
Die Stiftung auf Hermannswerder hat kürzlich ein Großvorhaben abschließen können – zumindest teilweise. Unter den Angestellten sorgt eine finanzielle Entscheidung für gedämpfte Stimmung.

Die Stiftung auf Hermannswerder hat kürzlich ein Großvorhaben abschließen können – zumindest teilweise. Unter den Angestellten sorgt eine finanzielle Entscheidung für gedämpfte Stimmung.

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Es ging hoch her in der Aktuellen Stunde des Landtages. Der Streit um Arbeits- und Umweltverstöße im Autowerk des US-Herstellers in Grünheide spitzt sich zu.

Brandenburgs Politik distanziert sich von dem Potsdamer Universitätschef Oliver Günther. Er hatte Israel eine Mitschuld am Terrorangriff der Hamas zugeschrieben.

Ausbau von Verkehrsverbindungen, Schutz der Oder, Einschränkung illegaler Migration: Dietmar Woidke setzt in vielen Bereichen auf eine Zusammenarbeit mit dem Nachbarland.

Die Bundeswehr in Schönewalde bereitet sich darauf vor, Standort des Raketenschutzschirms zu werden. 2025 könnte es losgehen, wenn die Nahost-Entwicklungen dem nicht entgegenstehen.

Die Brandenburger Raffinerie PCK in Schwedt hat erneut eine Auslastung von 80 Prozent erreicht. Das Unternehmen konnte zudem seine Bitumenproduktion wieder aufnehmen.

Die Zahl der Menschen, die irregulär über die polnische Grenze nach Brandenburg kommen, ist zuletzt gestiegen. Über feste Grenzkontrollen wurde lange gestritten, nun ist eine Entscheidung gefallen.

Dietmar Woidke (SPD) forderte die Bundesregierung auf, Gespräche mit Polen aufzunehmen. Der jetzige Zustand sei nicht hinnehmbar.

Am Freitagabend trifft sich der Kanzler mit Ländervertretern und dem Oppositionschef. Vorab einigten sich die Ministerpräsidenten auf mehrere Beschlüsse.

Brandenburgs Regierungschef Dietmar Woidke (SPD) sollte im November mit Unternehmern und Sportlern nach Israel fahren. Jetzt verhindert der Krieg die Reise.

Nach dem Angriff der Hamas in Israel haben Anhänger in Deutschland ihre Unterstützung für den Terror gezeigt. Brandenburgs Regierungschef will dies hart bekämpfen.

Der Regierungschef plädiert für eine bundeseinheitliche Chipkarte, die Bargeldauszahlungen ersetzen soll. Potsdams Oberbürgermeister mahnt, auf die Praxistauglichkeit zu achten.

Die Ampel steht nach den jüngsten Wahlerfolgen der AfD unter Druck, ihre Asylpolitik zu ändern. Thüringens Innenminister Maier plädiert etwa für eine einheitliche Geldkarte für Geflüchtete statt Bargeld.

Beim Bürgerdialog im Schlaatz gibt es auch unangenehme Fragen an Dietmar Woidke (SPD). Mit Blick auf das Wahljahr 2024 gibt sich der Ministerpräsident siegesgewiss.

Beim Innenministerium wurde eine Sammelstelle für Informationen eingerichtet. In Brandenburg gebe es bislang keine Hinweise auf Anschlagspläne gegen jüdische Einrichtungen.

Die Wahlen in Bayern und Hessen waren eine Abrechnung mit dem Politikstil der Ampel. Die Flüchtlingspolitik wird jetzt zur großen Bewährungsprobe des Kanzlers.

Nach den Wahlniederlagen der SPD in Bayern und Hessen fordert SPD-Ministerpräsident Dietmar Woidke von der Ampel einen Kurswechsel in der Asylpolitik.

Nach der Attacke der Hamas steht auch eine Auslandsreise des Ministerpräsidenten auf der Kippe. Der Sprecher des Freundeskreises Israel im Landtag zeigt sich erschüttert.

