Der Bundesvorstand der WASG macht jetzt Dampf im Fusionsprozess mit der Linkspartei. Vom 6. März an will die WASG in einer bundesweiten Urabstimmung alle Mitglieder zur Fortsetzung des Fusionsprozesses befragen.
Alle Artikel in „Politik“ vom 28.02.2006
In Sachsen-Anhalt stören WASG-Kapriolen die Ambitionen von PDS-Spitzenkandidat Gallert
Berlin - Es war ein Kennenlern-Treffen: Bei ihrer Begegnung im Berliner „Hotel Adlon“ sprachen Frankreichs Oppositionschef François Hollande und der SPD-Vorsitzende Matthias Platzeck am Montag unter anderem über Mindestlöhne, das französische Nein zur EU-Verfassung und gemeinsame Zukunftsprojekte. Davon wollen Frankreichs Sozialisten, die Hollande seit fast zehn Jahren führt, und die deutschen Sozialdemokraten nach den Worten des Gastes aus Frankreich demnächst mehr in die Wege leiten.
Schwerins Agrarminister wirft Künast vor, die Entwicklung neuer Ställe verhindert zu haben
Istanbul - An alles hatten die Verschwörer gedacht. Hatten Dossiers über führende Politiker angelegt, Waffen und Sprengstoff gesammelt, sogar einen Platz für Hinrichtungen hatten sie schon ausgesucht.
Berlin - Linkspartei-Chef Lothar Bisky sieht die geplante Fusion mit der Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit (WASG) nicht in Gefahr. Die Situation sei zwar ernst, sagte Bisky am Montag nach einer Vorstandssitzung.
Berlin - Der geschäftsführende Gesellschafter der Allgemeinen Beamten Kasse, Jörg Woltmann, hat die Königliche Porzellan Manufaktur (KPM) erworben. Er übernimmt den ältesten Betrieb Berlins von einer Holding des Kaiser-Urenkels Franz Wilhelm Prinz von Preußen.
Die geplante Nothilfe der Europäischen Union für die Palästinenser bringt Israels Regierung in Bedrängnis
Von Malte Lehming
Koalition dementiert Bericht der „New York Times“ energisch – die bleibt bei ihrer Darstellung
Washington - Trotz der internationalen Kritik am Lager Guantanamo haben sich die Haftbedingungen für viele gefangene Terrorverdächtige nicht verbessert. Statt nach Guantanamo werden neue Gefangene in andere Lager gebracht wie Bagram, dem US-Militärstützpunkt nahe der afghanischen Hauptstadt Kabul, wo sie wesentlich weniger Rechte genießen, berichtet die „New York Times“.
Heute muss Ken Livingstone sein Londoner Bürgermeisterbüro räumen. Nur für einen Monat, aber suspendiert ist suspendiert.
Frankreich macht den Anfang. In Deutschland wird über die neue Abgabe noch immer gestritten