Die deutsche Öffentlichkeit ist wankelmütig in ihrer Zuneigung zu und ihrer Ablehnung von Sportstars. Doch wer deren Risiko als Spektakel schätzt, der sollte Respekt haben vor der Inspiration, die von ihnen ausgeht.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 04.01.2014
Er war am Anschlag auf die Diskothek "La Belle" beteiligt und bekam dafür zwölf Jahre Haft. Kaum entlassen, wurde Musbah Eter von Deutschland als Flüchtling anerkannt. Dieser Status wurde ihm jetzt aberkannt. Aber wie konnte es überhaupt dazu kommen?
In der Bildungspolitik heißt die Forderung noch immer und immer wieder: „Mehr Geld“. Doch das ist falsch. „Mehr und vernünftigeres Engagement“ ist die richtige Forderung.
Völlig neue Fragen stellen sich in der Netzwelt des 21. Jahrhunderts: Reicht der traditionelle Ansatz des Datenschutzes um jeden Preis noch aus, wenn Terroristen und Kriminelle die gleiche Technik für ihre Zwecke missbrauchen?
Der frühere Kanzleramtsminister Ronald Pofalla ist nicht der erste Politiker, der in die Wirtschaft wechselt. Grundsätzlich ist die Durchlässigkeit sogar eine gute Sache, doch es bedarf klarer Regeln, die in Erinnerung rufen, was sich gehört und was nicht. Ein Kommentar.
Sie ist das, was man in Israel einen „Chevreman“ nennt, einen guten Kumpel. Oshrat Bachar, noch Major, wurde zur ersten Kommandantin einer Kampfeinheit der Zahal, der israelischen Armee, ernannt.
Die NSA-Affäre wirft neue Fragen auf – in Europa und den USA
Konservativ war Brandenburg immer. Der neue SPD-Landeschef und Regierungschef Dietmar Woidke aber hat die Innere Sicherheit als neues Thema für die Sozialdemokratie entdeckt.
Eigentlich könnte der US-Außenminister eine Wohnung in Jerusalem mieten. Es würde sich lohnen.
Wer betrügt, der fliegt: Das sollte für jene gelten, die eine Gespensterdebatte führen
Eigentlich könnte der US-Außenminister eine Wohnung in Jerusalem mieten. Es würde sich lohnen.
Konservativ war Brandenburg immer. Der neue SPD-Landeschef und Regierungschef Dietmar Woidke aber hat die Innere Sicherheit als neues Thema für die Sozialdemokratie entdeckt.
Sie ist das, was man in Israel einen „Chevreman“ nennt, einen guten Kumpel. Oshrat Bachar, noch Major, wurde zur ersten Kommandantin einer Kampfeinheit der Zahal, der israelischen Armee, ernannt.