Seit Samstagmorgen erlebt Israel eine beispiellose Angriffswelle durch die radikalislamische Hamas. International werden die massiven Angriffe verurteilt, aber nicht überall.

Anlässlich des Tags der Deutschen Einheit weist Brandenburgs Ministerpräsident auf weiterhin bestehende Ungerechtigkeiten zwischen Ost und West hin. Er fordert Lohnangleichungen.

Unfälle, hohe Krankenstände, Arbeitsschutzverstöße: Das Tesla-Werk Grünheide ist erneut in die Negativ-Schlagzeilen geraten. Jetzt macht das Land dem Autobauer Druck.

Ein juristisches Gutachten lastet den Vorsitzenden von Rundfunkrat und Aufsichtsrat gravierende Fehler an. Auch Ministerpräsident Woidke steht in der Kritik.

Im ersten Jahr nach der Eröffnung soll laut einem Bericht 247 Mal ein Rettungswagen oder Hubschrauber gerufen worden sein. Der Bezirksleiter der IG Metall zeigt sich besorgt.

Politische Ränke um das Amt der oder des Antisemitismusbeauftragten – und währenddessen wächst der Rechtsextremismus. Das kann sich die SPD nicht leisten, wenn sie weiter regieren will

Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) geht bei der kommenden Landtagswahl 2024 für Wahlkreis Spree-Neiße ins Rennen. Er wurde bei der Wahlveranstaltung in Forst einstimmig gewählt.

Eine SPD-Ministerin torpedierte ihre Ernährungsstrategie: Ursula Nonnemacher über Brandenburgs Ernährungsproblem, Politik mit Ressentiments und Dietmar Woidkes Ablehnung beim Heizungsgesetz.

Wie schon beim Rechtsextremismus-Skandal um eine Schule im Spreewald reagierte das Haus von Steffen Freiberg (SPD) nur zögerlich. Das Unverständnis ist groß.

Mindestens doppelt so schnell sollen Bahnprojekte in Zukunft realisiert werden können. Dafür bringen Berlin und Brandenburg ein Gesetz in den Bundesrat ein.

Die Zeiten sind vorbei, in denen sich das Bündnis aus SPD, CDU und Grünen für ruhiges Regieren rühmen konnte. Überraschenderweise schließt Woidke das Heizungsgesetz der Ampel kategorisch aus.

Seit Donnerstag läuft der vom Bund betriebene Abriss des Generalshotels in Schönefeld. Die Initiative für eine Rettung des Denkmals der Ostmoderne sieht noch eine Chance.

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Bundesweit wird die AfD in den Umfragen seit Wochen besser, ein sich selbst verstärkender Effekt – und kein rein ostdeutscher. Was die demokratischen Parteien jetzt tun sollten.

Die AfD, die in Brandenburg ab 2024 regieren will, ist ein Jahr vor der Wahl mit Abstand stärkste Kraft. Wie reagieren die Parteien?

Bundesweit wird die AfD in den Umfragen seit Wochen besser, ein sich selbst verstärkender Effekt - und kein rein ostdeutscher. Was die demokratischen Parteien jetzt tun sollten.

Schon bei der letzten Umfrage zur kommenden Landtagswahl lagen die Rechtsextremisten mit 28 Prozent an der Spitze. Die SPD um Ministerpräsident Dietmar Woidke verliert weiter an Boden.

Das historische Generalshotel auf dem BER – ein Beispiel der Ostmoderne – soll abgerissen werden. Brandenburgs Regierungschef Woidke sagt klar, was er von der Entscheidung des Bundes hält.

Berlins Regierender Bürgermeister appellierte an die Bundesregierung, sich für das denkmalgeschützte Gebäude einzusetzen. Ihm selbst seien die Hände gebunden.

Dietmar Woidke (SPD) glaubt trotz des Ölembargos an den wirtschaftlichen Erfolg der Region. Die Treuhandverwaltung über die Mehrheitseigner der PCK-Ölraffinerie wurde verlängert.

Brandenburgs Regierungschef hält bisherige Regelungen für „völlig ungeeignet“. Brüssel soll regionale Lösungen erlauben.
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