
Der Rapper und Antisemit Kanye West hatte Nick Fuentes mitgebracht, einen der aggressivsten Neonazis in den USA. Gemeinsam dinierten sie mit dem Ex-Präsidenten.
Der Rapper und Antisemit Kanye West hatte Nick Fuentes mitgebracht, einen der aggressivsten Neonazis in den USA. Gemeinsam dinierten sie mit dem Ex-Präsidenten.
Der Ex-Präsident hatte vor einem US-Gericht erstritten, dass ein neutraler Prüfer im Fall der beschlagnahmten Dokumente eingesetzt wurde. Doch das Gericht war dazu nicht befugt.
Der US-Rapper Kanye West macht immer wieder mit antisemitischen Äußerungen von sich reden. Werbepartner sind schon abgesprungen. Auch Twitter zieht Konsequenzen.
Eine Kölner Ausstellung geht erstmals dem Motiv „Susanna und die Alten“ in der Kunstgeschichte nach – ein Streifzug durch Geschichte und Gegenwart sexualisierter Gewalt
Donald Trump erntet Kritik nach einem Abendessen mit Kanye West und einem Rechtsextremen. Sein Ex-Vizepräsident fordert eine Entschuldigung. Auch der Chef der Republikaner im Senat äußert sich.
Wie schon Donald Trump entscheidet sich dessen Amtsnachfolger für den Franzosen als Premierengast. Der mehrtägige Besuch wird arbeitsreich sein.
Die Demokaten haben die Mehrheit im Repräsentantenhaus verloren. Eine neue Führung soll US-Präsident Biden nun helfen, seine Vorhaben dennoch umzusetzen. Das wird schwierig.
Bei einem gemeinsamen Dinner im Hause Trump soll Kanye West den rechtsextremen Nationalisten Nick Fuentes mitgebracht haben. Das Tischthema: Wer kandidiert 2024 als Präsident?
Jean Carroll hat den früheren US-Präsidenten bislang wegen Verleumdung angeklagt. Ein neues Gesetz lässt nun eine Klage wegen sexueller Gewalt in weiter zurückliegenden Fällen zu.
Den früheren US-Präsidenten Donald Trump hatte Elon Musk nach einer Nutzerumfrage bereits wieder für Twitter freigeschaltet. Nun sollen weitere Konten folgen.
FBI-Razzia auf seinem Anwesen, der Sturm aufs Kapitol oder eine Zivilklage: Gegen Ex-Präsident Donald Trump laufen mehrere Ermittlungen. Ein Überblick.
In Frankfurt wird über die Löschung von Hetze auf Twitter verhandelt. Es ist eine erste Machtprobe zwischen Staat und Elon Musk. Das Ergebnis könnte wegweisend sein.
Der Iran reichert immer mehr Uran an. Der Westen warnt vor einer militärischen Nutzung der Nukleartechnologie. Ist das Atomabkommen endgültig gescheitert?
Das Justizministerium will den früheren Vize-Präsidenten zur Erstürmung des US-Kapitols befragen. Der 63-Jährige erwäge, als Zeuge auszusagen, berichtet die „New York Times“.
Eine jüdische Familie in New York: James Grays autobiografischer Jugendfilm „Zeiten des Umbruchs“ hält einige unangenehme Wahrheiten über Amerika bereit.
Jahrelang kämpfte Donald Trump juristisch gegen die Übergabe seiner Steuerakten an einen Parlamentsausschuss. Nun hat das Oberste Gericht entschieden.
Kannibalen in Amerika: Luca Guadagninos blutiger Coming-of-Liebesfilm „Bones and All“ schlägt auch zarte Töne an.
Normalerweise ist man mit 80 schon in Rente. Zu Joe Bidens Geburtstag stellt sich also auch die Frage, ob eine zweite Amtszeit für ihn realistisch ist.
Kurz nach der Freischaltung hat das Profil von Donald Trump über neun Millionen Follower. Doch der Ex-Präsident will lieber bei seiner Twitter-Kopie Truth Social bleiben.
