
Nach Trump und Biden nun auch Pence: Im Haus des Ex-Vizepräsidenten sind Regierungsunterlagen aufgetaucht. Er meldete den Fund selbst und versprach „vollständige Kooperation“.
Nach Trump und Biden nun auch Pence: Im Haus des Ex-Vizepräsidenten sind Regierungsunterlagen aufgetaucht. Er meldete den Fund selbst und versprach „vollständige Kooperation“.
Mit gehobenem Daumen und Golf-Outfit – so ließ sich der ehemalige US-Präsident offenbar ablichten. Neben ihm: eine berüchtigte Untergrund-Größe aus Philadelphia.
Schon wieder sind in privaten Räumen des US-Präsidenten vertrauliche Dokumente aufgetaucht. Für Joe Biden wird die Sache immer unangenehmer.
Das vor 50 Jahren eingeführte liberales Abtreibungsrecht wurde im letzten Jahr vom Supreme Court gekippt. Was ist seitdem passiert?
In den Präsidentschaftswahlen 2016 verklagte Donald Trump seine Rivalin auf Schadensersatz. Die Klage sei unzulässig gewesen, urteilte nun ein US-Gericht.
Geheime Akten in den Privaträumen des US-Präsidenten wecken böse Erinnerungen an den Fall Trump. Doch Biden versucht, die Gemüter mit Gelassenheit zu beruhigen.
Donald Trump sagt, er habe die Autorin E. Jean Carroll nicht vergewaltigt. Sie sei auch gar nicht sein Typ. Die Verwechslung könnte seiner Verteidigung schaden.
Nach Beiträgen während der Stürmung des Kapitols 2021 wurden Trumps Konten gesperrt. Meta will in diesem Monat über eine Wiederbelebung entscheiden.
„Kriegspräsident Nr. 1“: Die Biografie der Whistleblowerin Chelsea Manning ist die Gegenerzählung zur nur vermeintlich progressiven Amtszeit von Barack Obama.
Das Regiedebüt des US-Komikers B.J. Novak veralbert Vorurteile über potenzielle Trump-Wähler. Seine Feelgood-Komödie kommt aber nicht ohne Klischees aus.
Der Ex-Präsident wurde nach seinen Äußerungen zum Sturm auf das US-Kapitol 2021 von der Plattform gesperrt. Nun könnte dies wieder aufgehoben werden.
Um sich die Aura des Außergewöhnlichen zu verleihen, nutzt das Silicon Valley gerne Motive aus der Philosophie. Stanford-Professor Adrian Daub erklärt, welche eigentlichen Interessen damit verschleiert werden
Das Familienunternehmen von Ex-Präsident Donald Trump muss 1,6 Millionen Dollar zahlen. Der ehemalige Finanzchef erhielt eine Gefängnisstrafe.
Bei den Dokumentenaffären geht es nicht um gefährliche Sicherheitslücken. Sie deuten auf einen überzogenen Trend zur Geheimhaltung hin. Eine Analyse.
Der zweite Fund geheimer Dokumente aus seiner Zeit als US-Vizepräsident nährt das Narrativ der Republikaner. Biden muss nun auf die breite Öffentlichkeit hoffen.
Weltweit sind Rechtspopulisten eine dominante Kraft. Das liberal-demokratische Ordnungsmodell wird von außen und von innen heftig attackiert.
Der US-Präsidenten Joe Biden gerät durch die Aufdeckungen in eine brisante Situation, erinnert das doch alles sehr an den Skandal um seinen Vorgänger.
Erst wurden in einem früheren Büro des US-Präsidenten geheime Akten entdeckt, nun bei ihm Zuhause in Delaware. Die US-Justiz reagiert. Das Weiße Haus ist in Erklärungsnot.
In Afghanistan dürfen Frauen und Mädchen Universitäten nicht mehr besuchen. Die eigenen Töchter schickt die Taliban-Elite jedoch oft auf säkulare Schulen im Ausland.
Das verzweigte Immobilienkonstrukt des Ex-Präsidenten wurde bereits für schuldig befunden. Nun muss Trumps langjähriger Finanzchef für fünf Monate ins Gefängnis.
