
Am Freitagnachmittag warnte die Leiterin des zuständigen Ordnungsamtes wieder vor einem Aufflammen. Zunächst hatte sich die Situation wegen eingesetzter Löschhubschrauber beruhigt.
Am Freitagnachmittag warnte die Leiterin des zuständigen Ordnungsamtes wieder vor einem Aufflammen. Zunächst hatte sich die Situation wegen eingesetzter Löschhubschrauber beruhigt.
Jochen Ott ist der neue Fraktionschef der NRW-SPD. Er will vom Kanzler mehr Führungsstärke sehen und sagt, „wer Visionen hat, sollte zur SPD kommen“.
Das Fichtelgebirge fristet ein ungerechtes Schattendasein. Dabei bewunderte bereits Goethe die felsige Landschaft und genossen Preußens Blaublüter ihren Urlaub hier.
Was die Ukraine verbraucht, hat bei der Truppe neue Lücken gerissen. Hersteller Rheinmetall steigert die Produktion – und rechnet bald mit Aufträgen.
Bis auf das Verteidigungsressort sollen nach dem Willen des Finanzministers alle Ministerien kräftig sparen. Die Grünen lehnen dies ab und nennen in dem Haushaltsstreit alternative Sparvorschläge.
Nächste Woche startet die Nato-Übung „Air Defender 23“ im deutschen Luftraum. Mehr als 250 Maschinen werden dabei sein. Das bleibt nicht ohne Folgen für Passagiere, sagen Fluglotsen.
An der Lieferung westlicher Kampfjets will sich die Bundesregierung nicht beteiligen. Dann sollte sie zumindest eine Führungsrolle bei der Bewaffnung der ukrainischen Luftwaffe einnehmen.
In Mali herrscht Terror. Trotzdem ist der Abzug der Bundeswehr aus dem Krisenstaat richtig. Um den Menschen in dem westafrikanischen Land zu helfen, braucht es einen neuen Ansatz.
Am Montag ist Kanzler Olaf Scholz an die Ostsee gereist, um sich mehrere Militärübungen anzuschauen. Neben der Marine ist dabei auch die Luftwaffe beteiligt.
Zum Tag der Organspende: Ein dreiviertel Jahr nach der Transplantation einer Spenderniere geht es Marcel Handschick sichtlich gut. Doch eine Sache belastet ihn noch immer.
Die Luftwaffenübung soll zu Sperrungen in Teilen des deutschen Luftraums führen. Das soll zu Beeinträchtigungen im Flugverkehr führen.
China hat indirekt Berichte bestätigt, dass pensionierte deutsche Offiziere im Land ihr Wissen vermitteln. Der Verteidigungsminister ermahnt nun seinen chinesischen Kollegen.
Eva Högl, Wehrbeauftragte, regt an, alle jungen Menschen auf ihre Wehrdienstfähigkeit zu untersuchen. Wie in Schweden könnten diese dann selbst entscheiden.
„Deutschland nimmt seine Verantwortung an“, betonte der Bundespräsident. Bei den Menschen an der Nato-Ostflanke habe der Ukrainekrieg „schlimmste Erinnerungen wieder aufleben lassen“.
Generalleutnant Gerhartz über die bevorstehende größte Verlegeübung in der Geschichte der Nato, Deutschlands Beitrag für die Kampfjet-Koalition und die Starfighter seiner Kindheit.
Olaf Scholz hat bei einem Besuch in Estland auch mit den Regierungschefs von Lettland und Litauen gesprochen. Dort findet bald der nächste Nato-Gipfel statt.
Im Umgang mit deutschen Militaria ist viel Sensibilität gefragt. Oberstleutnant Heiner Bröckermann ist hierfür Experte – und kennt die Historie des Potsdamer Garnisonmuseums wie kein anderer.
Die Bundeswehr geht – Deutschland bleibt, muss aber auf neue politische Partner setzen: Zivilgesellschaft und religiöse Gruppen sind der Schlüssel für eine Befriedung.
Der Bundestag genehmigt die Lieferung der neuen Kampfpanzer an die Bundeswehr bis 2026. Der Auftrag soll aus dem laufenden Haushalt finanziert werden.
Nun werden die Kampfpanzer nachbestellt, die an die Ukraine abgegeben wurden – mehr aber nicht. Eine weitergehende Kaufoption ist bisher nur Theorie.
Das Sondervermögen von 100 Milliarden Euro könne nur eine Anschubfinanzierung, sagt der Generalleutnant. Das reguläre Budget müsse auf zwei Prozent des BIP steigen.
Weil der Regierungs-Airbus der Außenministerin einen defekten Reifen hatte, verzögerte sich ihr Abflug. Es war bereits die zweite Technikpanne auf Baerbocks Golfreise.
Gebraucht würden vor allem US-Jets des Typs F-16, die nicht in den Beständen der britischen Luftwaffe seien, heißt es aus London. Kanzler Scholz sieht auch Berlin nicht unter Zugzwang.
„Air Defender 2023“ ist das größte Luft-Manöver seit Bestehen der Nato. Vom 12. bis 23. Juni üben Bundeswehr und Partner über Deutschland. Der zivile Luftverkehr am BER ist beeinträchtigt.
Der ukrainische Präsident bat in Berlin um politische Unterstützung für eine „Kampfjet-Koalition“. Den Grünen ist Kanzler Scholz in dieser Frage zu passiv.
Impfverweigerer bei der Bundeswehr müssen mit strengen Maßnahmen rechnen. Der CDU-Gesundheitsexperte Tino Sorge kritisiert das.
Die Unternehmen Rheinmetall und Krauss-Maffei Wegmann sollen der Bundeswehr weitere Schützenpanzer Puma liefern. Die Auftragskosten belaufen sich auf gut eine Milliarde Euro.
Die Ausgaben der Bundeswehr für Truppenmanöver steigen stark. Die Linken-Außenexpertin Dagdelen übt Kritik.
Per Brief hat Kiews Bürgermeister Witali Klitschko Berlin um mehr Hilfe bei der Behandlung verletzter Soldaten gebeten. Wegner sagt eine sehr schnelle Antwort zu.
Die Bundeswehr bekommt weitere Panzer vom Typ Puma. 2022 hatte ein Ausfall mehrerer Fahrzeuge bei einer Übung für Schlagzeilen gesorgt.
Dmytro Kuleba fordert einmal mehr Kampfflugzeuge vom Westen. Der Generalinspekteur der Bundeswehr berichtet wiederum von erfolgreichen Vorbereitungen der Ukrainer.
Zu den Waffenlieferungen an Kiew gehört auch die Ausbildung am jeweiligen Gerät in Deutschland. Verteidigungsminister Pistorius schaute nun beim Panzer-Training vorbei.
Das Kabinett verlängert das Mandat ein allerletztes Mal bis 2024. Es ist ein Abzug wider Willen – eine gute Alternative gab es nicht.
In einem Jahr soll der Bundeswehreinsatz in Mali enden. Grund dafür sind Spannungen mit der Militärjunta, die aus Sicht Deutschlands die UN-Mission behindern.
Ein Fiasko wie beim Rückzug aus Afghanistan werde sich in Mali nicht wiederholen, sagt Oberst Heiko Bohnsack. Ein Gespräch über Sprache als Türöffner und die Lehren aus dem Kalten Krieg.
Die Wehrbeauftragte Eva Högl schlägt vor, das Sondervermögen für die Bundeswehr aufzufüllen, wenn es verbraucht ist. Kritik kommt vom Grünen-Chef.
Eigentlich kann man in Deutschland nirgendwo richtig das Überleben üben. Trotzdem boomt das Geschäft mit Survivaltrainings. Unsere Autorin hat an einem Kurs teilgenommen.
Weil die Balten keine eigenen Kampfjets besitzen, sichert die Nato seit 2004 deren Luftraum. Dabei kommt es immer wieder zu Zwischenfällen mit Flugzeugen ohne Kennung, zu denen es keinen Funkkontakt gibt.
Boris Pistorius ist an diesem Samstag 100 Tage im Amt. Durch den schlechten Ruf seiner Vorgängerin hatte er vergleichsweise leichtes Spiel. Die Vorlage hat er eindrucksvoll genutzt.
Für die im Land verbliebenen Deutschen bestehe die Chance, noch von anderen Nationen ausgeflogen zu werden, sagte die Außenministerin. Derweil gab es trotz einer neuen Waffenruhe im Land wieder Kämpfe.
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