
Ein Frieden mit Russland ist nicht in Sicht. Daher gibt es für die Bundeswehr nichts abzusichern. Die Debatte ist zum jetzigen Zeitpunkt überflüssig, sagt unser Kolumnist.
Ein Frieden mit Russland ist nicht in Sicht. Daher gibt es für die Bundeswehr nichts abzusichern. Die Debatte ist zum jetzigen Zeitpunkt überflüssig, sagt unser Kolumnist.
Der Ökonom Fratzscher fordert, die ältere Generation müsse sich gesellschaftlich stärker einbringen. Seine Äußerungen stoßen auf scharfen Widerspruch. Kritik kommt auch vom DGB.
Ex-SPD-Chef Gabriel will eine Rückkehr zur Wehrpflicht. Ohne eine echte Wehrpflicht werde Deutschland die Zielzahlen nicht erreichen, sagt Ex-Wehrbeauftragter Bartels.
Berlin liefert keine Geschosse, aber Hightech für die Streitkräfte. Start-ups entwickeln Drohnen, Satelliten und Cyber-Systeme für militärische Anwendungen.
Wie kann das Land seine großen Probleme lösen? Der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung will ältere Menschen stärker in die Pflicht nehmen – auch bei der Bundeswehr.
Die Diskussion über eine Entsendung der Bundeswehr zur Friedenssicherung in die Ukraine läuft. In einer Umfrage spricht sich eine Mehrheit dagegen aus. Militärexperte Nico Lange will unterdessen mit falschen Vorstellungen aufräumen.
Die aktuelle Bundeswehr ist zu klein, um einen seriösen Beitrag zu Sicherheitsgarantien in Europa zu leisten. Aber sie konnte das schon mal – weil Politik und Gesellschaft es wollten.
Ein Mitarbeiter der Bundeswehr soll im niedersächsischen Walsrode in einer Baracke eine Handgranate gezündet haben. Der Mann verletzte sich schwer. Sein Motiv ist noch unklar.
Harte Sicherheitsgarantien für die Ukraine würden wohl auch europäische Truppen vor Ort bedeuten. Union und SPD wollen darüber noch nicht sprechen, ein Ex-Generalleutnant hingegen macht Druck.
Otte fürchtet eine Überforderung der Bundeswehr, falls es zu einem Einsatz zur Friedenssicherung in der Ukraine kommen sollte. Der SPD-Politiker Wiese bremste derweil in der Debatte.
Die Europäer sind bereit, der Ukraine Sicherheitsgarantien zu gewähren. Kanzler Merz hält sich einen Einsatz deutscher Soldaten offen. SPD warnte vor „kategorischen Zu- oder Absagen“.
Bei dem Gipfel im Weißen Haus ging es auch um „Sicherheitsgarantien“ für die Ukraine. Der US-Präsident jedoch hat keine militärische Unterstützung zugesagt. Könnte Europa den Frieden auch ohne die USA sichern?
Beim Ukraine-Gipfel hat Trump mit Selenskyj und europäischen Spitzenpolitikern beraten. Aus der deutschen Politik kommen gemischte Reaktionen – von vorsichtiger Zustimmung bis hin zu Kritik.
Deutschland müsse bei einer möglichen Friedenssicherung in der Ukraine mitwirken – allerdings ohne Bundeswehr-Soldaten, so Außenminister Wadephul. Dafür erntet er Kritik aus der eigenen Partei. Auch in der SPD ist man sich uneins.
Wer, wenn nicht die Bundeswehr, muss helfen, wenn die Sicherheit der Ukraine gegen Russland garantiert werden muss. Da gibt es besser kein Drumherumreden – auch nicht für Außenminister Wadephul.
Nach dem Treffen von Trump und Putin liegen die Hoffnungen der Europäer auf möglichen Garantien der USA für die Ukraine. Doch darauf verlassen will sich niemand.
Den ersten Teil seiner zweiten Amtszeit hat er hinter sich, der SPD-Mann durfte als einziger Ampel-Minister weitermachen. Ausreden gibt es nun keine mehr, die Kritik an ihm wird schon lauter.
Mehr als 2000 Menschen, denen Deutschland Schutz vor den Taliban versprochen hat, sind in Pakistan von Abschiebungen bedroht. Kann und will Deutschland sie noch schützen?
Felix von Zittwitz ist Chef von Ausbildung.de. Aus Suchanfragen von Millionen Schulabgängern zieht er Rückschlüsse zur Attraktivität des neuen Wehrdiensts und der Truppe insgesamt.
Auch die neue Koalition aus Union und SPD gibt ihren jeweiligen Lieblingsprojekten Vorrang vor der Realität. Darin zeigt sich vor allem ihre Angst vor Machtverlust.
