
Tod per Kopfschuss – so lautet das Urteil eines belarussischen Gerichts gegen einen gebürtigen Berliner. Dahinter könnte ein Erpressungsversuch von Minsk und Moskau stecken. Ein Experte erklärt.
Tod per Kopfschuss – so lautet das Urteil eines belarussischen Gerichts gegen einen gebürtigen Berliner. Dahinter könnte ein Erpressungsversuch von Minsk und Moskau stecken. Ein Experte erklärt.
Der Staatsführer von Belarus gibt erstmals zu, dass er ernste gesundheitliche Probleme hat. Was sein Abschied von der politischen Bühne für Folgen hätte, erklären Experten.
In Belarus besetzt Machthaber Lukaschenko wichtige Posten in Regierung und Präsidialverwaltung neu. Den Umbau verbindet er mit einer kräftigen Schelte für die bisherige Arbeit der Regierung.
In einer blutigen Auseinandersetzung hat Armenien Bergkarabach verloren. Eriwan verdächtigt Belarus, den Kriegsgegner Aserbaidschan unterstützt zu haben. Das hat nun diplomatische Konsequenzen.
Gerade traf der Diktator aus Belarus den Kreml-Herrscher. Jetzt überrascht Lukaschenko mit dem Vorschlag für Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine. Ist das mit Putin abgesprochen?
Kiew greift Raffinerie 1300 Kilometer hinter Frontlinie an, Ukraine ruft zu Verfolgung von russischen Kriegsverbrechen auf. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko behauptet, die Angreifer hätten erfolglos versucht, in sein Land zu kommen. In Moskau wurde derweil die Suche nach Vermissten eingestellt.
Die Präsidentenwahl in Russland dauert vom 15. bis zum 17. März und wird Wladimir Putin aller Voraussicht nach seine fünfte Amtszeit sichern. Kremlgegner rufen dazu auf, das Ergebnis nicht anzuerkennen.
Täglich versuchen Menschen, von Belarus in die EU zu fliehen. Mit unmenschlichen Methoden werden sie daran gehindert, wie ein vielgelobter Film zeigt. Eine in Berlin gelandete Familie schildert ihre Odyssee.
Erstmals seit den Protesten 2020 wurde im autoritär regierten Belarus gewählt. Doch Herrscher Alexander Lukaschenko hat wenig zu befürchten. Auch, weil er einen mächtigen Partner hat.
In Belarus soll heute ein neues Parlament gewählt werden. Eine wirkliche Wahl haben die Bürger des Landes jedoch vermutlich nicht. Oppositionsführerin Tichanowskaja ruft zum Boykott der Veranstaltung auf.
Vor den ersten landesweiten Wahlen seit den Protesten 2020 setzt Machthaber Lukaschenko auf Einschüchterung. Bewaffnete Straßenpatrouillen sollen Jagd auf „Extremisten“ machen.
Die preisgekrönte Regisseurin Agnieszka Holland hat einen aufrüttelnden Film über die „Pushbacks“ an der polnisch-belarussischen Grenze gemacht. Kino an der Grenze von Filmkunst und Aktivismus.
Voodoo Jürgens beschwört Austro-Rock und eine Agenten-Autorin sieht sich ihrer eigenen Schöpfung gegenübergestellt. Was die Kino-Karte lohnt, lesen Sie hier.
Hunderte von Razzien, Durchsuchungen und Festnahmen betroffen: Machthaber Lukaschenko schüchtere die Bürger des Landes ein, kritisiert Josep Borrell.
Viele internationale Verbündete hat Belarus nicht. In China hat das osteuropäische Land allerdings einen mächtigen Partner auf der Weltbühne. Das soll auch so bleiben, wie beide Staatschefs betonen.
Nach Erkenntnissen der Bundespolizei befördern Fluggesellschaften Menschen mit zweifelhaften Visa aus der Türkei, Pakistan und dem Irak nach Belarus. Die Reise geht dann aber weiter nach Deutschland.
In der Schweiz wird am Donnerstag das Urteil in einem hochpolitischen Prozess erwartet: Ein Mann soll für Belarus Regimegegner gezielt entführt und ermordet haben.
Um die Migration nach Europa zu begrenzen, will die EU ihr Asylsystem reformieren. Dass sich die Bundesregierung bei einer umstrittenen Verordnung enthält, sorgt in Brüssel für Unmut.
