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Carsten Schneider (SPD), Bundesminister für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit.

© dpa/Bernd von Jutrczenka

Thema

Carsten Schneider

Carsten Schneider wurde am 23. Januar 1976 in Erfurt geboren. Er ist SPD-Politiker und seit dem 6. Mai 2025 Bundesminister für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland im Kabinett Merz.

Aktuelle Artikel

Die Konferenz „Der Osten“ in den Räumen des Tagesspiegels. 

Auf der Veranstaltung zum Jahrestag der Berliner Großdemonstration 1989 stößt Vergangenheit auf Gegenwart.

Von
  • Albert Funk
  • Marlene Jacobsen
Das faktische Ende der DDR.

Fast eine Million Menschen besiegelten vor 35 Jahren das Ende der DDR. Auf den Plakaten und in den Reden wird deutlich: Die Sehnsucht nach Demokratie lässt sich nicht aufhalten.

Von Robert Ide
Carsten Schneider (SPD), Staatsminister für die neuen Bundesländer und Beauftragter der Bundesregierung für Ostdeutschland.

Als Staatsminister kämpft Carsten Schneider für den Osten. Wie der Mann auf den 3. Oktober blickt und wie tief er den Graben zwischen Ost und West sieht. Ein Porträt.

Von Daniel Friedrich Sturm
Carsten Schneider (SPD), Staatsminister für die neuen Bundesländer und Beauftragter der Bundesregierung für Ostdeutschland.

Noch immer wandern junge Menschen aus den ostdeutschen Bundesländern ab. Aus Sicht des Ostbeauftragten Schneider ist das nicht mehr nötig. Er argumentiert mit der Lage auf dem Arbeitsmarkt.

Immer häufiger sitzen Ostdeutsche in den Chefsesseln von Bundesbehörden. In anderen „Elitepositionen“ ist der Anteil jedoch geringer. Wie nehmen Führungskräfte das wahr?

Baustelle für das neue Bahnwerk in Cottbus.

Ein Vorurteil im Check: Sind Sachsen, Thüringen und Brandenburg abgehängte Regionen? In vielerlei Hinsicht trifft das auf die drei ostdeutschen Bundesländer, in denen Landtagswahlen anstehen, nicht zu.

Von Manfred Ronzheimer
Der Beauftragte der Bundesregierung für Ostdeutschland, Carsten Schneider (SPD).

Der Ostbeauftragte äußert sich entsetzt über verbreitete Ansichten zum Ukrainekrieg. Vor allem in Ostdeutschland, wo er oft russische Propaganda am Werk sieht.

Das Parteilogo ist beim AfD-Bundesparteitag in der Magdeburger Messe zu sehen (Symbolbild).

Die AfD hat für die Landtagswahl in Sachsen ein Ziel von 40 Prozent ausgegeben. Der Ostbeauftragte der Bundesregierung mahnt vor einer Verschärfung des Fachkräftemangels im Osten.

Rohrsysteme und Absperrvorrichtungen in der Gasempfangsstation der ehemaligen Ostseepipeline Nord Stream 2 in Lubmin. Bald könnte hier grüner Wasserstoff fließen.

Die Bundesregierung betont, wie wichtig grüner Strom für die Wirtschaft im Osten ist. An der Ostsee kann man die Zukunft erahnen – und auch, woran der Plan hakt.

Von Julius Betschka
Eliten in Deutschland sind selten ostdeutsch.

Auch mehr als drei Jahrzehnte nach der Einheit sind Ostdeutsche in Spitzenpositionen stark unterrepräsentiert. Woran liegt das, wie gefährlich ist das für die Demokratie und was kann man dagegen tun?

Von Christoph Zempel
Carsten Schneider, Ostbeauftragter der Bundesregierung, spricht nach der Tagung der Ost-Ministerpräsidenten in einer Pressekonferenz.

Eingeworfene Scheiben, Brandsätze, Pöbeleien: Selbst Lokalpolitiker erleben oft Anfeindungen. Wer will sich das noch antun? Der Ostbeauftragte Carsten Schneider macht sich Sorgen.

Noch kein Jahr her. Der letzte Ball der Wirtschaft in Berlin fand im Mai 2023 statt.

