
Weil er nach der Ermordung Charlie Kirks diesen unter anderem einen „Faschisten“ nannte, ist einem Deutschen das US-Visum entzogen worden. Unterdessen hat Präsident Trump Kirk posthum geehrt.
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Donald Trump hat die US-Wahl 2024 gewonnen. Seine Herausforderin Kamala Harris konnte nur 226 Wahlleute für sich gewinnen, Trump 312. Damit ist Donald Trump erneut Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika.
Weil er nach der Ermordung Charlie Kirks diesen unter anderem einen „Faschisten“ nannte, ist einem Deutschen das US-Visum entzogen worden. Unterdessen hat Präsident Trump Kirk posthum geehrt.
Hamas übergibt vier weitere Leichen von Geiseln + Hamas-Kämpfer sollen am Montag offenbar mehr als 30 Menschen erschossen haben + Israel bestätigt Identität von vier toten Geiseln + Der Newsblog.
Seit Wochen nimmt das US-Militär verstärkt Boote von mutmaßlichen Drogenschmugglern aus der Karibik ins Visier. Nun offenbar wieder. Das Vorgehen ist rechtlich höchst umstritten.
Geschlossen, entschlossen – die Europäer können dem Gaza-Frieden nur so helfen. Sonst werden sie auf ewig ohne Einfluss bleiben.
AfD-Fraktionsvize Frohnmaier kündigt an, im Frühjahr nach Russland reisen zu wollen. CSU-Generalsekretär Huber sieht darin eine Gefahr für die nationale, aber auch die europäische Sicherheit.
USA erwägen offenbar Lieferung von nur 20 bis 50 Tomahawk-Raketen an Ukraine, UN bestätigen russischen Angriff auf Hilfskonvoi in der Ukraine. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Von den Nazis verfemt, dann zufällig wiederentdeckt. Die als „entartet“ diffamierten Skulpturen der Moderne, die 2010 als Sensationsfund um die Welt gingen, sind wieder in Berlin zu sehen.
Trumps Sondergesandtem für den Nahen Osten, Russland und den Iran wurde mangelnde Kompetenz vorgeworfen. Nun räumt der Präsident selbst die Wissenslücken von Witkoff ein – während einer Lobrede auf großer Bühne.
Russland soll UN-Hilfskonvoi angegriffen haben + Selenskyj trifft Trump am Freitag in Washington + Russland bestreitet U-Boot-Panne vor der Küste Frankreichs + Der Newsblog.
Die Festlegung der Sicherheitsgarantien war eines der schwierigsten Themen bei Donald Trumps Friedensgesprächen mit der Hamas. Mit ihnen steht und fällt die Feuerpause.
US-Präsident Trump schickte seinen Schwiegersohn Jared Kushner und Sondergesandten Steve Witkoff als Vermittler nach Ägypten. Ihr Einsatz war offenbar entscheidend für das Abkommen zwischen Israel und Hamas.
Beim Nahost-Friedensgipfel kam es zu einer Reihe kurioser Szenen. Ein Überblick der denkwürdigsten Momente.
Im Shutdown unterstützt die Republikanerin die Demokraten, sorgt im eigenen Lager für Unruhe. Selbst der US-Präsident fragt sich inzwischen: Was ist los mit Marjorie?
Beim Gipfeltreffen in Ägypten ist US-Präsident Trump auf Frankreichs Präsident Macron nicht gut zu sprechen. Er spricht eine Warnung aus und kann sich auch einen Seitenhieb auf der Bühne nicht verkneifen.
Sollte der US-Präsident tatsächlich den Konflikt zwischen Israel und der Hamas beenden, wäre das eine Sensation. Doch es ändert nichts an seinen Verfehlungen im eigenen Land.
Mit markigen Worten erneuert Peking seine Bereitschaft, den Handelsstreit mit den USA bis zum Ende auszufechten. Zugleich zeigt China sich offen für Verhandlungen.
Die früheren US-Präsidenten Joe Biden und Bill Clinton sind eigentlich nicht gut auf Donald Trump zu sprechen. Angesichts der Waffenruhe im Gaza-Krieg finden sie aber lobende Worte für den Nachfolger.
Am Freitag wird der renommierte Osteuropaexperte mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet. Er sagt: Die Unterstützung der Ukraine ist kein Luxus, sondern existenziell, auch für die Bundesrepublik.
Es ist die Grundvoraussetzung für eine Waffenruhe: Die Islamisten müssen ihre Waffen niederlegen. Experten analysieren, ob die Hamas dazu bereit ist.