Der frühere US-Staatsanwalt Jack Smith wird Ermittlungen gegen den Ex-Präsidenten leiten. Dabei geht es um in seinem Privatanwesen Mar-a-Lago beschlagnahmte Geheimdokumente.
Der neue Twitter-Chef überrascht erneut bezüglich des Accounts von Ex-Präsident Trump. Die Durchführung seines Plans scheint noch nicht durchdacht.
Nach fast zwei Jahrzehnten gibt die 82-jährige US-Demokratin Nancy Pelosi ihr Amt als demokratische Anführerin im Repräsentantenhaus ab. Über eine beeindruckende Frau.
Bei den Midterms haben die Demokraten ihre Mehrheit im Repräsentantenhaus an die Republikaner verloren. In einer emotionalen Rede verabschiedet sich Nancy Pelosi von ihrem Amt.
Lange Zeit konnte sich Trump darauf verlassen, dass die Boulevardzeitung des Medienmoguls Rupert Murdoch positiv über ihn berichtet. Damit ist es nun vorbei.
Die republikanischen Senatoren haben sich wieder für Mitch McConnell entschieden. Der 80-Jährige wird regelmäßig von Trump attackiert.
Donald Trump will noch ein einmal US-Präsident werden, obwohl seine Leute ihm längst den Rücken gekehrt haben. Hat der notorische Lügner noch eine Chance?
Den Senat konnten die Demokraten verteidigen, im Repräsentantenhaus gab es die erwartete Niederlage. Dennoch dürften es die Republikaner schwer haben, etwas zu bewegen.
Der Tagesspiegel hat Zuwachs bekommen – Zeit für eine kleine Vorstellungsrunde. So ticken unsere neuesten Kolleginnen und Kollegen.
Das Lied erklingt auf Hochzeiten und in Casting-Shows und bei Beerdigungen. Doch bis zum Hit war es ein langer und unwahrscheinlicher Weg.
Das einst linke Portal NachDenkSeiten blinkt nach rechts. Und der Lateinamerika-Korrespondent verkündet seinen Rückzug.
Trump hat es getan: Zwei Jahre vor der nächsten Präsidentschaftswahl hat er angekündigt, erneut zu kandidieren. Den Republikanern droht damit ein schmutziger Machtkampf.
Die Entscheidung fällt Trump trotz massiver Kritik aus der eigenen Partei. Viele Republikaner machen indirekt ihn für das schlechte Abschneiden bei den Midterms verantwortlich.
Zumindest im US-Repräsentantenhaus könnten die Republikaner eine knappe Mehrheit erzielen. Doch die Zwischenwahlen haben der Partei zugesetzt - viele sehen die Schuld beim Ex-Präsidenten.
Im Streit um Papiere, die aus Trumps Anwesen beschlagnahmt wurden, greifen seine Anwälte zu einer kuriosen Argumentation. Das US-Justizministerium hält davon nichts.
Kari Lake unterliegt im Bundesstaat Arizona der demokratischer Bewerberin Katie Hobbs. Demokratie sei das Warten wert, schreibt die Wahlsiegerin auf Twitter.
Die Ziele der China-Politik sind bescheidener geworden. Eine Partnerschaft nach gemeinsamen Regeln ist gescheitert. Nun geht es darum, einen militärischen Konflikt um Taiwan zu vermeiden.
Schon 2018 war Olaf Scholz, damals als Finanzminister, bei einem Gipfel auf Bali. Es wurde eine kleine Odyssee, weil Nagetiere die „Adenauer“ anknabberten.
Ein Buch von René Pfister sieht die Meinungsfreiheit nicht nur in den USA, sondern auch bei uns massiv bedroht.
Dass das Bürgergeld die notwendige Mehrheit verfehlt, war zuvor erwartet worden. Nun steht ein hartes Ringen um einen Kompromiss an.
Nach den Zwischenwahlen wütet Trump laut Berichten noch mehr als sonst. Viele Republikaner sehen ihn jetzt kritischer. Doch die Demokraten könnten sich zu früh freuen.
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