Fast alle Berliner Senatoren und viele Top-Manager wollen dabei sein, wenn acht Bands zum Tanz aufspielen und 100 Köche den Hunger stillen.

Von Elisabeth Binder
Carsten Schneider (SPD), Ostbeauftragter der Bundesregierung.

Der Ostbeauftragte der Bundesregierung sieht große Chancen für das Wachstum in Ostdeutschland. Die AfD allerdings sei eine Gefahr für die positiven Entwicklungen.

Der frühere Ostbeauftragte der Bundesregierung: Marco Wanderwitz (CDU).

Der sächsische CDU-Politiker tritt vehement dafür ein, die populistische Partei auf juristischem Weg aus dem Rennen zu nehmen. Dies brächte aus seiner Sicht eine Atempause.

Wolfgang Thierse (SPD), ehemaliger Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

Wolfgang Thierse sieht die Gefahren eines Verbotsverfahrens gegen die AfD, hält eine Prüfung aber für geboten. Dass seine SPD in Sachsen bei unter fünf Prozent landen kann, sei „leider realistisch“.

Von Daniel Friedrich Sturm
Staatsminister Carsten Schneider

Die AfD zu verbieten, weil sie einem inhaltlich nicht passt, werde nur zu mehr Solidarität mit der Partei führen, warnt der Ostbeauftragte der Bundesregierung. Er schlägt einen anderen Weg vor.

Auf der Suche nach positiver Energie für den Osten: Kanzler Olaf Scholz in Leipzig.

Wirtschaftlich läuft es gut wie nie in Ostdeutschland. Doch die Erfolge der AfD gefährden den Aufschwung. In Leipzig zeigt sich, was Bundeskanzler Scholz dem entgegensetzen will.

Von
  • Caspar Schwietering
  • Thorsten Metzner
Braucht es noch einen Ostbeauftragten? Carsten Schneider selbst sagt, er arbeite jeden Tag an der Abschaffung seiner Funktion.

Dem Osten gehe es wirtschaftlich so gut wie noch nie, sagt Carsten Schneider. Jetzt müssten noch mehr Menschen dorthin ziehen. Ein Gespräch mit einem, der seine Funktion überflüssig machen will.

Von
  • Julius Betschka
  • Caspar Schwietering
In den Schoß gefallen: das Erbe. Deshalb sollen es nach dem Willen des SPD-Nachwuchses künftig alle in Deutschland erhalten.

Der SPD-Nachwuchs will die Ungleichheit in Deutschland mit einem Recht auf ein Mindest-Erbe bekämpfen. Der Vorschlag wird auch in der Mutterpartei längst breiter debattiert.

Von Julius Betschka

Die Verbindung von Berlin über Stralsund nach Rügen soll modernisiert werden. Darauf haben sich Bundesregierung und Bahn verständigt. Die Fahrzeit soll sich dadurch verkürzen.

Altbundespräsident Joachim Gauck auf der Tagesspiegel-Konferenz

Bei der Tagesspiegel-Konferenz „Der Osten“ geht es um die Entwicklungen der vergangenen 30 Jahre und die Chancen, die Ostdeutschland bietet. Mit überraschenden Erkenntnissen.

Von Dennis Pohl
 Dienstwagen mit Standarten der Verfassungsorgane und Polizeifahrzeuge stehen vor der Hauptkirche St. Michaelis (Michel) während der zentralen Feier zum Tag der Deutschen Einheit.

Wie will man derart separiert voneinander ins Gespräch kommen? Zwischen Politiker und Bürgern? Zwischen Ost und West? Zu Besuch auf dem 33. Einheitsfest in Hamburg, wo eine Flasche Sekt den Osten repräsentiert.

Von Julius Betschka
Der Ostbeauftragte der Bundesregierung Carsten Schneider (SPD) fordert ein Startkapital für alle 18-Jährigen in Deutschland.

Das Startkapital für junge Menschen soll eine Chance sein, um Vermögensunterschiede zwischen Ost und West zu überwinden. Finanziert werden könnte das durch eine höhere Erbschaftssteuer.

Carsten Schneider (SPD), Staatsminister und Ostbeauftragter der Bundesregierung

Der vorgelegte Einheitsbericht zeigt, dass sich Ost und West in allen wichtigen Punkten seit der Wiedervereinigung stark angenähert haben. Es gibt aber auch auffällige Trends.

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