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Bundesfreiwilligendienst und Bundeswehr – der Übergang ist nicht gesichert

Von Stephan-Andreas Casdorff

Vor Wochen brannten serienweise Kinderwagen (es gab Tote), jetzt brennen Autos, dutzendweise. Sicher ist nur eins: Unter 3,4 Millionen Einwohnern sind in Berlin eine Menge Verrückte.

Foto: AFP

Plötzlich wird es ernst für den amerikanischen Late-Night- Talker David Letterman: Eben riss er noch einen Witz über Al Qaida, jetzt fordert ein islamischer Extremist Vergeltung. Amerikanische Muslime sollen „dem niederen Juden die Zunge abschneiden“, schreibt ein irakischer Blogger in dem radikalen Forum Shumukh al-Islam, das seit geraumer Zeit von den US-Behörden überwacht wird.

Von Lars Halter

Zur Demokratie gehört es auch, mit zusammengebissenen Zähnen die Wahlerfolge von Rechtsextremisten zu akzeptieren. Seit 2006 sitzen NPD und Republikaner in fünf Berliner Bezirksvertretungen, glücklicherweise nicht im Abgeordnetenhaus.

Am Donnerstag stürzte der Dax dramatisch ein.

Die Staatenlenker geben vor, alles im Griff zu haben. Doch Tatsache ist: Gerüchte lösen Kursstürze von irrationalem Ausmaß aus. Die aktuellen Turbulenzen am Aktienmarkt sollten nicht nur den Börsianern Bauchschmerzen bereiten.

Von Simon Frost

Prognosen sind keine Ergebnisse. In den vier Wochen bis zur Wahl in Berlin können sich Trends durchaus ändern – niemand weiß zum Beispiel, ob sich die wachsende Unruhe in der Bevölkerung über die nächtlichen Brandstiftungen positiv oder negativ für die eine oder andere Partei auswirkt.

Unzweifelhaft ist es so, dass der Anschlag nahe der israelischen Grenzstadt Eilat mit vielen Toten und Verletzten auch deshalb verübt werden konnte, weil Ägypten nicht mehr die volle Kontrolle über die Sinaihalbinsel hat. Was nur logisch ist.

Religionskritik und Religionsfreiheit: Durch 9/11 und Breivik sind fundamentale Werte in Bedrängnis geraten

Von Malte Lehming
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