Was bei tagesspiegel.de Thema war
Alle Artikel in „Meinung“ vom 05.11.2011
Zwischen Religion und Aufklärung, zwischen Tea Party und Occupy Wall Street: Warum die Amerikaner so sind, wie sie sind
Das Bundesverwaltungsgericht hat ein Urteil gesprochen, das die Öffentlichkeit nur am Rande bemerkte. Doch es könnte politische Transparenz zu mehr machen als bloß einer Modevokabel.
„Untragbar, den Namen zu ändern“ vom 31. Oktober Fritz Stern, Patensohn von Fritz Haber und Historiker, könnte wissen, warum dieser über seine Rolle im Gaskrieg schwieg.
„Die Feuerwehr muss warten“ vom 29. Oktober Nicht die angeblich blauäugigen Richter in Karlsruhe irren, sondern der Verfasser irrt: er verwechselt – wie unsere Regierung und meistens auch die Parteien – Ursache und Wirkung.
Zum Grillverbot im Tiergarten Seit Jahren wundere ich mich, dass der Bezirk keine Parkraumbewirtschaftung für die angrenzenden Straßen des Tiergartens einführt. Alle mit dem Auto oder Bus angereisten Parkbesucher würden sich somit an dem Erhalt der Grünanlage beteiligen.
„Sollen Lehrer wieder verbeamtet werden?“ vom 31.
Nachrufseite vom 20. Oktober Der Nachruf auf Franz von Hammerstein von Gregor Eisenhauer erinnert mich an eine Taxifahrt, die ich mit seiner Frau und ihm hatte.
„Datenpanne: Chaos im Finanzamt“ vom 3. November Beschäftigte der Berliner Finanzämter klagen bereits seit Herbst 2010 über erhebliche Belastungen, die mit dem ELStAM-Verfahren einhergehen.
„Griechenland schockt Europa“ vom 3. November Politiker machen doch nur, was sie wollen, man sollte viel lieber die Bürger entscheiden lassen: Dieser Ruf erklingt regelmäßig an deutschen Stammtischen.
Das Opfer hat heimlich eine Kamera aufgestellt und das Video bei YouTube reingestellt
Hanne Kleine, der Wirt der legendären Boxerkneipe „Zur Ritze“, ist tot – er war eine der Kiez-Größen
Ganz oben auf den Stapel meiner deutschen Lieblingswörter lege ich, ohne auch nur eine Sekunde zu zögern: Donnerwetter!Donnerwetter!
Das Motto der Internetaktivisten von Anonymous lautet: „Wir sind Anonymous, wir sind viele.“ Diesen Wahlspruch hinterlässt das Kollektiv gern auf Webseiten, die es lahmgelegt hat.
Vor drei Jahren waren die G 20 angetreten, um aus der Finanzkrise nach der Lehman-Pleite die richtigen Lehren zu ziehen. Die Staats- und Regierungschefs der größten Industrienationen und Schwellenländer setzten sich zum überhaupt ersten Mal an einen Tisch.
Urteil gegen Murray jeden Moment denkbar
Die gute Nachricht am Anfang. Beschäftigte im öffentlichen Dienst können weiterhin, nämlich bis 2019, auf frühere Stasi-Tätigkeit berprüft werden. Aber das Gesetz hat Schwachstellen.
Papandreou hat die Vertrauensfrage im Parlament überstanden. Dass es ihm gelingt, die nötigen Reformen durchzusetzen, trauen ihm viele seiner Euro-Partner nicht mehr zu. Es gibt Siege, über die niemand so richtig jubeln kann.