
Der Pakistan-Experte Jochen Hippler vermutet hinter dem Anschlag den sogenannten Islamischen Staat. Was die Machtübernahme der Taliban im benachbarten Afghanistan für eine Rolle spielt.
Der Pakistan-Experte Jochen Hippler vermutet hinter dem Anschlag den sogenannten Islamischen Staat. Was die Machtübernahme der Taliban im benachbarten Afghanistan für eine Rolle spielt.
Die Polizei hatte die Demonstration zuvor genehmigt. Schwedens Ministerpräsident spricht von der schwersten sicherheitspolitischen Situation seit dem Zweiten Weltkrieg.
Bei der Explosion in der pakistanischen Provinz Khyber Pakhtunkhwa wurden Dutzende Menschen getötet, mehr als 150 verletzt. Die Hintergründe sind noch unklar.
Die Explosion ereignete sich nahe der afghanischen Grenze bei einer Veranstaltung der konservativ-islamischen Partei. Bisher bekannte sich niemand zu dem Angriff.
Präsident Macron bespricht die Lage im westafrikanischen Land nun sogar im nationalen Verteidigungsrat. Warum beobachtet Paris das Geschehen so genau?
„Mit nur wenigen Metern Abstand“ soll ein russischer Kampfjet direkt über einer US-Drohne Leuchtraketen abgefeuert haben. Der Propeller soll beschädigt sein.
Bei einer Kundgebung vor der irakischen Botschaft in Schweden sollte am Donnerstag ein Koran verbrannt werden, im Irak kam es zu Demonstrationen. Nun mischt sich die Türkei ein.
Der Kleriker und Milizenchef al-Sadr rief zum Angriff auf - und meldet sich damit auf die politische Bühne zurück. Die Regierung weist unter diesem Druck Schwedens Botschafterin aus.
Vom Verfolgten zum Milizenchef: Der irakische Christ Salwan Momika verbrennt in Schweden Korane, die er mit Schweinefleisch belegt – er hat eine schillernde Geschichte.
Der 32 Jahre alten Frau, die im Irak tatenlos dabei zugesehen haben soll, wie ein kleines, jesidisches Mädchen in der Mittagshitze starb, droht womöglich eine härtere Strafe.
Eine Deutsche hat sich 2016 in Syrien der Terrororganisation „Islamischer Staat“ angeschlossen. Ins Gefängnis muss sie dafür jedoch nicht, entschied am Montag ein Gericht.
2014 schloss sich der 32-jährige Syrer der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) an, ein Jahr später kam er nach Deutschland. Das Urteil ist noch nichts rechtskräftig.
Im vergangenen Oktober griffen die Männer eine Pilgerstätte an, der „Islamische Staat“ übernahm dafür die Verantwortung. Nun verhängte und vollzog das Regime in Teheran die Todesstrafe.
Einem Medienbericht zufolge machten die sieben Festgenommenen Fotos von Objekten in den drei Städten. Sie wollten im Sinne des Islamischen Staates handeln.
Neuer Vorfall zwischen den Großmächten: Russische Kampfjets sollen einen Einsatz der US-Luftwaffe gegen die Dschihadistenmiliz behindert haben.
In NRW ist eine mutmaßliche islamistische Terrorzelle aufgeflogen. Der Verfassungsschutz-Chef warnt vor einer neuen Anschlagsgefahr in Deutschland.
Vor dem Oberlandesgericht München beginnt am 19. Juli ein neuer Prozess gegen Jennifer W. aus Niedersachsen. Dabei droht der Extremistin womöglich eine härtere Strafe.
Syriens Kurden bewachen unter großen Opfern ausländische Anhänger des „Islamischen Staates“ – auch Deutschland holt seine IS-Terroristen nicht ab.
Ein Mann, der ein mutmaßliches Mitglied des IS ist, sitzt nun in Untersuchungshaft. Zeitgleich mit der Festnahme wurde auch die Wohnung des Mannes durchsucht.
Die UN beklagen ein hohes Gewaltniveau in Afghanistan. Eine religiöse Minderheit sei davon besonders stark betroffen.