Bei dem Gaza-Gipfel ging es um eine Friedenslösung für den Nahen Osten – doch Trump hat es sich nicht nehmen lassen, die einzige Frau unter den anwesenden Staats- und Regierungschefs für ihr Äußeres zu loben.
Nach der Freilassung der letzten überlebenden Geiseln aus dem Gazastreifen hat die Übergabe der sterblichen Überreste getöteter Geiseln begonnen. Die israelische Armee bestätigte den Erhalt von vier Leichen.
Nach über zwei Jahren in Gefangenschaft kommen zwanzig israelische Geiseln nach Hause. Auch palästinensische Häftlinge kamen aus Israel zurück. Es kommt zu bewegenden Wiedersehens-Szenen.
Den Gazakrieg hat der US-Präsident für beendet erklärt. Widerspruch unerwünscht. Das will keiner torpedieren und Trumps ewigen Zorn riskieren. Das Verfahren ist raffiniert.
Russland bestreitet U-Boot-Panne vor Frankreichs Küste, Trump schließt Tomahawk-Lieferung an Ukraine nicht aus. Der Nachrichtenüberblick.
Historischer Morgen in Israel: Zwei Jahre nach ihrer Entführung kehren die letzten Geiseln zurück. Das Land atmet auf. Kann die Heilung jetzt beginnen?
Der US-Vizepräsident antwortet mehrfach ausweichend auf eine Frage zu Bestechungsvorwürfen gegen Trumps Grenzschutzkoordinator. Daraufhin beendet US-Journalist George Stephanopoulos das Interview vorzeitig.
In einer über einstündigen Rede feiert US-Präsident Trump in der Knesset den Durchbruch im Gazakrieg. Zwischenzeitig stören zwei Abgeordnete seinen Vortrag.
Deutschland werde einen Teil zum Wiederaufbau im Gazastreifen beitragen, sagt SPD-Fraktionschef Miersch. Gehören dazu auch deutsche Truppen im Gazastreifen? „Solche Dinge kann ich nie ausschließen.“
Mit einer feierlichen Zeremonie soll am Montag die Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas besiegelt werden. Doch bis zum letzten Moment lauern Risiken – auch bei der Geisel-Freilassung.
Der US-Präsident erhöht den Druck auf Russland - und spricht über die Idee, der Ukraine Marschflugkörper mit größerer Reichweite zu schicken. Aus Kiew kommt Lob für das Waffenruhe-Abkommen in Nahost.
Der Finanzminister schwört die Bevölkerung bei „Miosga“ auf Kürzungen ein – und den Koalitionspartner gleich mit. An einer Stelle wird es für Klingbeil peinlich. Die TV-Kritik.
Der Deal zwischen Israel und der Hamas ist brüchig. Die große Bewährung kommt noch. Und dennoch ist es ein Erfolg. Vor allem für einen.
Der frühere US-Präsident Joe Biden hat schon länger Prostatakrebs. Jetzt teilte sein Büro neue Details zu seiner Therapie mit.
Seit August erhebt die Trump-Regierung 15 Prozent Zoll auf EU-Wein. Deutsche Winzer sehen irreparable Schäden. Nun suchen sie nach Alternativen.
US-Präsident Trump will in Chicago Nationalgardisten auf die Straßen schicken. Ein Berufungsgericht hat erneut entschieden, dass er das vorerst nicht darf. Die Soldaten bleiben aber in der Region.
In seinen historischen Romanen hat der britische Autor mehrfach beschrieben, wie Demokratien untergehen. Heute warnt er: Amerika wird immer mehr zur Autokratie.
Die verbliebenen Geiseln sollen am Montag freigelassen werden. Bei einer Großkundgebung in Tel Aviv mit prominenten Rednern zeigen Angehörige und Freunde klare Gefühle.
Eigentlich gilt zwischen China und den USA gerade eine Pause im Zollstreit. Doch der scheint nun wieder zu eskalieren. Peking wirft Washington „Doppelmoral“ vor.
Die Haushaltsblockade dauert an, viele Mitarbeiter von US-Behörden werden nicht bezahlt. Trump macht jetzt eine Ausnahme für eine ihm wichtige Gruppe – und nutzt dafür Forschungsgelder.
Die Themen der Woche: Friedensnobelpreis für die Venezolanerin María Machado | Fortschritte in Nahost | Exiljournalist Can Dündar über das Treffen mit seinem Mörder | Trumps Weg zur ersehnten Auszeichnung
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