Am Anfang war eine Idee von Herbert Wehner (SPD) und Jakob Kaiser (CDU): 37 Jahre lang warb das „Kuratorium unteilbares Deutschland“ im Westen für die Einheit
Alle Artikel in „Politik“ vom 15.06.2003
WETTER Berlin (Tsp). Teilweise bewölkt soll es am Sonntag sein, sagen die Meteorologen.
(ame). Zwischen CDU und CSU ist ein Streit über die EUVerfassung entbrannt.
Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Peter Glotz ist zwar manchmal ein bisschen nervig, aber eigentlich ein ganz kluger Kerl. Es hat uns darum doch ein wenig befremdet, dieser Tage eine Meldung zu lesen mit der Überschrift „Glotz fordert zweites Godesberg von SPD“.
(Tsp). Mit einer Aussprache über die Agenda 2010 hat am Samstagnachmittag der Sonderparteitag der Grünen in Cottbus begonnen.
(Tsp). Die Bundesanwaltschaft hat in Berlin einen mutmaßlichen iranischen Spion verhaften lassen.
Opfer sollen freiwillige Kämpfer aus arabischen Ländern gewesen sein
Der 17. Juni muss wieder zu einem nationalen Gedenktag werden / Von Hans-Dietrich Genscher
Der SPD-Politiker, damals Chefredakteur beim Rundfunksender Rias, über den Aufstand vom 17. Juni, Zivilcourage im Osten, Resignation im Westen – und was ihm die Bauarbeiter von der Stalinallee sagten
Tschechien stimmt für den EU-Beitritt – nicht nur die Jungen, sondern auch sehr viele Alte
Sowjetische Panzer erstickten den Aufstand. Doch kurz zuvor hatte der Moskauer Geheimdienstchef Berija die SED noch zur Mäßigung gedrängt
„Salopp gesagt, verdanke ich dem 17. Juni heute meinen Job, denn ’Das Magazin’ wurde nach den Protesten neu herausgegeben.
SPD-Regierungschef erhöht Druck auf Grüne / Parteichef Schartau: Niederlage wäre schlimmer als FDP-Koalition
„Natürlich erinnere ich mich an den 17. Juni 1953.
London gegen Mehrheitsentscheidungen in der Außenpolitik
NRW-Ministerpräsident Steinbrück bekommt vom Parteitag freie Hand bei seinem Streit mit den Grünen
Ein Reporter hat heimlich den Aufstand am 17. Juni 1953 fotografiert – 50 Jahre danach veröffentlicht der Tagesspiegel erstmals seine Bilder
Er hat noch immer ein Büro im Willy Brandt-Haus, der SPD-Parteizentrale im Berliner Bezirk Kreuzberg. Weil Egon Bahr einmal, zwischen 1976 und 1981, Bundesgeschäftsführer der Partei war?