
Nach 44 Jahren finden die Weltmeisterschaften im Bogenschießen wieder in Berlin statt. Drei Berliner sind dabei. Sie wollen sich für die Olympischen Spiele im kommenden Jahr in Paris qualifizieren.
Nach 44 Jahren finden die Weltmeisterschaften im Bogenschießen wieder in Berlin statt. Drei Berliner sind dabei. Sie wollen sich für die Olympischen Spiele im kommenden Jahr in Paris qualifizieren.
Im westafrikanischen Niger regiert jetzt eine Militärjunta. Auf den Straßen der Hauptstadt zeigen sich pro-russische Anhänger des neuen Regimes. Der Umsturz ist ein schwerer Rückschlag.
Man werde den Akteuren im Niger verdeutlichen, dass sich Deutschland aus den Angelegenheiten des Landes heraushalten werden, so der Verteidigungsminister. Die Sicherheit der Truppe habe Priorität.
Zwei Tage nach der Rebellion von Militärs im Niger hat sich der Chef der Präsidentengarde, General Abdourahamane Tchiani, als neuer starker Mann des Landes präsentiert.
Nach dem Putsch in Mali galt Niger als stabiler Standort, um mit einem kleinen Bundeswehreinsatz deutsches Interesse in der Sahelzone zu wahren. Das könnte sich nun ändern.
Seit dem Umsturz ist Nigers Präsident festgesetzt. Die Putschisten hatten im TV die Machtübernahme in dem wichtigen Partnerland des Westens verkündet. Die Lage betrifft auch deutche Soldaten.
An diesem Donnerstag endet in Berlin der „Marsch zum Gedenken“, mit dem an die im Einsatz gefallenen Bundeswehrangehörigen erinnert wird.
Der Rüstungskonzern Rheinmetall unterschrieb kürzlich einen milliardenschweren Rahmenvertrag, um die Bundeswehr mit Munition zu versorgen. Dafür braucht es mehr Kapazitäten.
Experten fordern für das Militär eine klare Trennung von Aufgaben und die Modernisierung beim Einkauf. Dadurch soll die Effizienz erhöht werden.
Am Montagnachmittag berichten zahlreiche Menschen in der Region von drei explosionsartigen Geräuschen. Nun bekennt sich die Luftwaffe der Bundeswehr.
Der Grund: mehr Kontrollen und höhere Sicherheitsanforderungen. So müssen jetzt nach Auskunft des Verteidigungsministeriums auch Neueinstellungen kontrolliert werden.
Sowohl die Bundeswehr als auch die ukrainischen Streitkräfte sollen schnell mit Artillerie- und Panzermunition versorgt werden. Für den Bundesverteidigungsminister ist das eine vordringliche Aufgabe.
Die Ampel hat den sogenannten Klima- und Transformationsfonds als wichtiges Finanzierungsinstrument ausgestaltet. Aber ist er wirklich gut aufgestellt? Oder gibt es Risiken?
In den Sommerferien stehen auf den Straßen der Landeshauptstadt zahlreiche Baumaßnahmen an. Autofahrende sollten daher mehr Zeit einplanen.
Bei politischen Erdbeben sind deutsche Geheimdienste zu häufig überrascht, sagt Marie-Agnes Strack-Zimmermann. Ihr Vorschlag: mehr Mitarbeiter, die näher am Geschehen sind.
Die Militärregierung in Mali hatte im Juni den Abzug aller UN-Truppen gefordert. Nun will sie die Bundeswehr bei der Rückverlegung deutscher Soldaten unterstützen.
Die Truppe soll bis 2031 von 183.000 auf 203.000 Kräfte wachsen. Laut Högl ist dafür eine „erhebliche Kraftanstrengung“ nötig. Soldatenvertreter fordern noch mehr.
Am Jahrestag des gescheiterten Hitler-Attentats legen Rekruten der Bundeswehr traditionell ihr Gelöbnis im Bendlerblock ab. Das hat Auswirkungen auf den Verkehr – und die Anwohner.
Quoten und Paritäten sind ein Kreuzübel der Politik. Nötig ist ein Pluralismus, der von den Individuen ausgeht.
Die Bundeswehr hat Munition für 1,3 Milliarden Euro beim Düsseldorfer Rüstungskonzern Rheinmetall bestellt. Erste Geschosse werden „kurzfristig“ geliefert, denn die Lager sind leer.
