
In Bildungsvergleichen schneiden märkische Schüler schlecht ab. Der Landeselternrat fordert Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) zum Eingreifen auf. Die Sprecherin will in den Landtag – für die CDU.

In Bildungsvergleichen schneiden märkische Schüler schlecht ab. Der Landeselternrat fordert Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) zum Eingreifen auf. Die Sprecherin will in den Landtag – für die CDU.

Die Regierungskoalition will ihr Hilfspaket absichern. Mit dem Brandenburg-Paket sollen die hohen Kosten für Kommunen, Unternehmen und Familien abgefedert werden. Der Landtag lieferte sich dazu eine Generaldebatte.

Mit dem Kohleausstieg bis 2038 sicherte die Bundesregierung der Leag eine Entschädigung von 1,7 Milliarden Euro zu. Darf das Geld nicht überwiesen werden, weil Brüssel ein Veto einlegt?

Die Ministerpräsidenten von Brandenburg und Sachsen sehen die Bundesregierung in der Pflicht. Der Lausitzer Kraftwerksbetreiber Leag gliedert das Geschäft mit klimafreundlicher Energie aus.

Zehntausende Landesbeschäftigte bekommen nach zähen Tarifverhandlungen mehr Geld. Die Landesregierung um Ministerpräsident Woidke hält die Einigung für wichtig im Kampf um Fachkräfte.

Die Christdemokraten hielten sich in Brandenburgs Kenia-Koalition bisher zurück. Jetzt schlägt Jan Redmann, nun offiziell CDU-Spitzenkandidat für die Landtagswahl 2024, gegenüber der SPD andere Töne an.

Noch nie schnitten deutsche Schüler in der Pisa-Studie schlechter ab. Auch Bundeskanzler Olaf Scholz ist besorgt.

Regierungschef Dietmar Woidke (SPD) knöpfte sich auf der Brandenburger DGB-Betriebsrätekonferenz ungewöhnlich deutlich die Wirtschaft vor. Er musste aber auch Kritik einstecken.

ICE-Werk, Science Park, Energiewende: Für den Strukturwandel fließen Milliarden in die brandenburgische Lausitz. Langsam wird die Transformation sichtbar, doch fehlen Fachkräfte. Ein Besuch im Cottbuser Revier.

Brandenburgs Regierungschef Woidke begrüßte am Samstag über 60 Ehrenamtliche in der Potsdamer Staatskanzlei. Mit ihnen sprach er über bessere Arbeitsbedingungen und die Zukunft des Ehrenamts.

AfD weiter vorn, Zuspruch für die Wagenknecht-Partei: Brandenburgs politisches System droht jetzt auch von links außen unter Druck zu geraten. Und jetzt?

Der Fliegerhorst auf der Landesgrenze von Brandenburg und Sachsen-Anhalt soll zu einem der wichtigsten Luftstützpunkte der Bundeswehr ausgebaut werden. Auch Kitas und Schulen sollen gefördert werden.

Für die Lausitz ist das Aus für die Braunkohle für 2038 gesetzlich vereinbart. Im Rheinischen Revier wird der Ausstieg dagegen um acht Jahre vorgezogen.

Selten war eine Umfrage in Brandenburg mit solcher Spannung erwartet worden. Nun ist das Wagenknecht-Bündnis auf Anhieb so stark, dass eine Regierungsbildung 2024 extrem schwierig würde.

Der Schönefelder Willy-Brandt-Airport kostete Milliarden - und steuert auf neue Finanzprobleme zu. Das befeuert die Debatte über eine Privatisierung.

Noch ist unklar, wie sehr das Land vom Urteil des Verfassungsgerichts zum Nachtragshaushalt 2021 betroffen ist. Dietmar Woidke schrieb daher auch Wirtschaftsminister Robert Habeck.

Die Jagd nach einer vermeintlich entlaufenen Löwin hat im Sommer die Region in Atem gehalten. Obwohl die Sorge unbegründet war, zieht Brandenburg jetzt Konsequenzen.

Die Jusos setzen die Neupositionierung auf dem SPD-Landesparteitag am Wochenende durch. Doch gerungen wurde vor allem um Flüchtlingspolitik.

Die Umfragen sind mies, der Kanzler gab Rückendeckung. Auf einem Parteitag in Schönefeld demonstrieren die Genossen Geschlossenheit.

