zum Hauptinhalt
Im Umfragekeller: Die FDP.

© IMAGO/Achille Abboud/IMAGO/Achille Abboud

Merz bleibt in Kanzler-Frage vorn: FDP rutscht in Umfrage auf vier Prozent ab

Wenn diese Umfrage ein Wahlergebnis wäre, würde die FDP aus dem Bundestag fliegen. Auf nur noch vier Prozent kommen die Liberalen im Trendbarometer von RTL und ntv.

In einer Umfrage des Instituts Forsa ist die FDP auf vier Prozent abgerutscht und würde damit an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern. Die Union bleibt weiter mit 30 Prozent klar stärkste Kraft, verliert aber wie die Liberalen im Vergleich zur letzten Erhebung im Dezember einen Prozentpunkt, wie die Sender RTL und ntv am Dienstag mitteilten. SPD (15 Prozent) und Linke (vier Prozent) gewinnen je einen Prozentpunkt hinzu.

Die AfD bleibt nach dem RTL/ntv-„Trendbarometer“ bei 22 Prozent, die Grünen kämen auf 14 Prozent. Die Freien Wähler könnten mit drei Prozent der Stimmen rechnen.

Wenn sie den Bundeskanzler direkt wählen könnten, läge CDU-Chef Friedrich Merz als potenzieller Kandidat vor möglichen Konkurrenten aus SPD und Grünen. Stünden neben Merz Olaf Scholz (SPD) und Robert Habeck (Grüne) zur Wahl, käme Merz auf 24 Prozent Zustimmung, Scholz und Habeck auf je 15 Prozent. Träte statt Habeck Annalena Baerbock für die Grünen an, wäre Merz' Vorsprung noch größer. Er käme auf 27 Prozent, Scholz auf 17 Prozent und Baerbock auf 15 Prozent. (AFP)

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
showPaywallPiano:
false