
Die 28 Punkte bedeuten die Kapitulation und die Wehrlosigkeit der Ukraine. Und sie machen einen Angriff Putins auf europäische Nato-Staaten in naher Zukunft wahrscheinlicher.

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Donald Trump hat die US-Wahl 2024 gewonnen. Seine Herausforderin Kamala Harris konnte nur 226 Wahlleute für sich gewinnen, Trump 312. Damit ist Donald Trump erneut Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika.

Die 28 Punkte bedeuten die Kapitulation und die Wehrlosigkeit der Ukraine. Und sie machen einen Angriff Putins auf europäische Nato-Staaten in naher Zukunft wahrscheinlicher.

Über den Inhalt der Akten im Fall des Sexualstraftäters Epstein wird viel spekuliert. Nun sollen sie freigegeben werden. Was könnte die Öffentlichkeit bald zu sehen bekommen?

Der Deutsche Mario Adrion ist als Stand-up-Comedian in den USA erfolgreich – vor allem mit Witzen über alles, was mit Deutschland zu tun hat. Und, trotz allem, über Donald Trump.

Die USA haben offenbar mit Russland Vorschläge für eine Beendigung des Kriegs ausgearbeitet – ohne die Partner einzubinden. Die Bundesregierung nennt die bisher bekannten Details „nicht akzeptabel“.

Kevin Kühnert mahnt die Polizei, aus Entwicklungen in den USA zu lernen. Er kritisiert bestimmte Forderungen der AfD, wie die Schaffung von „Sonderpolizeieinheiten“.

Seit gut einem Monat herrscht Waffenruhe in Gaza. Doch an normales Leben ist nicht zu denken. Ein deutscher Chirurg schildert, wie die Menschen zaghaft aufatmen – und wie groß die Not weiter ist.

Die USA und Russland sollen heimlich an Bedingungen für ein Ende des Ukrainekriegs gearbeitet haben. Kiew blieb dabei offenbar außen vor. Deutschland wurde offenbar auch noch „nicht gebrieft“.

Sam Altman galt als moralischer Gegenentwurf im Silicon Valley. Heute unterstützt er Trump – und steht im Zentrum einer Branche, die sich rasant politisiert.

Kellogg war Medienberichten zufolge in Konflikt mit dem US-Sonderbeauftragten Steve Witkoff geraten, der einen neuen Friedensplan vorantreibt. Sein Abgang ist ein Verlust für die Ukraine.

Trumps Zustimmungswerte sind zuletzt auf 38 Prozent gefallen. Das ist der niedrigste Wert seit seiner Rückkehr ins Amt.

Kein Tech-Konzern ist so hoch bewertet wie die Schöpfung von Peter Thiel und Alex Karp. Palantir beliefert Konzerne wie Geheimdienste – und setzt auf eine radikale Unternehmenskultur.

Dem US-Präsidenten passte eine kritische Frage an den saudischen Kronprinzen nicht. Auch eine Untersuchung der US-Medienaufsichtsbehörde macht Druck.

In seiner Siegesrede hatte Zohran Mamdani dem US-Präsidenten den Kampf angesagt. Nun kündigte Trump ein Treffen mit dem linken Politiker an und attackierte ihn erneut verbal.

Einmal mehr erzürnt der Kanzler mit einer Aussage viele Menschen. Diesmal äußerte er sich abschätzig über die arme Metropole Belém. Nicht nur in Brasilien ist der Ärger groß.

Trumps abrupter Kurswechsel in der Epstein-Affäre dürfte auch seine Vertrauten überrascht haben – und bringt die Republikaner in Erklärungsnot. Seine Strategie kann zum politischen Risiko werden.

Penny Goldberg war Chefökonomin der Weltbank und lehrt jetzt Wirtschaft an der US-Eliteuniversität Yale. Sie sagt: Mit seiner Zollpolitik belastet Trump vor allem seine Stammwähler.

US-Präsident Donald Trump hat das Gesetz zur Freigabe der Akten im Fall des Sexualstraftäters Jeffrey Epstein unterschrieben. Innerhalb von 30 Tagen müssen sie veröffentlicht werden.

Die palästinensischstämmige Abgeordnete aus Georgia gehört wie der neugewählte New Yorker Bürgermeister dem linken Parteiflügel der Demokraten an. Kann sie von Zohran Mamdanis Erfolg profitieren?

Nach der Zustimmung des US-Parlaments zur Veröffentlichung der Ermittlungsakten im Fall des gestorbenen Sexualstraftäters Jeffrey Epstein hat der Senat das Gesetz an das Weiße Haus weitergeleitet.

