
Für die Wirtschaftssenatorin sind digitale Verwaltungsangebote ein Schlüssel für wirtschaftliches Wachstum. Auf ihrer Sommertour stellt sie das Thema KI in den Mittelpunkt.

Für die Wirtschaftssenatorin sind digitale Verwaltungsangebote ein Schlüssel für wirtschaftliches Wachstum. Auf ihrer Sommertour stellt sie das Thema KI in den Mittelpunkt.

Der größte Anbieter am BER will ab Sommer 2025 sechs Ziele nicht mehr anfliegen – wegen übermäßiger Steuern und Gebühren. Berlins Wirtschaftssenatorin reagiert.

Von Marzahn-Hellersdorf bis Kladow: Rätseln Sie sich in dreizehn Fragen durch die vergangene Woche in der Hauptstadt!

Der Gründungsbonus unterstützte die Gründerszene der Hauptstadt. Doch Ende 2023 lief das Programm aus. Die Senatswirtschaftsverwaltung verspricht einen „Re-Start“ – aber wann?
Beim Ausbau der digitalen Infrastruktur ist noch einiges zu tun. Der Senat will nun beim Glasfasernetz mehr Tempo machen. Bis wann soll es eine flächendeckende Versorgung geben?

58 Unternehmen aus der ganzen Welt haben einen neuen Standort in Berlin eröffnet. Vor allem Investitionen in der Autoindustrie machen sich bemerkbar. Doch es bleibt ein Problem.

Am 21. August startet die Gamescom in Köln. Auch viele Berliner Unternehmen präsentieren sich dort – schließlich soll die Hauptstadt laut Wirtschaftssenatorin Giffey Standort Nummer eins werden.
Das Klärwerk Ruhleben rüstet technisch auf – mit der UV-Anlage sollen noch vorhandene Keime unschädlich gemacht werden. Das kommt auch Berliner Badestellen zugute.

Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey hat zwei Unternehmen der Berliner Filmbranche besucht. Dabei zeigte sich: Die Krise hat sich verschärft. Eine Veränderung der Filmförderung soll helfen.

Er hatte Franziska Giffey im vergangenen Mai in einer Stadtteilbibliothek mit einer Tasche geschlagen. Jetzt soll der Mann laut Antrag der Staatsanwaltschaft dauerhaft in die Psychiatrie.

Der Tourismus hat in Berlin seit der Pandemie wieder deutlich angezogen. Wirtschaftssenatorin Giffey ist zufrieden. Für ihr Jahresziel muss die Entwicklung im zweiten Halbjahr so weitergehen.
Finanzsenator Evers und Wirtschaftssenatorin Giffey warnen angesichts der Sparzwänge in Berlin vor grundsätzlichen Denkverboten. Auch über das 29-Euro-Ticket muss aus Sicht des CDU-Politikers nachgedacht werden.

Zuletzt schlossen nur noch wenige Menschen ein neues Abo ab. Das Ticket habe kaum Neukunden für den Nahverkehr generiert, sagt die Verkehrsverwaltung.

Auf den Berliner Gewässern kommen sich Wassersportler, Reeder und Bootsverleiher in die Quere. Abhilfe schaffen soll ein neues Wassertourismuskonzept.

Auf dem Wagen, auf der Straße, auf der Bühne: Von Franziska Giffey über Honey Dijon bis zu Herbert Grönemeyer, der Berliner CSD war prominent besucht.

Nach dem Zensus-Schock soll, wer sich in Berlin meldet, Geld bekommen. Der Finanzsenator zeigt sich offen für den Vorschlag, Grüne und Linke sind skeptisch.
Berlins Wirtschaftssenatorin warnt davor, sich aufs Sparen zu beschränken. Stattdessen hält sie auch höhere Einnahmen für notwendig. Potenzial sieht sie nicht nur bei der Zweitwohnungssteuer.

Nach dem EM-Finale in Berlin, das äußerst prominent besucht war, verlief die vergangenen sieben Tage skandalös. Nicht nur der Komiker El Hotzo verpasste den Bus mit dem guten Geschmack.

Die Steganlagen in der Innenstadt sind in der Hand privater Reedereien. Wer neu ist, erhält keinen Zugang. Das will Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey (SPD) ändern.

Mit dem Preis will das Land Berlin die Entwickler bahnbrechender Technologien unterstützen. Die diesjährigen Gewinner findet man nicht nur in der Digitalen Welt.

