
Nach den Kampfjets ist es die zweitgrößte Anschaffung der Bundeswehr nach der verkündeten Zeitenwende: Der Bundestag hat am Mittwoch rund acht Milliarden Euro für neue Transporthubschrauber freigeben.
Nach den Kampfjets ist es die zweitgrößte Anschaffung der Bundeswehr nach der verkündeten Zeitenwende: Der Bundestag hat am Mittwoch rund acht Milliarden Euro für neue Transporthubschrauber freigeben.
Bei Kriegsbeginn hat der Kanzler dauerhaft „mehr als zwei Prozent“ fürs Militär versprochen. Im Etatplan fehlen sie. Die Ampel hat die neue Wirklichkeit in Europa noch immer nicht voll akzeptiert.
In einem Brandbrief warnt Ortsvorsteher Winfried Sträter vor einem Verkehrschaos wegen einer Sommerbaustelle. Der Landesbetrieb Straßenwesen versucht zu beruhigen.
45 Milliarden Euro benötigt die Bahn, um das Schienennetz zu sanieren. Finanzminister Lindner hat abgelehnt. Der Bahn-Vorstand wirbt für neue Finanzierungsquellen.
Eine deutsche Raketenabwehrstellung bei Zamosc schützt die Nato-Ostflanke und Waffenlieferungen an die Ukraine. Polen hätte sie gerne langfristig im Land.
Vor der Enquete-Kommission des Bundestages erklären auch zwei andere frühere Bundesminister ihre Beweggründe. Nur Ex-BND-Chef Schindler sagt: Ich hatte Zweifel.
Ein Drittel der Mittel aus dem Sondervermögen sind inzwischen gebunden. Viele Rüstungsaufträge würden wegen der langen Vorlaufzeit jedoch erst nach 2025 fertig.
Der Blauhelm-Einsatz in Mali endet. Die daran beteiligte Bundeswehr soll eigentlich bis spätestens Mai 2024 auf Afrika abziehen. Högl sieht die Truppe schon Ende 2023 wieder zurück.
Die Mali-Mission soll nach einer Übergangsfrist von sechs Monaten zum Jahresende beendet werden. Die Bundesaußenministerin spricht von einer „bitteren Nachricht“.
Nach fast einem Vierteljahrhundert ist mit Emmanuel Macron wieder ein französischer Präsident eingeladen. Sein Vorgänger hielt eine Rede im Bundestag.
Der Weltsicherheitsrat hat am Freitag entschieden, die UN-Friedenstruppen aus Mali abzuziehen. Das hat auch für die Bundeswehr und die Entwicklungszusammenarbeit weitreichende Folgen.
Die Bundeswehr möchte dauerhaft 4000 deutsche Soldaten in Litauen stationieren. Dies könnte gegen die Abmachung aus dem Jahre 1997 verstoßen. Drei Experten geben dazu Auskunft.
Boris Pistorius hat sich das selbst anders vorgestellt, nun sieht die Opposition eine Angriffsfläche: Sein Wehretat im Haushalt 2024 wird nur geringfügig aufgestockt.
Der Bundesverteidigungsminister ist bei vielen Amerikanern hoch angesehen. Aber vor allem soll er bewirken, dass Deutschland mehr Verantwortung in Europa übernimmt. Nun reist er nach Washington.
Russlands Aggression sowie die Nato-Beitritte Finnlands und Schwedens haben die militärstrategische Lage in der Ostsee völlig verändert. Das zeigte sich schon im vergangenen Jahr auf einer Fahrt mit der Deutschen Marine durch ihr „Heimatgewässer“.
Der Berliner Verfassungsschutz stellt seinen Jahresbericht vor. Und warnt vor Fake-News-Kampagnen: Für russische Propaganda sei auch Berlin „von besonderem Interesse“.
Verteidigungsministerium Pistorius kündigte die dauerhafte Stationierung von 4000 Bundeswehr-Soldaten in Litauen an. Zunächst müsse aber die dafür nötige Infrastruktur geschaffen werden.
Der Putschversuch in Russland hat keine 24 Stunden überdauert – und trotzdem könnte er lange nachwirken. Was bedeutet die Wagner-Rebellion für das System Putin?
Die zehntägige Übung hat offenbar keine Flugausfälle und kaum Verspätungen verursacht. Marie Strack-Zimmermann fordert weitere Manöver dieser Art.
Drei Jahre nach dem Putsch steht der Präsident von Mali unter Druck und will trotz der Bedrohung durch die Terrorgruppe IS die Blauhelm-Mission aus dem Land schicken.
In seiner Regierungserklärung stellt der Bundeskanzler der Ukraine umfassende Sicherheitsgarantien in Aussicht. Einen Nato-Beitritt vor Ende des Kriegs hält er für verfrüht.
Das Land will Zulieferer für die Ausrüstung der Bundeswehr in die Mark holen. Ministerpräsident Woidke erhofft sich davon mehr Hochtechnologie-Arbeitsplätze.
Der mögliche Bau einer Fabrik für Teile des Kampfjets F-35 in Brandenburg könnte der Anfang sein. Weitere Rüstungsprojekte könnten helfen, Industriejobs in der Region zu erhalten – und neue zu schaffen.
Das Land hat Interesse an einer Ansiedlung von Rheinmetall. Das würde für neue Fluchtursachen sorgen, so Fraktionschef Sebastian Walter im Landtag.
Islamismus und Armut bedrohen die Demokratie im westafrikanischen Niger. Mit Militärhilfe und Entwicklungszusammenarbeit will sich Deutschland in dem Land Einfluss sichern. Ein Ortsbesuch im Sahel.
Der Bestand an Sprengstoffgeschossen im Kaliber 155 mm betrage aktuell 20.000 Stück, so ein Medienbericht. Nach Nato-Vorgaben müssen es 2031 mehr als zehnmal so viele sein.
Die Eisschnellläuferin Claudia Pechstein trat bei einer CDU-Veranstaltung in ihrer Polizeiuniform auf. Drei Experten nehmen dazu Stellung.
Ein Polizist hat beim „Tag der Bundeswehr“ in Brandenburg/Havel einen Demonstranten zu Boden gebracht. Jetzt wird wegen Körperverletzung ermittelt.
Durch die Bedrohung Russlands verbessert sich das Bild über die Bundeswehr allmählich. Die Wehrbeauftragte Högl will nun sogar, dass Schule und Truppe zusammenarbeiten.
Der malische Außenminister verlangt den sofortigen Abzug der UN-Friedensmission Minusma. Derzeit sind noch mehr als 10.000 Blauhelmsoldaten im Land.
Seit Montag läuft „Air Defender“. Auf dem Fliegerhorst Jagel in Schleswig-Holstein wird Kanzler Olaf Scholz empfangen. Was bei der Luftwaffenübung noch geplant ist.
Erstmals versucht eine Regierung, den Gefährdungen der Sicherheit in Deutschland umfassend zu begegnen. Auf neue Institutionen kann sich die Ampel aber nicht einigen.
Der Bundestag gibt an diesem Mittwoch das erste Geld zur Anschaffung eines deutschen Raketenabwehrschirms frei. Wie daraus einer für Europa wird, steht noch nicht abschließend fest.
Die Ampel-Koalition möchte durch das milliardenschwere Sondervermögen das Zwei-Prozent-Ziel der Nato erfüllen. Dies jedoch reiche nicht auf Dauer, erklärt die Unionsfraktion.
25 Nationen üben in den kommenden Tagen, wie ein fiktiver Angriff eines östlichen Angreifers von der Nato zurückgeschlagen werden könnte. Das Manöver läuft unter deutscher Führung.
10.000 Soldaten aus 25 Nationen üben mit 250 Militärjets diese Woche über Deutschland den Ernstfall. Drei Meinungen zu Sinn und Unsinn von „Air Defender 2023“.
250 Militärmaschinen starten diesen Montag die größte Luftübung der Nato-Geschichte. Für die einen ist es Abschreckung, für die anderen Säbelrasseln.
Kiews stellvertretender Außenminister bittet angesichts der militärischen Lage um zusätzliche Leopard-2-Kampfpanzer und weiteres schweres Gerät. In Berlin finden sich bereits Unterstützer.
Gewitter brachte etwas Regen, aber keine Entspannung beim Waldbrand nahe Jüterbog. Für die Nacht wurde eine Brandwache eingerichtet.
Bei einem Angriff auf eine UN-Patrouille in Mali starb ein Soldat. Auch die Bundeswehr ist noch in dem westafrikanischen Land präsent.
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