
Unser Leser kritisiert das deutsche Festhalten an überkommener Technik. Ignoranz und fehlender politischer Wille würden als „Technologieoffenheit“ verkauft. Und wie sehen Sie’s?

Unser Leser kritisiert das deutsche Festhalten an überkommener Technik. Ignoranz und fehlender politischer Wille würden als „Technologieoffenheit“ verkauft. Und wie sehen Sie’s?

Unsere Leserin hält den Unterschied zwischen Renten und Pensionen für das größte Fairness-Thema. Weiterhin erinnert sie an das uneinheitliche Gesundheitssystem. Und wie sehen Sie’s?

Unsere Leserin nimmt die Debatte um überforderte Eltern zum Anlass für ein Plädoyer gegen einen aufgeregten Advent. Und wie sehen Sie’s?

Unser Leser hält die Attacken auf Sophie von der Tann für einen „Teil einer Kampagne gegen sie, gegen einen freien Journalismus, gegen die öffentlich-rechtlichen Sender“. Und wie sehen Sie’s?

Unser Leser hat Verständnis für überforderte Eltern vor dem Fest. Es gehe aber in der Weihnachtszeit doch auch um Wertschätzung für andere. Und wie sehen Sie’s?

Unsere Leserin antwortet auf die Leser-Kritik an Schulen und Vereinen, die in der Weihnachtszeit von Eltern viel fordern. Sie betont gesamtgesellschaftliche Aufgaben.

Für unseren Leser sind die Worte der SPD-Ministerin über Unternehmer ein „kleiner ideologischer Rückfall“, aber teils zutreffend und historisch nachvollziehbar. Soziale Politik sei ernst zu nehmen. Und wie sehen Sie’s?

Unser Leser plädiert fürs Böllerverbot, nennt München als Beispiel und fordert zumindest, dass kontrolliert und eingeschritten wird aufgrund geltender Gesetze.

Unser Leser wünscht sich eine ruhigere und besinnlichere Weihnachtszeit für Familien – ohne vermeintlich zu allerlei Feiern, Essen oder Märkten beitragen zu müssen. Und wie sehen Sie’s?

Unsere Leserin beschreibt die Kluft zwischen Armut und Überfluss in der deutschen Hauptstadt. Sie ruft auf zu Solidarität und Hilfe. Und was meinen Sie?

Unser Leser wundert sich über die Verpflichtung des früheren, aus seiner Sicht wenig einflussreichen Nationalteams-Assistenten als Bundesligatrainer. Und was meinen Sie?

Unsere Leserin zog einst ohne Deutschkenntnisse aus England nach Berlin. Kolumnist Günter Matthes war für sie „mein Lehrer beim Tagesspiegel“. Und was sind Ihre Erinnerungen?

Unser Leser kommentiert die späte Einsicht der Filmindustrie und verweist auf Verdrängung, Starkult und ignorierte Wissenschaft. Und wie sehen Sie’s?

Die Berichterstattung über die Koalitionsparteien sei geprägt von einer Rhetorik von „Zerstörung, Verlust, Niedergang“, beklagt eine Leserin. Sie fordert, „Unterschiede sachlich herauszuarbeiten“.

Auch um die West-Berliner S-Bahn verdient gemacht: Unser Leser weist auf einen weiteren Aspekt der Arbeit des Tagesspiegel-Lokalchefs hin, der vor 30 Jahren starb. Und wie sehen Sie’s?

Nach einer Gesprächsveranstaltung mit Bernhard Schlink reflektiert unsere Leserin über das Thema Gerechtigkeit. Sie betont die Wichtigkeit solcher Debatten. Und wie sehen Sie’s?

Unsere Leserin verweist auf aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse, nicht zuletzt aus Untersuchungen mit Röntgen-Computertomografie. Und wie sehen Sie’s?

Unsere Leserin, selbst in der Allianz Ukrainischer Organisationen aktiv, fordert Konsequenzen für den Angreifer Russland. Sonst beginne bald der nächste Krieg. Und wie sehen Sie’s?

Unsere Leserin findet unsere Berichterstattung zum Thema und den Tagesspiegel auch sonst informativ und niveauvoll, übt aber Sprachkritik. Und wie sehen Sie’s?

Unsere Leserin erinnert an die Fürsorgepflicht der Lehrkräfte, die ihren „Schutzbefohlenen“ mehr vermitteln sollten als Wissen. Und wie sehen Sie’s?

Unser Leser, selbst lange Gesamtschul-Lehrer, fühlt sich durch einen Tagesspiegel-Artikel in seiner Kritik am „Schulsystem der Auslese“ bestätigt.

Unser Leser findet, dass gerade die jungen Bundestags-Abgeordneten sich grundsätzlicher für krisenfeste Alterseinkommen stark machen sollten, als dies derzeit innerhalb der Unionsfraktion geschieht.

Unsere Leserinnen, in der „Mendelssohn-Remise“ im Berlin-Mitte ehrenamtlich tätig, sind empört über die Vorgehensweise des Senats.

Unser Leser kritisiert die schwarz-rote Bundesregierung für Versäumnisse bei Klimaschutz, Energiewende und Zukunftstechnologie. Und wie sehen Sie’s?
öffnet in neuem Tab oder Fenster