Das Rüstungs-Start-up Helsing hat den Flugzeughersteller Grob Aircraft übernommen. Was die Firmen vorhaben könnten, dürfte Konkurrenten aufschrecken – und sollte eigentlich unter Verschluss bleiben.
Der Fraktionsvize von CDU/CSU fordert substanzielle Nachbesserungen am Entwurf des Verteidigungsministers von der SPD. Bei der Wehrpflicht pocht er auf einen Automatismus.
Über Mittel der Bekleidungsmanagement GmbH, die die Bundeswehr ausrüstet, nimmt der Finanzminister einem Bericht zufolge mehr Geld ein. Die Opposition rügt diese Art der Finanzierung.
Zwei Soldaten sollen einen Kameraden vergewaltigt haben. Die Ermittlungen begannen mit einem Extremismusverdacht. Die Verhandlung sollte im Berliner Landgericht starten – doch ein Angeklagter fehlt.
Die Bundeswehr hat nach Angaben von Rheinmetall neue Militär-Lkw bei der Rüstungsfirma bestellt. Erst im vergangenen Jahr hatte das deutsche Militär einen Rahmenvertrag mit dem Konzern zur Lieferung von Lkw geschlossen.
Das Bundeswehrbudget soll 2026 kräftig steigen. In einer Umfrage ist die Mehrheit der Deutschen damit einverstanden. Auch eine Wehrpflicht wird befürwortet – selbst zur Waffe greifen wollen aber nur wenige.
Kanzler Merz dankt für Hilfsflüge, betont aber die Notwendigkeit von Landtransporten. Die Bundesregierung zeigt sich besorgt über Berichte, wonach die Güter in die Hände der Hamas kämen.
Für Außenstehende wirkt Hyrox wie gnadenlose Quälerei, Mitglieder der Szene schwärmen von Endorphinen und Hochgefühlen. Warum holt der Trend aus Deutschland weltweit so viele ab? Und ist das gesund?
Ein Hubschrauber der Bundeswehr stürzt nahe Grimma in Sachsen ab. Ein Besatzungsmitglied wurde noch vermisst – nun gibt es traurige Gewissheit.
Bei einem Übungsflug eines Hubschraubers für die Bundeswehr in Sachsen kommt es zum Absturz – warum ist noch unklar. Am Abend gibt es die Gewissheit: Auch das dritte Besatzungsmitglied ist tot.
Angesichts der angespannten geostrategischen Lage soll die Bundeswehr wachsen. Inmitten der Debatte um die Wiedereinführung des Wehrdienstes meldet das Ministerium erste Erfolge.
Ende August will Verteidigungsminister Pistorius dem Kabinett den Gesetzentwurf zum neuen Wehrdienst vorlegen. Die Union ist allerdings nicht zufrieden und fordert Änderungen.
Tausende Soldaten sind seit Bestehen der Bundeswehr im Dienst gestorben. Ihrer soll bei einem viertägigen Marsch gedacht werden – der am Donnerstag in Berlin ankommt.
Nach dem wackligen Zoll-Pakt erwartet der Präsident, dass die Europäer in großem Stil US-Rüstungsgüter einkaufen. Dabei scheint er die heimischen Produktionskapazitäten nicht zu beachten.
Deutschland beteiligt sich an einer Luftbrücke für die Hungernden in Gaza. Damit akzeptiere man Israels Politik, heißt es aus der SPD-Fraktion.
Seit April führt Oberst Nikolas Scholtka das Landeskommando der Bundeswehr mit Sitz in Potsdam-Eiche. Der 51-Jährige setzt auf Präsenz der Truppe im öffentlichen Raum. Am Dienstag zieht ein Gedenkmarsch für im Dienst gestorbene Soldaten durch die Landeshauptstadt.
Abgeknickte Äste, entwurzelte Bäume und zerstörte Infrastruktur: Teile Berlins wurden Ende Juni von einem starken Unwetter verwüstet. Das sind nach derzeitigem Stand die Kosten.
Bundesinnenminister Dobrindt hat sämtliche humanitären Aufnahmeprogramme für Geflüchtete gestoppt. Das trifft auch Regimegegner in Russland. Die Grünen sind entsetzt, Kritik kommt auch aus der SPD.
Pistorius geht davon aus, mit seinem neuen Wehrdienstmodell ab 2031 bis zu 40.000 Rekruten pro Jahr zusammenzubekommen. 18-Jährige sollen ab 2028 verpflichtend zur Musterung.
Nach dem Abschiebeflug nach Afghanistan erlaubt die Bundesregierung zwei Taliban-Vertretern, sich in die Konsularvertretung in Deutschland einzugliedern. Ein Schritt zur Anerkennung der Islamisten?
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