
Liz Truss und Rishi Sunak liefern sich einen heftigen Schlagabtausch um die Nachfolge von Boris Johnson. Die Konservativen sind zunehmend alarmiert.
Liz Truss und Rishi Sunak liefern sich einen heftigen Schlagabtausch um die Nachfolge von Boris Johnson. Die Konservativen sind zunehmend alarmiert.
Der Gesetzentwurf zum Nordirland-Protokoll wurde vom Parlament in London gebilligt, nun soll es Konsequenzen geben. Die EU geht juristisch weiter dagegen vor.
Eine Rücktrittswelle des eigenen Kabinetts brachte Boris Johnson zu Fall. Wer wird neuer Premierminister? Und was bedeutet das für den Brexit?
Die aktuelle Affäre um ein ranghohes Tory-Mitglied ist nur eine von vielen: Seit Amtsantritt steht der britische Premierminister mit Skandalen in Verbindung.
Für Boris Johnson gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder er nimmt von sich aus den Hut – oder es gibt ein mögliches zweites Misstrauensvotum. Ein Kommentar.
Die schottische Regierungschefin will das Referendum im Oktober 2023 stattfinden lassen. Der britische Premier Johnson reagiert zurückhaltend.
„Der Job macht viel kaputt“, sagt Fernfahrer Tomasz Stremlau. Er arbeitet bis zu 15 Stunden am Tag. Und die Transportunternehmer warnen vor gerissenen Lieferketten.
Hundert Millionen Flüchtlinge weltweit, und London schiebt ins arme Ruanda ab, eh Hauptaufnahmeland Afrikas. Aber die EU handelt ebenso schäbig. Ein Kommentar.
Großbritannien plant, das sogenannte Nordirland-Protokoll einseitig zu ändern. Das stößt der EU sauer auf. Die Kommission holt deshalb zum Gegenschlag aus.
Die Eskalation der Johnson-Regierung im Streit um die Brexit-Vereinbarungen trifft auf Widerstand in der EU. Besonders in Irland scheint das Maß voll zu sein.
Das Nordirland-Protokoll ist Teil des 2019 geschlossenen Brexit-Abkommens. Der britische Premier will daran nun Änderungen vornehmen. Die EU übt Kritik.
Am Montag will das britische Parlament Änderungen des Nordirland-Protokolls diskutieren. Das Thema sorgt seit Monaten für Streit zwischen Brüssel und London.
Kurze Wege, genug Lautstärke: Vieles funktioniert gut beim Tempelhof Sounds. Am zweiten Tag war die Rockshow von Muse der Höhepunkt.
Der innenpolitische Druck auf Johnson bleibt hoch. In dieser Situation könnte der Premier einen Befreiungsschlag versuchen – zu Lasten der EU. Ein Kommentar.
Punk ist tot? Punk hat gesiegt. Das sieht man bei Boris Johnson und den Engländern
Dass die Vernetzung ins Stocken geraten sei, liege nicht nur am Krieg Russlands, sagt der Bundeswirtschaftsminister. Es werde sich grundsätzlich etwas verändern.
JoinPolitics fördert junge Menschen, die sich in der Politik engagieren. Das Geld dafür kommt von privaten Investoren.
Britische Regierung präsentiert einen Entwurf, um den Brexit-Vertrag zu umgehen. Sie wartet aber mit der Umsetzung.
Der Streit um Brexit-Regeln für Nordirland droht die britische Provinz politisch zu lähmen. Die britische Regierung macht nach monatelangen Diskussionen ernst.
Boris Johnson hat angekündigt, ein Gesetzgebungsverfahren zur Aufhebung des Nordirland-Protokolls anzustreben. Die EU hatte vor einem solchen Schritt gewarnt.
Das Nordirland-Abkommen bringt Streit ins Parlament. Die DUP-Partei sei erst bei einer Aufhebung der Vereinbarung zu einer Regierungsbeteiligung bereit.
Das sogenannte Karfreitagsabkommen belastet die Brexit-Verhandlungen. Großbritannien hat der Europäischen Union nun eine Entscheidungsfrist gesetzt.
Die EU hat Neuverhandlungen des Nordirland-Protokolls eine Absage erteilt. Zuvor hatte es Berichte gegeben, London könnte das Abkommen außer Kraft setzen.
Erstmals in der Geschichte Nordirlands gewinnt die katholisch-republikanische Sinn Fein die Parlamentswahl. Eine schwierige Regierungsbildung naht.
Jahrzehntelang war die Hauptstadt Nordirlands von Gewalt geprägt. Ein Eishockey-Verein kämpft gegen die drohende politische Instabilität – vor allem seit dem Brexit.
Russlands Überfall auf die Ukraine zeigt, wie wichtig es ist, klare Grenzen zwischen Demokratien und Autokratien zu ziehen. Ein Rück- und Ausblick.
Die Rechtsextreme hat eine reale Chance. Verliert sie, ist das mehr Putin als Macron zu verdanken. Der muss sich das Vertrauen neu verdienen. Ein Kommentar.
Viele Franzosen in der Hauptstadt sind von der Politik Macrons enttäuscht. Die meisten wollen am Sonntag trotzdem wählen gehen – um Schlimmeres zu verhindern.
Bei einem Wahlsieg stünde Macron eine schwierige zweite Amtszeit bevor. Frankreichs Ex-Premier Ayrault hält auch einen Sieg Le Pens für denkbar.
Über die Fab Four ist eine neue Biographie auf Deutsch erschienen. Anlass für ein paar Gedanken über den Zusammenhang von Sixties und EU-Austritt.
Marine Le Pen steht in der Stichwahl für das Präsidentenamt in Frankreich. Doch auch ein Wahlsieg Macrons würde in Brüssel keinen Jubel auslösen. Ein Kommentar.
Ein Triumph der Rechten in Frankreich hätte in Europa ein politisches Erdbeben zur Folge. Und der deutsch-französische Motor wäre Schrott. Eine Analyse.
Brüssel hofft auf einen Sieg Macrons bei der Wahl in Frankreich. Ein Triumph Le Pens hingegen wäre eine Katastrophe - auch für Europa. Ein Kommentar.
Die Regierungschefs zeigen sich schockiert über die jüngsten russischen Attacken auf Zivilisten in der Ukraine. Sie sagen dem Land weitere Waffenlieferungen zu.
Nach 30 Räumungsklagen ein erster Erfolg für den Eigentümer – doch die beklagte Mieterin könnte in die nächste Instanz gehen. Und die Richter sind uneins.
Der Hauseigentümer verlangte die Räumung der Kneipe, zudem sollten die Betreiber für die Nutzung der Räume zahlen. Das Gericht hat dies jetzt zurückgewiesen.
Der britische Premier äußert sich fragwürdig zum Widerstand der Ukraine gegen Russland und dem EU-Austritt seines Landes. Auch seine Außenministerin verblüfft.
Das länderübergreifende Hochschulnetzwerk Una Europa nimmt Fahrt auf. Ein Gespräch mit Professorin Verena Blechinger-Talcott, Vizepräsidentin der Freien Universität, über die Allianz.
Regisseur Kenneth Branagh erinnert sich in „Belfast“ an seine Kindheit. Die politische Dimension des Nordirland-Konflikts kommt jedoch zu kurz.
An Ostsee und Nordsee wird deutlich weniger nach Hering gefischt. Ein industrieller Verarbeitungsbetrieb in Sassnitz auf Rügen zieht daraus die Konsequenz.
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