Bruno Kahl, Präsident des Bundesnachrichtendienstes, über den Spionagefall Carsten L., Kritik an seiner Behörde, den Umgang mit China – und die Frage, ob man sich Tiktok installieren sollte.
Die Übung „Lükex 23“ soll Ende September stattfinden. Länder, Bundeswehr und Bundespolizei wollen für den Fall eines Cyberangriffs trainieren - unbemerkt von der Bevölkerung.
Friedrich Merz wirft der Bundesregierung vor, das Nato-Ziel nicht einzuhalten. Zudem plädiert der CDU-Chef für die Aufhebung von Zivilklauseln an Hochschulen.
Territorialkriege galten als überwunden, Panzer als überholt. In der Ukraine, wo sie bis 1944 ihre bisher größte Rolle spielten, sollen sie nun die Entscheidung bringen. Ist das realistisch?
Im März vergangenen Jahres hat Fitzek nach einer Frau getreten und Bundeswehrsoldaten beleidigt. Dafür hat ihn das Amtsgericht Wittenberg nun verurteilt.
Ein bestehender Vertrag wird auf ein Volumen von rund vier Milliarden Euro ausgeweitet. Ein großer Teil der Munition soll an die Ukraine gehen.
In einem Gastkommentar fordern zehn junge deutsche Sicherheitsanalysten eine Erhöhung des deutschen Verteidigungsetats. Denn nicht nur die Klimakrise halten sie für eine existenzielle Bedrohung.
Für die Phase zwischen Kriegsende und Nato-Beitritt haben die G7-Staaten der Ukraine am Mittwoch umfangreiche Sicherheitszusagen gegeben. Das hat auch für Deutschland weitreichende Folgen.
Kiew hatte im Vorfeld des Nato-Spitzentreffens auf eine Einladung in die Allianz gehofft. Die blieb zwar noch aus, die Mitgliedstaaten sagten der Ukraine aber eine Reihe anderer Dinge zu.
Bundeskanzler Scholz wird das Paket auf dem Nato-Gipfel in Litauen offiziell ankündigen. Es beinhaltet unter anderem Marder-Schützenpanzer und Artilleriemunition.
Beim Nato-Gipfel in Vilnius werden in den kommenden Tagen neue Verteidigungspläne verabschiedet, für die der Bundeswehr-Standort im Gastgeberland zentral ist. Zu Besuch in Rukla.
Nach Berechnungen des Ifo-Instituts ist das Sondervermögen für die Bundeswehr nur zur Hälfte für Investitionen nutzbar. Damit sei auch das Erreichen des Zwei-Prozent-Ziels der Nato „auf Dauer gefährdet“.
In dieser Woche tagt die Nato in der litauischen Hauptstadt Vilnius. Dabei geht es auch um die Rolle Deutschlands in dem Militärbündnis. Drei Experten analysieren die Lage.
Neue und altbekannte Baustellen sorgen für Verkehrseinschränkungen auf den Straßen der Stadt. Mit Beginn der Sommerferien steigt die Staustellen-Dichte in Potsdam noch einmal.
3500 Einwohner, viele Pferde, Wald und Wiese: Das ist Berlin-Gatow. Mittendrin: ein altes Haus, das jetzt saniert wurde. Und wie geht es dem Grab von Heidi Hetzer nebenan?
Gerhard Conrad arbeitete 30 Jahre für den Bundesnachrichtendienst. Ein Gespräch über die Kritik an seinem ehemaligen Arbeitgeber, russische Quellen und Spionage vom Schreibtisch
Die Stärkung der Spionageabwehr sei dringlicher als je zuvor, warnt der Militärgeheimdienst. Demnach hat sich das Interesse ausländischer Dienste an der Bundeswehr „erheblich verstärkt“.
Die Stadt Potsdam, Stadtwerke und der Landesbetrieb Straßenwesen nutzen die Sommerferien, um Straßendecken, Leitungen und Gehwege zu erneuern.
Brandenburgs Ministerpräsident hofft auf Wartungsaufträge und neue Jobs im Landkreis Elbe-Elster. Die ersten Hubschrauber sollen 2027 geliefert werden.
Die Kontinuität an der Nato-Spitze ist eine Erleichterung. Doch beim Gipfel in Vilnius droht Streit bei vielen Fragen: vom Umgang mit der Ukraine bis zur Blockade Schwedens durch die Türkei.
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