Juri Garawski muss sich wegen Verschwindenlassens dreier Oppositionellen verantworten. Im Gericht fiel immer wieder der Name Lukaschenkos. Er soll die Morde in Auftrag gegeben haben.
Der belarussische Machthaber will den Söldnerchef vor Folgen nach dem Putsch gewarnt haben. Er könne sich aber nicht vorstellen, dass Putin für den Flugzeugabsturz verantwortlich ist.
Russland plant möglicherweise Zensurverschärfung, Ukraine rechnet für dieses Jahr nicht mehr mit F-16-Lieferung, Deutschland liefert weitere Militärgüter. Der Überblick am Abend.
Lukaschenko betonte, dass sich Belarus militärisch vor allem auf seine „Freunde“ Russland und China verlasse. Für 2024 kündigte er Militärmanöver mit China an.
Selenskyj entlässt Chefs der regionalen Rekrutierungsbüros, UN verurteilen russischen Angriff auf Hotel in Saporischschja. Der Überblick am Abend.
Einen Tag nachdem Polen angekündigt hat, 10.000 weitere Soldaten an die Grenze zu Belarus zu entsenden, reagiert der Machthaber in Minsk unwirsch.
Drei Jahre nach der Niederschlagung der Massenproteste in Belarus verhängen die USA neue Sanktionen gegen das Land. Kanada kündigt ähnliche Maßnahmen in Abstimmung mit der EU und Großbritannien an.
Offenbar kommen wieder verstärkt Flüchtlinge über die Belarus-Route. Brandenburgs Innenminister Stübgen fordert Bundesinnenministerin Faeser zum Handeln auf.
Polens Wahlkampf bekommt zehn Wochen vor der Wahl ein neues Thema: Wer kann die Sicherheit des Landes vor Angriffen aus dem Osten garantieren?
Russland und Belarus schicken gezielt Migranten über die „Ostroute“ von Polen an die deutsche Grenze. Die Polizeigewerkschaft warnt vor den Folgen.
Der Kremlchef hat sich erstmals seit dem Wagner-Aufstand mit dem belarussischen Machthaber Lukaschenko getroffen. Putins Sorgen konnten dabei wohl nicht zerstreut werden.
Die engen Verbündeten Wladimir Putin und Alexander Lukaschenko haben sich das erste Mal seit dem Wagner-Aufstand getroffen. Doch die Gegenoffensive treibt ihre Meinungen auseinander.
Beim Treffen mit Wladimir Putin geht Alexander Lukaschenko auf die Wagner-Söldner in Belarus ein. Die hätten seinen Angaben zufolge einen Angriff auf die polnische Hauptstadt Warschau in Erwägung gezogen.
Die Ukrainerin Jelina Switolina verweigert ihrer Gegnerin Viktoria Asarenka aus Belarus den Handschlag. Der Krieg spielt auch in Wimbledon mit, bislang hat der Weltverband noch keine Antwort zum Umgang damit gefunden.
An diesem Dienstag kommen in Vilnius die Staats- und Regierungschefs der 31 Nato-Staaten zusammen. So willkommen wie hier dürften sie sich noch selten gefühlt haben.
Warschau will einer möglichen „Destabilisierung“ durch das Nachbarland, einen Satelliten Russlands, vorbeugen. Dabei könnte es nicht nur um Schutz vor Prigoschins Truppe gehen.
Der Bundesnachrichtendienst hat das Gespräch, das den Marsch der Söldner gen Moskau beendete, offenbar überwacht. Zuletzt war die Behörde wegen ihres Umgangs mit dem Aufstand unter Druck geraten.
Die EU will mehr Munition für die Ukraine produzieren, die Vereinten Nationen zählen rund 9000 zivile Todesofer seit Beginn der Invasion. Der Überblick am Abend.
Er ist offenbar wieder dort, wo er erst vor wenigen Tagen den Aufstand probte: Der Söldner-Chef Prigoschin soll wieder in Russland sein. Gibt es einen Deal mit Putins Regime?
Nach dem abgebrochenen Aufstand der Wagner-Söldner vor knapp zwei Wochen hieß es, Prigoschin halte sich in Belarus auf. Nun gibt es neue Informationen.
Kremlnahe Medien veröffentlichen Fotos, die offenbar das Haus von Wagner-Chef Prigoschin zeigen. Neben Geldscheinen und Waffen wurden auch Perücken und Pässe gefunden.
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