In der Palästinenser-Botschaft in Prag explodiert ein Tresor und tötet den Botschafter. Die Umstände sind mysteriös. Ein Terroranschlag wird aber ausgeschlossen.
Alle Artikel in „Politik“ vom 02.01.2014
Der islamistische Student, der über Weihnachten zu einer als Islam-Seminar etikettierten Reise in die Türkei aufgebrochen war, ist am Silvestertag nach Deutschland zurückgekehrt. Am vergangenen Montag hatte der Tagesspiegel über die Befürchtungen seiner Mutter berichtet, dass ihr Sohn wie Hunderte junger Männer aus der Türkei in den syrischen Bürgerkrieg weitergeschleust wird.
Die CSU will die Arbeitnehmerfreizügigkeit einschränken – die SPD ist empört. Worum geht es eigentlich in diesem Konflikt - und wie berechtigt sind die Argumente?
Während die CSU mit der Debatte um die angebliche Armutszuwanderung einen Koalitionskrach provoziert, fordert die Linke eine klare Stellungnahme von der SPD: Mit der Unterzeichnung des Koalitionsvertrags habe diese die Grundlage für die Diskussion geliefert.
Dem Ex-Spion Perkovic wird ein Mord in Bayern im Jahr 1983 zur Last gelegt – nach seiner Festnahme in Zagreb könnte er kommende Woche nach Deutschland ausgeliefert werden.
Ein Oppositionsbündnis hat vor der Parlamentswahl am Sonntag in Bangladesch zu einer landesweiten Blockade von Straßen aufgerufen. Das Oppositionsbündnis hält die Wahlen für eine Farce.
Putin auf allen Kanälen, das Land in weichgezeichneten Bildern - der Kreml hat die meisten Medien in Russland fest im Griff. Wie funktioniert Putins Propagandamaschine?
Im Irak hat eine islamistische Rebellengruppe die Kontrolle über Teile der Städte Ramadi und Falludscha übernommen. Die Armee hält sich in Bereitschaft.
Er ist zum Islam konvertiert, hat sich einen langen Bart wachsen lassen. Weihnachten ist er in die Türkei zu einem religiösen Seminar gefahren. Ob er zurückkommt?, fragt sich seine Mutter. Oder zieht er weiter nach Syrien – in den „Heiligen Krieg“? Die Geschichte eines verlorenen Sohnes.
Nur noch ein Zeuge muss im Prozess gegen Ex-Bundespräsident Christian Wulff gehört werden - das Urteil fällt der Richter wohl am 22. Januar. Eine Einstellung des Verfahrens, die das Gericht zuvor angeregt hatte, lehnte Wulff ab.
Vermittelte Arbeitslose finden nur selten festen Job.