zum Hauptinhalt

Das Schicksal des unberechenbaren Tyrannen Muammar al Gaddafi ist besiegelt. Doch trotz aller berechtigten Freude drängt sich zugleich die bange Frage auf: Wie wird es weitergehen in Libyen?

Von Andrea Nüsse

Für schwierige Schüler braucht man mehr als die Standard-Ausstattung an Lehrern und Erziehern. Diese Botschaft ist nicht überraschend, aber sie verdient dennoch Beachtung.

Von Susanne Vieth-Entus

Vor gut zwei Jahren beschloss das Europäische Parlament nahezu einstimmig, den 23. August als „Europäischen Gedenktag an die Opfer von Stalinismus und Nazismus“ auszurufen.

Von Bernhard Schulz

Aufwachen! Der Sonntagsessay von Tissy Bruns („Die Welt ist aus den Fugen“, Tagesspiegel vom 21.

Auf ihrer Balkanreise wird Angela Merkel Serbiens Führung an Bedingungen für einen EU-Breitritt erinnern müssen, sagt Dušan Reljić von der Stiftung Wissenschaft und Politik. In Kroatien wird sie auf weiter gärenden Rechtspopulismus stoßen.

Die Zeit von "Bruder Oberst" ist abgelaufen, aber was Libyen nach Gaddafi für ein Land wird, steht in den Sternen. Stabilität und Demokratie unter einem Hut sind im Maghreb nicht gerade selbstverständlich.

Viele Libyer feiern das Ende Gaddafis als Triumph. Der Allianz in Brüssel indes dürfte mulmig zumute sein, sagt Malte Lehming. Die Angst geht um – denn jetzt erst wird es richtig ernst.

Von Malte Lehming

Die Serie von Brandstiftungen zeigt den Bürgern Berlins, dass ihre Sicherheit nicht an erster Stelle im staatlichen Handeln steht, findet die ehemalige Ausländerbeauftragte des Berliner Senats, Barbara John.

Von Barbara John
Brandenburgs Flagge.

Seit fast zwei Jahren wird um den „Brandenburger Weg“ des Aufbaus gestritten, um Stasi, Stolpe, alte Kader. Die Vergangenheitsdebatte dominiert immer noch die politische Auseinandersetzung. Zuletzt traf es die Parteien selbst. Aber wie ist es, was immer mehr in den Hintergrund geriet, gegenwärtig um Regierung und Opposition bestellt?

Von Thorsten Metzner

Nun also zuerst einmal eine Wirtschaftsregierung unter dem heute schon überforderten Herman Van Rompuy, danach die Schuldenobergrenze in die nationalen Verfassungen und eine Finanzmarkttransaktionssteuer, die mangels amerikanischer und britischer Beteiligung niemals kommen wird, und schließlich am Ende wahrscheinlich Euro-Bonds, die so gesichert dann fast keine Transferunion mehr darstellen. Fein gesponnen, zu fein gesponnen, um zu halten.

Von Alexander Gauland
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })