
Die EU-Kommissionspräsidentin trifft sich mit dem britischen Premierminister Rishi Sunak, um die Brexit-Regeln für Nordirland zu klären. Auch wurde ein Treffen mit König Charles angekündigt.

Die EU-Kommissionspräsidentin trifft sich mit dem britischen Premierminister Rishi Sunak, um die Brexit-Regeln für Nordirland zu klären. Auch wurde ein Treffen mit König Charles angekündigt.

Drei Jahre nach dem Brexit bleibt der größte Konfliktherd das Nordirland-Protokoll. Die EU-Kommissionspräsidentin reist nun zu Gesprächen nach London.

Nach acht Jahren als schottische Regierungschefin wirkte Nicola Sturgeon zuletzt amtsmüde und lässt eine gespaltene Partei zurück. Große Fußstapfen hinterlässt sie dennoch.

Seit dem Brexit sind die Handelsregeln für Nordirland der Hauptstreitpunkt in den Verhandlungen. Nun gibt es offenbar einen Durchbruch, der ein neues Zollsystem vorsieht.

Charles III. will am 30. März eine Rede im Parlament in Berlin halten. Auch nach Hamburg sollen der König und seine Frau Camilla reisen.

Pro-britischen Politikern in Nordirland sind die Brexit-Regelungen für die britische Provinz seit Langem ein Dorn im Auge. Nun sind sie mit einer Klage dagegen vor Großbritanniens Oberstem Gerichtshof gescheitert.

Auf den ersten Blick lesen sich die Zahlen gut: Um 14,1 Prozent hat der deutsch-britische Handel im vergangenen Jahr zugelegt. Doch das hat nicht ausgereicht.

Seit Ende Januar 2020 ist das Vereinigte Königreich wieder selbstständig. Die Versprechen von damals sind noch immer nicht eingelöst. Stattdessen steckt das Land in einer tiefen politischen Krise.

Auch Deutschland erwägt, der Ukraine mit Kampfpanzern zu helfen. Kanzler Scholz nimmt sich für die Entscheidung aber Zeit.

Schottland-Minister Alister Jack will ein Transgender-Reformgesetz des schottischen Parlaments verhindern. Die Neuerung könne zu Ungleichheit im Königreich führen, hieß es.

Großbritanniens Wirtschaft wächst deutlich schwächer als noch vor dem Brexit versprochen. Politiker machen dafür noch immer globale Phänomene verantwortlich.

Jens Meurer fängt in seinem verzweifelt-komischen Dokumentarfilm die Stimmung in seiner Wahlheimat ein – am Beispiel eines Varietés in einem britischen Seebad.

Angestellte im Gesundheitswesen gehen seit Wochen auf die Straße und fordern mehr Lohn. Die Regierung sperrt sich – mit erheblichen Folgen für die Bevölkerung.

Unter anderem wegen des Brexits hat Deutschland 2021 so viel Geld zum EU-Haushalt beigesteuert wie nie zuvor. Die Bundesregierung betont, dass die Milliardensumme gut angelegt sei.

Britischen NGOs fehlt es nach dem Brexit offenbar an einer ausreichenden Finanzierung. Die Regierung in London widerspricht einem entsprechenden Zeitungsbericht.

Brexit, Pandemie und die Folgen des Krieges: Immer mehr Briten rutschen in die Armut ab und haben nicht mehr genug Geld fürs Lebensnotwendigste.

Nach der Haft ist vor dem Shitstorm. Während sich der Ex-Tennisstar geläutert zeigt, scheint beim Ex-BBC-Moderator alle Hoffnung vergebens.
Royals, Brexit und Streiks

Menschenrechtsserie Teil III: András Rostoványi ist Journalist in Ungarn. Beim öffentlich-rechtlichen Fernsehen wurde er bedrängt, sollte pro Russland berichten und pro Brexit.

Aus Protest gegen die Brexit-Gespräche Londons mit der EU verweigert die probritische DUP die regionale Regierungsbildung. Das politische Patt stärkt radikale Gruppen.

Seit der Entscheidung zum Brexit sinkt die Bedeutung des Vereinigten Königreichs für den deutschen Handel. Das hat nun historische Folgen.

Eine neue „harte Grenze“ zwischen Gibraltar und der EU konnte in den Brexit-Verhandlungen vermieden werden. Nun wurde Großbritannien ein Vorschlag für eine Öffnung vorgelegt.

Nach einjähriger Funkstille geben Berlin und Paris dem Flugzeugplan grünes Licht. Jetzt streiten sich die Rüstungskonzerne Airbus und Dassault.

Die britische Kulturförderung orientiert sich um. Wird die Hauptstadtkunst langsam abgewickelt?

In Nordirland finden die Parteien im Streit um das Brexit-Abkommen nicht zusammen. Binnen zwölf Wochen muss neu gewählt werden.

Immer nur mit Weißwein und Knoblauch? Da geht mehr: Vier besondere Ideen für Auster, Jakobs-, Venus- und Miesmuschel von Berliner Köchen.

Great Britain hat den ersten nicht-weißen Premierminister gewählt. Warum es erst jetzt dazu kommt.

Er soll den Finanzhaushalt bändigen und das Land aufräumen. Die Tories schicken einen 42-Jährigen an die Spitze der Regierung, der nebenher die Partei einigen soll.

Die Historikerin Helene von Bismarck über britischen Populismus, den Überlebenswillen der Tories und europäische Verantwortung.

Stefan Schulz beschwört die politischen Gefahren einer überalterten Bevölkerung.

„Eno ist Gott“ verhieß ein Grafitto Ende der 70er Jahre in der New Yorker U-Bahn. Nun rechnet der Musiker, Produzent und Vordenker der Tech-Kultur mit seinen Fehlern ab.

Minsterpräsidentin Nicola Sturgeon möchte den Weg zu einer neuen Befragung frei machen.

Die Insel der Unglückseligen fightet nicht, sie struggelt. Eine starke Sky-Serie zeigt die Anfangszeit von Boris Johnson in der Downing Street.

Englands Ex-Premier, der deutsche Rap-Star und Kriminelle weltweit auf der Flucht sind die Serien-Helden des Streamingmonats Oktober.

Bei einer Veranstaltung der Max-Weber-Stiftung können die Besucher mit Historikern über die Probleme der europäischen Integration diskutieren.

Schlangestehen ist eine Kunst und eine Tugend - nicht nur vor Westminster Hall

König Charles III. wird so machtlos sein, wie seine Mutter, die Queen, es war. Bei aller Verherrlichung: Die königliche Stimmung wird mit jedem Jahr schwächer.

Verschwendung, Intransparenz, keine demokratische Legitimation - und dazu noch Kolonialverbrechen. Der Thronwechsel ist eine gute Gelegenheit, endlich die Krone zu überwinden, sagen ihre Gegner.

Der britische Wissenschaftler spricht im Interview über die fatale Abhängigkeit vom Export, die Folgen der Energiekrise und die deutsche Fähigkeit zur Selbstkritik.

Jede Krise hat einen Anfang, kaum eine hat ein Ende. Wer sich überfordert fühlt, tendiert zu radikalen Maßnahmen.
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