Klingt logisch, die Idee, und ökologisch sowieso: In einem Land, in dem 44 Millionen Autos herumfahren, sollen sich die Besitzer an der Senkung des Schadstoffausstoßes ruhig beteiligen: Wer viel und dicke Luft aus dem Auspuff pustet, der soll zahlen, wer sich klimabewusst verhält, darf sparen. Die Pläne der Regierung, den Schadstoffausstoß von Autos künftig noch enger an die Höhe der Steuer zu binden, sind richtig.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 19.02.2007
VonImmer wieder gibt es Vorgänge, die statistisch zwar nicht repräsentativ sind, die aber dennoch auf irgendetwas Typisches hinweisen. So verhält es sich auch – was die gegenwärtige Lage des Protestantismus angeht – mit dem ominösen Kritik-Brief der 24 Unterzeichner an den Berliner Bischof Wolfgang Huber (Stichwort: Musical statt Gottesdienst).
Seine Schuld hatte er bis zu seinem Tod am Samstag weder eingestanden noch eingesehen. Maurice Papon war als Generalsekretär der Präfektur von Bordeaux von 1942 bis 1944 ein Handlanger der Nazis.
Früher sangen die Popstars für Afrika, jetzt singen sie fürs Klima. Die Gefahr, dass Afrika schon bald aus dem Aufgabenkatalog des Westens verschwinden könnte, ist dennoch gering.
Er ist die wohl schillerndste Figur in der an facettenreichen Personen keineswegs armen palästinensischen Führung. Nun ist er Wunschkandidat des Präsidenten für das Amt des Vizepremiers.