Die Fashion Week fühlt sich neu und aufregend an. Der Berliner Senat mischt kräftig mit. Warum das eine gute Idee ist.

Es kann nicht sein, dass der Senat nur zufällig feststellt, dass die 215 angekündigten Sozialwohnungen im Quartier Heidestraße verschwunden sind. Er müsste viel stärker kontrollieren. Ein Kommentar.

Wer seine Meisterausbildung erfolgreich abschließt, soll eine Prämie von mehreren Tausend Euro erhalten. Auch weitere Maßnahmen, um das Nachwuchsproblem in der Branche zu bekämpfen, kündigt der Senat an.
Franziska Giffey weist Kritik am neuen 29-Euro-Ticket zurück – und darauf hin, dass auch die CDU dafür geworben habe. Aber sie räumt auch ein, nun müsse man sehen, wie das Ticket laufe.

Nach fünf Jahren Pause sollen Privatleute 2025 wieder die Gelegenheit bekommen, an geführten Touren zu Industriebetrieben in Berlin und Brandenburg teilzunehmen. Diese waren früher immer schnell ausgebucht.

Tausende Unternehmen werden in den nächsten Jahren nach einem Nachfolger für die Leitung suchen. Eine neue Beratungsstelle soll hier beim Matchen helfen.

Unternehmer wittern Gewinne, Politiker Sparpotenzial. An die Umwelt, politische Signalwirkung und den Denkmalschutz denkt offenbar niemand.

Berlin mit sauberem Trinkwasser zu versorgen, wird schwieriger. Die Wasserbetriebe nehmen als Lösung auch ferne Quellen ins Visier. Ab 2027 sollen zudem die Gebühren steigen.

Die Berliner Nachtökonomie bekommt erstmals eine Strategie. Am Freitagabend stellte Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey sie mit der Clubcommission vor – im Club der Visionäre.

75 Mitarbeiter können aufatmen: Die Galeria-Filiale in der Spandauer Altstadt bleibt erhalten. Für die Standorte in Lichtenberg und Tempelhof ist dagegen Ende August Schluss.

Zur Rettung der Einkaufsstraßen stellt der Senat nur wenig neue Maßnahmen vor. Dafür könnte eine bedrohte Galeria-Filiale vielleicht doch noch erhalten bleiben.

Mehr als 17.000 Anträge auf Auszahlung von Fördergeldern aus dem Programm SolarPlus liegen derzeit vor. Das führt zu Verzögerungen, sagt die Investitionsbank Berlin. Intern werden andere Ursachen genannt.

Kaufhäuser, Shoppingcenter und Einkaufsstraßen sind in der Krise. Am Montag will der Senat mit den Händlern, Verbänden und Bezirken über Lösungen beraten.

Das Projekt „Reinigungsstreife“ wird erweitert: Ab sofort sind auf der gesamten U-Bahn-Linie 8 zusätzliche Reinigungskräfte unterwegs, die von Sicherheitsleuten begleitet werden.

Neuköllns Bezirksbürgermeister und die Ex-Sport-Staatssekretärin sollen die SPD wieder nach vorne bringen. Doch ihre Amtszeit startet mit einer großen Hypothek.

In der Stichwahl der Mitgliederbefragung um den Berliner SPD-Vorsitz setzt sich das Favoriten-Duo aus Martin Hikel und Nicola Böcker-Giannini durch. Das passt nicht allen.

Manche hielten Politiker nicht für normale Menschen, sagt die Wirtschaftssenatorin. Mit denen könne man es ja machen. Über den Moment des Schreckens und die Herausforderung, nahbar zu bleiben.

Wirtschaftssenatorin Giffey reist für zwei Tage nach Paris. Dort will sie mit Unternehmen sprechen und sich zusammen mit einer BVG-Delegation über Verkehrsgroßprojekte informieren.

Mit einem harten Gegenstand wurde sie an Kopf und Nacken getroffen. Im Checkpoint-Podcast spricht Berlins Wirtschaftssenatorin über Folgen des Angriffs und die Verrohung der Gesellschaft.

Der Pfarrer von St. Nikolai und Tagesspiegel-Leser sorgen sich um Berlins größte Fußgängerzone. Die Politik fordert Mietsenkungen und bringt Ideen zur Nachnutzung ein.
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