
Alice Weidel, AfD-Vorsitzende, hatte jüngst ein Referendum zum möglichen EU-Austritt Deutschlands vorgeschlagen. Das Institut der deutschen Wirtschaft warnt vor der Partei und den Folgen.
Alice Weidel, AfD-Vorsitzende, hatte jüngst ein Referendum zum möglichen EU-Austritt Deutschlands vorgeschlagen. Das Institut der deutschen Wirtschaft warnt vor der Partei und den Folgen.
Der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz ist immer häufiger international unterwegs. An diesem Montag geht es nach Israel. Außenpolitik üben müsse er nicht, sagen sie in der Union. Kontakte knüpfen schon.
Großbritannien erlebt seit dem Brexit multiple Konflikte. Die Meldungen aus dem Buckingham-Palast über den Gesundheitszustand des Königs verschärfen die Situation.
Die nach dem Brexit eingeführten scharfen Kontrollen im Handel zwischen Nordirland und dem Rest des Vereinigten Königreichs sollen beendet werden. Eine Reaktion der EU gab es zunächst nicht.
Die SPD-Fraktion will, dass auch das Berliner Abgeordnetenhaus Volksentscheide initiieren kann. Grüne, Linke und Vereine reagieren ablehnend – und verweisen auf den Brexit.
Offene Fragen nach Absturz des Militärflugzeugs. Pistorius zurückhaltend beim Thema Ringtausch. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Die AfD-Vorsitzende Alice Weidel sieht im Brexit ein „Modell für Deutschland“. Sie befürwortet ein Referendum über den EU-Austritt Deutschlands. Dafür hat die SPD nur Kopfschütteln übrig.
Londons Bürgermeister hat eine klare Botschaft: Die Entscheidung des Jahres 2020 kommt Großbritannien teuer zu stehen. Khan fordert eine Wiederannäherung an Europa.
Der argentinische Schriftsteller arbeitet an eskapistischen Strategien für Lesekundige.
Der Historiker geht auf Abstand zum derzeitigen Cocktail aus Euphorie, Konsumismus und Apathie.
Weich, dunkel, hocharomatisch: Schon Charles Dickens schwärmte vom Trockenfrüchte-Pudding. 12 Stunden wird er gedämpft. Robert Burgmeier macht vor, wie es geht.
Er fühle sich zu Unrecht als „bösartig, engstirnig und fies“ wahrgenommen, sagt der britische Rechtspopulist. In der Reality-Show wolle er daher sein Image aufpolieren. Lukrativ ist das Gastspiel allemal.
Premier Sunak entlässt Innenministerin Braverman. Die dadurch entstandene Personalrochade bringt den Ex-Premier Cameron zurück auf die internationale Bühne. Kann er Außenpolitik?
Der frühere Chef der Ukip-Partei könnte demnächst in „I'm A Celebrity... Get Me Out Of Here“ zu sehen sein. Dabei handelt es sich wohl um ein lukratives Angebot.
Die schottische Schriftstellerin hat ihr persönlichstes Buch geschrieben - und kritisiert darin auch ihr Heimatland aufs Schärfste.
Das Namensrecht werde den vielfältigen Lebensentwürfen nicht mehr gerecht, sagt Justizminister Buschmann. Über seinen Gesetzentwurf entscheidet nun der Bundestag. Die wichtigsten Änderungen.
Welche Chancen, welche Risiken bringt künstliche Intelligenz mit sich? Eine internationale Konferenz in Großbritannien soll Antworten bringen
Der Brexit brachte Verluste für die deutsche Fischereiindustrie. Jetzt darf Deutschland diese mit Hilfen im Umfang von 20 Millionen Euro unterstützen.
Aus der einst gefeierten Übernahme des britischen Konkurrenten wurde für die Bahn ein langwieriges Milliardendebakel. Nun gibt es endlich einen Käufer für Arriva.