Donald Trump schielt auf die Ölreserven Venezuelas, will Drogenkartellen das Handwerk legen und den venezolanischen Präsidenten aus dem Amt jagen. Das könnte laut einem Bericht sogar gelingen.

In der AfD gebe es einen „Machtkampf“, sagt der Historiker Andreas Rödder. Alice Weidel versuche, auf Distanz zu Russland zu gehen und so die Partei in Richtung rechter Mitte zu bewegen. Andere hielten dagegen.

Der Rüstungsverband der Wirtschaft meldet Rekordzahlen bei den Mitgliedern, vor allem Familienunternehmen treten bei. Andere hadern mit ihren Satzungen und Überzeugungen.

Der saudische Thronfolger ist zum ersten Mal nach der Ermordung des saudischen Journalisten Khashoggi im Weißen Haus. Kritik von Trump gibt es nicht - ganz im Gegenteil.

Durch die Neuordnung der Wahlkreise wollten die Republikaner bei den US-Zwischenwahlen 2026 zusätzliche Mandate holen. Nach einem juristischen Veto will der Gouverneur in Berufung gehen.

Fußball-Star Cristiano Ronaldo stattet dem US-Präsidenten einige Monate vor der WM einen Besuch ab. Und der Portugiese hat einen großen Fan in der Trump-Familie.

Bislang hatten nur 19 Länder den Status, der eine enge militärische Zusammenarbeit mit den USA vorsieht. Kurz nach der Einstufung macht Trump erste Geschäfte mit dem saudiarabischen Kronprinzen.

Die Bundesregierung und Frankreich wollen Europa weniger abhängig von fremden IT-Anbietern machen. Doch den mächtigsten Hebel nutzt Digitalminister Wildberger nur halbherzig, kritisiert ein Experte.

Der Kongress handelt, aber viel zu spät und unter Druck. Die Freigabe der Epstein-Akten ist vorwiegend ein Verdienst der Opfer, die dafür kämpften. Nun wird sich zeigen, ob Täter weiter geschützt werden.

Der Netflix-Erfolg über einen Rekruten, der bei den US-Marines zum Mann werden will und Männer liebt, hat das Pentagon erzürnt. Trotzdem bleibt die Serie etwas zu versöhnlich.

Das Repräsentantenhaus und der Senat haben für die Veröffentlichung der Ermittlungsakten zum Fall Jeffrey Epstein gestimmt. Jetzt fehlt nur noch die Unterschrift von Präsident Trump.

Der saudische Kronprinz besuchte Trump im Weißen Haus. Bei dem Treffen ging es unter anderem um Atomkraft und Verteidigung.

Nur 20 Prozent der Amerikaner finden, dass Trump gut mit dem Fall Epstein umgeht. Das Umfragentief kommt zu einer Zeit, in der auch sein Rückhalt in der eigenen Partei schwindet.

Die Amtszeit von Fed-Chef Jerome Powell endet im Mai 2026. Für dessen Nachfolge hat Donald Trump konkrete Vorstellungen.

Trump lobte den saudischen Kronprinzen als „guten Freund“ und behauptete, er hätte nichts von der Ermordung des kritischen Journalisten Khashoggi gewusst.

Nach Jahren der internationalen Ächtung ist der saudische Kronprinz bin Salman am Dienstag zu Gast bei US-Präsident Donald Trump. Begleiten wird ihn offenbar der portugiesische Fußball-Superstar.

Die US-Regierung hat in der Karibik die größte US-Militärpräsenz seit der Kuba-Krise aufgebaut. Fast 100 mutmaßliche Drogenschmuggler sind durch US-Truppen bisher getötet worden. Trumps Motive bleiben undurchsichtig.

Kaja Kallas glaubt, dass Europa den Rüstungswettlauf mit Russland gewinnen kann. Die Chefin der EU-Außen- und Sicherheitspolitik spricht im Interview über einen Kontinent im Unfrieden.

Das US-Justizministerium hatte den ehemaligen FBI-Chef und Trump-Kritiker Comey Ende September angeklagt. Einem Bundesrichter zufolge könnte das Verfahren wegen Fehlverhaltens eingestellt werden.

Wegen „großer Probleme“ mit dem Rauschgifthandel in Mexiko bringt der US-Präsident drastische Maßnahmen ins Spiel. Zudem deutet sich ein Gespräch mit Venezuelas Staatschef Maduro an.

Mohammed bin Salman ist am Dienstag zu Gast beim US-Präsidenten. In vielem sind sich beide einig. Aber nicht bei allem.
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