant in der Wahrnehmung, dass darüber vergessen wird, wie sehr sich die Institution Bischofskonferenz in zurückliegenden Jahren gemüht hat, eine moderate Haltung in der Familienpolitik einzunehmen.

Markige Worte sind das, mit denen Peter Schneider die Übernahme des Hamburger Rotbuch Verlags durch die Ostberliner Eulenspiegel-Gruppe kommentiert. Da bei Eulenspiegel auch Bücher von Markus Wolf und Egon Krenz erscheinen, sehe er sich jetzt „im Bett des Todfeindes“, so Schneider, ja, in einem „Albtraum“ wähne er sich gar.

Von Gerrit Bartels

Jetzt macht die Regierung also doch weiter. Mit derselben Ministerriege, derselben Vielfarbkoalition, derselben unverlässlichen Mehrheit, denselben Streitigkeiten.

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