2014 verloren sie die Abstimmung, heute kämpfen Schottlands Unabhängigkeitsbefürworter mit inneren Konflikten. Jetzt wollen sie Einigkeit demonstrieren.
Am Sonntag wird im Nachbarland gewählt. Kwasniewski sieht Polen tief gespalten – und verurteilt die antideutschen Parolen der PiS.
Studierenden, die britische Universitäten besucht haben, verbaut der Brexit unter Umständen eine akademische Zukunft in der EU. Das urteilte das Berliner Verwaltungsgericht.
FDP-Chef Christian Lindner zieht einen Vergleich zwischen den Aktivisten der „Letzten Generation“ und der AfD. Deren Programme würden Deutschland wirtschaftlich ruinieren.
Unter dem Motto „Wir wollen unseren Stern zurück!“ gingen in London mehrere tausend Menschen auf die Straße. Der „National Rejoin March“ fand bereits zum zweiten Mal statt.
In der Wissenschaft ist Großbritannien wieder mit der EU assoziiert. Die Berliner Hochschulen sehen sich für ein wiedererstarkendes Bündnis mit britischen Unis besonders gut aufgestellt.
Das von Boris Johnson ausgehandelte Brexit-Abkommen mit der EU sei zu dünn, sagt Keir Starmer. Falls er Wahlsieger wird, will er es überarbeiten und die britische Wirtschaft fördern.
Wer auf der Insel sesshaft werden will, muss gute Qualifikationen mitbringen – und einen Sponsor haben. Der Brexit macht alles komplizierter.
Simon Rattle und das London Symphony Orchestra beeindrucken beim „Musikfest Berlin“ in der Philharmonie mit einer radikalen Interpretation von Gustav Mahlers neunter Sinfonie.
Die britische Tageszeitung „Guardian“, das Springer-Medium „Politico“ und das alteingesessene Brüsseler „Euractiv“ stellen sich neu auf. Das Rezept: Europa.
Kürzlich wurde ich bei der Einreise am Flughafen London-Gatwick gefragt, wo meine Heimat sei. Eine große Frage, auf die ich nicht vorbereitet war.
NatWest-Chefin Alison Rose schied wegen eines Bruchs der Vertraulichkeit als Geschäftsführerin der Bank aus. Zuvor war das Konto des damaligen Brexit-Vorkämpfers Farage geschlossen worden.
Die Gebildeten ziehen weg, die Wirtschaft stagniert. Manche Gegenden würden als Orte ohne Zukunft abgetan, sagt Andrés Rodríguez-Pose – ein Fehler, denn das nutze den Populisten.
Um die Pleite eines umstrittenen Fonds abzuwenden, kürzte das EU-Parlament die üppigen Auszahlungen. Doch die Begünstigten wehren sich.
Die Inselgruppe nördlich des schottischen Festlands fühlt sich von den Regierungen in London und Edinburgh betrogen. Man strebe eine größere wirtschaftliche Selbstständigkeit an.
Eine große, unabhängige und öffentliche Untersuchung soll Fehler aufzeigen und Lehren ermöglichen. Doch schon kurz nach dem Beginn gibt es politische Grabenkämpfe.
Lockdown und Brexit haben der erfolgsverwöhnten Metropole klargemacht, dass London mehr braucht als reine Verkaufsmessen.
Der Brexit hinterlässt tiefe Spuren in der Stimmung der Briten: Neue Umfrageergebnisse zeigen, dass eine Mehrheit mittlerweile den EU-Austritt als Misserfolg betrachtet.
Am 23. Juni 2016 hielt die EU den Atem an: Die Briten stimmten für den Brexit. Oxford-Professor Timothy Garton Ash analysiert, warum das Königreich seitdem viel verloren hat.
Boris Johnson mobilisiert seine Gefolgsleute gegen Premier Rishi Sunak. Diesem drohen nun Niederlagen bei den Nachwahlen. Es wird schmutzig.
Emotional engagiert und zugleich rational: In seinen Erinnerungen gelingt dem britischen Historiker ein seltener Spagat.
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