Drei Jahre nach dem Putsch steht der Präsident von Mali unter Druck und will trotz der Bedrohung durch die Terrorgruppe IS die Blauhelm-Mission aus dem Land schicken.
Das Oberlandesgericht Koblenz hat eine 37-Jährige zu mehr als neun Jahren Haft verurteilt. Die Frau und ihr Ehemann misshandelten in Irak und Syrien eine Jesidin.
Verdächtige im Alter von 14, 17 und 20 Jahren sollen einen Anschlag auf der Regenbogen-Parade geplant haben. Sie sollen Sympathisanten des IS sein.
Hinter dem Überfall soll den Behörden zufolge die islamistische Terrormiliz ADF stecken. Nach dem Rebellenangriff sollen mehrere Kinder, vornehmlich Mädchen, entführt worden sein.
2015 schloss sich die Angeklagte der Terrormiliz IS an, heiratete einen IS-Kämpfer und bekam einen gemeinsamen Sohn. Im Oktober kehrte sie nach Deutschland zurück und nun verurteilt.
Die Bundesanwaltschaft hat sieben mutmaßliche Unterstützer der Terrororganisation IS festnehmen lassen. Die Gruppe soll eine zentrale Rolle in einem Finanzierungsnetzwerk gespielt haben.
Klimawandel, Gewalt und Staatsversagen haben zu Hunger geführt. Die Wirtschaftsmetropole Lagos hatte er als Gouverneur vorangebracht – kann ihm das auch für das gesamte Land gelingen?
Bei einem türkischen Drohnenangriff im Nordirak wurden drei Menschen getötet. Die Drohne traf das Hauptquartier einer aus hauptsächlich Jesiden bestehenden Miliz in der Sindschar-Region.
Die Nahost-Expertin Muriel Asseburg über die Wiederaufnahme des Landes in die Arabische Liga, neue Giftgasarsenale Assads und Moskaus Interessen.
Drei Jahre wurde die Jesidin Naveen A. von IS-Angehörigen als Sklavin gehalten. Nun hat sie in Koblenz ausgesagt. Mit den Verfahren wegen Beihilfe zum Völkermord setzt Deutschland neue Maßstäbe.
Laut dem türkischen Präsidenten Erdogan ist dem türkischen Geheimdienst ein Schlag gegen den Terrorismus gelungen. Am Samstag sei das Oberhaupt der Miliz „Islamischer Staat“ neutralisiert worden.
Während des Abzugs der US-Truppen aus Afghanistan tötete ein Selbstmordattentäter mehr als 180 Menschen. Der Drahtzieher soll nun tot sein.
In Sindschar fliehen Jesidinnen seit Jahren vor den Gräueltaten des Islamischen Staates. Tausende wurden ermordet oder werden vermisst, wenige kehren zurück. Ein Besuch in Sinun.
Das US-Militär ist in Syrien in Gebieten im Einsatz, die von kurdischen Milizen kontrolliert werden. Nun soll ein ranghohes Mitglied des Islamischen Staates getötet worden sein.
Nahe Hamas kam es zu zwei IS-Angriffen, unter anderem auf eine Gruppe Trüffelsuchende. Vor Überfällen dieser Art warnten die Behörden eindringlich.
Das westafrikanische Land Burkina Faso wird immer wieder Opfer von Terroranschlägen und politischer Gewalt. Nun hat die Militärjunta eine Generalmobilmachung veranlasst.
Das Video der mutmaßlichen Exekution eines ukrainischen Soldaten sorgt für Fassungslosigkeit. Dies sei kein Einzelfall, betont die UN-Mission und dringt auf Ermittlungen.
Ein UN-Bericht prangert „entsetzliches Verbrechen“ im Irak an. Hauptsächlich verantwortlich sei die Terrormiliz IS.
Seit 2015 beteiligen sich die USA am Kampf gegen den IS in Syrien. Nun haben Soldaten offenbar einen ranghohen Vertreter der Terrormiliz getötet. Dieser soll Anschläge in Europa geplant haben.
In Syrien wurde ein US-Bürger durch einen Drohnenangriff getötet. Als Reaktion verübte das US-Militär „Präzisionsschläge“. Kurz darauf soll es einen weiteren Angriff gegeben haben.
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