Der US-Präsident sagt, dass er nicht wisse, was in den Dokumenten stehe. Er kann sich nicht erklären, warum diese in das Büro in Washington gebracht wurden.
In einem ehemaligen Büro des heutigen US-Präsidenten sind geheime Papiere aus seiner Zeit als Vizepräsident aufgetaucht. Das Justizministerium ermittelt. Was bedeutet das für Biden?
Der Fund streng geheimer Unterlagen in Trumps Anwesen war eine politische Sensation. Nun könnte eine „kleine Anzahl“ an Dokumenten auch für Präsident Biden heikel werden.
Die Neuregelung sieht etwa vor, dass eine „Instrumentalisierung“ des Justizministeriums untersucht werden soll. Und auch sonst verschärft sie die Fronten zwischen Demokraten und Republikanern.
Die liberale Demokratie ist weltweit auf dem Rückzug. Die Suche nach den Ursachen sollte mit Selbstkritik beginnen. Oft bereiten Fehler der Mitte-Links-Kräfte den Rechtspopulisten den Weg.
„Die USA müssen aufhören, Bolsonaro in Florida Zuflucht zu gewähren“, twitterte die Kongressabgeordnete Alexandria Ocasio-Cortez. Ihr Kollege Joaquin Castro sagte: „Er ist ein gefährlicher Mann.“
Der US-Kongress kann erst nach einer dramatischen Verzögerung seine Arbeit aufnehmen. Was das über den Zustand der Demokraten und der Republikaner aussagt.
Der Sturm auf das US-Kapitol jährt sich zum bereits zweiten Mal. Die Behörden haben seitdem mehr als 950 Personen festgenommen und angeklagt.
Tektonische Verschiebungen: Der Dreikönigstag ist auch ein serbischer Zweikönigstag und der eines amerikanischen Möchtegern-Alleinherrschers.
Der Republikaner Kevin McCarthy hat erneut nicht die notwendige Mehrheit für den Vorsitz des Repräsentantenhauses bekommen. So viele Wahlgänge gab es seit 1860 nicht mehr.
Kaum ein Name fällt derzeit häufiger als der des republikanischen Mehrheitsführers im US-Repräsentantenhaus. Das müssen Sie über den Anwärter auf das Sprecheramt wissen.
Der Fall McCarthy zeigt, dass Trump an Einfluss unter den Republikanern verliert. Und dass die in diesem Zustand nicht regierungsfähig sind.
Die Wahl im Kongress versinkt im Chaos. Der Republikaner McCarthy ist in sechs Wahlgängen gescheitert. Einen siebten ohne Mehrheit konnte er zunächst gerade noch abwenden.
Der republikanische Mehrheitsführer Kevin McCarthy bekommt im US-Repräsentantenhaus bei der Wahl zum Sprecher seine Fraktion nicht hinter sich. Die Zeichen in Washington stehen auf Blockade.
Im US-Kapitol in Washington kommt am Dienstag zum ersten Mal der neue US-Kongress zusammen. Gleich zu Beginn könnte sich zeigen, wie destruktiv Teile der neuen republikanischen Fraktion sind.
Der Links-Politiker hatte sich in einer Stichwahl gegen Jair Bolsonaro durchgesetzt. In seiner Antrittsrede sagte er: „Ich werde für 215 Millionen Brasilianer regieren.“
„Stars Wars“-Ableger, Kult-Comedys, Mystery-Dramen und Ausflüge in den Wilden Westen: Wir haben das Jahr noch einmal Revue passieren lassen. Das sind unsere Highlights.
Laut den veröffentlichten Steuerunterlagen hat Donald Trump mehrere Jahre kaum Einkommensteuer gezahlt. Auch seine Angaben zu wohltätigen Spenden stellen sich als falsch heraus.
Donald Trump will 2024 noch einmal für das Weiße Haus kandidieren. Da kommen ihm neue Informationen über sein Geschäftsgebaren gar nicht gelegen.
Vehement hatte sich Donald Trump dagegen gewehrt. Nun veröffentlicht der Kongressausschuss dessen Steuerunterlagen aus den Jahren 2015-2020.
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