Die CDU will 2024 mit Jan Redmann erstmals den Ministerpräsidenten im bisher roten Brandenburg stellen. Die vom Vorstand vorgeschlagene Landesliste für die Landtagswahl birgt aber auch Überraschungen.

Demonstrationen, Flashmobs, antisemitische Schmierereien. Der öffentliche Diskurs an vielen Universitäten wird seit dem 7. Oktober von der Lage in Israel und Gaza dominiert. Ein Lagebild.

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier zeichnete insgesamt sechs amtierende und einen ehemaligen Ministerpräsidenten aus. Er würdigte damit deren engagierten Dienst für die Demokratie.

In Brandenburg nehmen antisemitische Übergriffe zu. Jüdinnen und Juden sollen einen Ansprechpartner bekommen, und zwar direkt beim Landesparlament.

In Fürstenwalde sind 750 Stellen bedroht. Ministerpräsident Woidke sagt zu, für den Erhalt der Jobs zu kämpfen. Die Gewerkschaft plant Protestaktionen.

Goodyear will seine Reifenproduktion an mehreren deutschen Standorten einstellen. Die märkische Landesregierung will sich für den Erhalt der Arbeitsplätze in Fürstenwalde einsetzen.

Brandenburg ist trotz guter Wirtschaftsdaten ein Land von Billiglöhnen und Tarifflucht. Die Gewerkschaften wollen das nicht länger hinnehmen.

In Sachen Energieversorgung sieht Dietmar Woidke (SPD) viele Fragen unbeantwortet. An einen Kohleausstieg bis 2030 hat er nie geglaubt.

Brandenburg legt in der Flüchtlingspolitik eine härtere Gangart ein. Jetzt sind kommunale Abschiebezentren geplant - und nicht nur das. Das sorgt für neuen Koalitionskrach.

Zum Jahrestag des Mauerfalls machen sich Politiker für Demokratie und gegen Antisemitismus stark. An der Berliner Mauer am Griebnitzseeufer erzählen Jugendliche von den Erlebnissen ihrer Eltern.

Wer sich in der Debatte um Zuwanderung nach Deutschland in stigmatisierende Rhetorik versteigt, ignoriert rechtliche Fakten und die Not Geflüchteter. Ein Kommentar.

Die Vereinbarungen betreffen laut Ministerpräsident Dietmar Woidke wichtige Punkte. CDU-Landeschef Jan Redmann sieht bei einigen Punkten der Maßnahmen noch Schwächen.

Nach langem Streit über Asylfragen vereinbarten Bund und Länder einen Kompromiss. Die märkischen Kommunen diskutieren darüber am Dienstag mit Ministerpräsident Dietmar Woidke.

Rainer Genilke soll nach dem überraschenden Rücktritt von Guido Beermann neuer Infrastrukturminister in Brandenburg werden. Was hinter der Rochade der CDU im Jahr vor der Landtagswahl steckt.

Ministerpräsident Dietmar Woidke hat am Sonnabend den märkischen Verdienstorden verliehen. Unter den Geehrten war auch der 91-jährige Harry Volbert, der für sein jahrzehntelanges Engagement für den Wasserball ausgezeichnet wurde.

Mit dem traditionellen Blaulichtgottesdienst in der Nikolaikirche wurde an Einsatzkräfte erinnert, die gestorben sind. Ministerpräsident Woidke nutzte dies für eine Mahnung.

Aus Regierungskreisen heißt es, Guido Beermann (CDU) strebe eine Position in der freien Wirtschaft an. Ministerpräsident Woidke (SPD) würdigte die Arbeit des 57-Jährigen am Samstag.

Damit hat niemand gerechnet: Brandenburgs Infrastrukturminister Guido Beermann gibt aus persönlichen Gründen sein Amt auf. Ein Nachfolger ist schon gefunden.

Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke weist die Kritik der RBB-Intendantin deutlich zurück. Die Landesparlamente müssen dem Vertrag noch zustimmen, er könnte 2024 in Kraft treten.

Mit einem Gottesdienst am Samstag wird der verstorbenen Einsatzkräfte von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst gedacht. Erstmals sind auch Vertreter von Bundeswehr und THW dabei.

Bei einem Frühstück mit Vertretern der Stadtgesellschaft schildern Jüdinnen und Juden, was sie in diesen Tagen bewegt. Viele fordern mehr Einsatz gegen Antisemitismus.
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