Von "Fall" zu "Fall", von Krise zu Krise: Guido Westerwelle bleibt eine Belastung für die deutsche Politik, findet Gerd Appenzeller. Es ist Zeit für einen Abgang.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 28.08.2011
Der „Spiegel“ versucht, das Phänomen Klaus Wowereit zu ergründen:In den Zeitungen steht, dass er keine Vision für die Zukunft habe, keinen Plan, was er noch erreichen wolle. Die Arbeitslosigkeit ist in Berlin doppelt so hoch wie im Durchschnitt der Republik, bei einem Bildungsvergleich mit anderen Bundesländern hat die Stadt gerade wieder den letzten Platz belegt.

Wer sich besäuft, riskiert, zum Täter zu werden. Warum wirkt sich Alkoholeinfluss trotzdem strafmildernd aus?

Man kann ein solches Bündnis „Dreigestirn“ nennen (die wohlwollende Variante), „Troika“ (Anspannung von drei Pferden, historisch etwas belastet), „Trio“ (neutral) oder „Triumvirat“ (abgeleitet von „tres viri“, drei Männer, zum ersten Mal im Jahre 60 v. Chr.
Der furiose Endspurt von Tripolis fasziniert die Welt. Innerhalb weniger Tage hoben die Rebellen jetzt auch in der libyschen Hauptstadt das Gaddafi-Regime aus den Angeln.

Beim Schauen der Preußen-Hochzeit entdeckt Gastautor Christian Elsen bei sich selbst eine Sehnsucht nach Gestern. Und denkt da ganz besonders an einen gerade verstorbenen adligen Christen.
Die Welle rollt. Tunesien, Ägypten und jetzt auch Libyen: eine Zwischenbilanz der arabischen Revolutionen von 2011.

Nur mit Hilfe der Nato konnte sich die libysche Bevölkerung aus der Herrschaft der Öldespoten befreien. Noch wichtiger ist aber: Der Einsatz hat den Menschen zu einem neuen Selbstbewusstsein verholfen.