Der US-Präsident schildert 48 Minuten lang die Liquidierung von IS-Chef Bagdadi. Experten sind entsetzt, dass Trump so viele Details nennt.
"Islamischer Staat"
Nach der Tötung von al Bagdadi: Die USA sind Europas zuverlässigster Partner in der Terrorbekämpfung
Die US-Operation gegen den IS-Chef diente der europäischen Sicherheit. Erdogans Türkei indes bleibt im Kampf gegen Terror das größte Problem. Ein Gastkommentar.
IS-Anführer Abu Bakr al Bagdadi ist bei einem Angriff von US-Truppen in Syrien ums Leben gekommen. Er habe sich dabei selbst umgebracht, sagte der US-Präsident.
Wegen der geplanten Stationierung zusätzlicher US-Truppen in Ostsyrien erhebt Moskau schwere Vorwürfe. Es gehe Washington gar nicht um die Sicherheit.
Im Amri-Untersuchungsausschuss soll am Freitag der leitende Terrorermittler des Generalbundesanwalts, Thomas Beck, gehört werden.
Syriens kurdische Selbstverwaltung fordert, die Türkei müsse die Nato verlassen - und die EU ihre Zahlungen an Erdogan einstellen.
Die Türkei ist der Zugang zu Aufklärungsdaten der Allianz verwehrt. So soll verhindert werden, dass Ankara diese für Operationen gegen die Kurden nutzt.
Die Zahl der rechtsextremistischen Gefährder in Deutschland steigt. Bei den Islamisten geht es in die andere Richtung. Entwarnung gibt es aber nicht.
Durch den Krieg in Nordsyrien könnten Tausende Angehörige der IS-Terrormiliz freikommen. Nun fordert der SPD-Politiker Pistorius, dass Deutschland reagiert.
US-Vizepräsident Pence und Außenminister Pompeo wollen mit dem türkischen Präsidenten verhandeln. Doch der sieht die Syrien-Offensive noch nicht am Ende.
Sie verteidigten Nordsyrien gegen den IS, die Türkei - und das Regime in Damaskus. Nun aber scheint den Kurden der Diktator die letzte Rettung vor dem Genozid.
Wegen der türkischen Offensive ziehen die Kurden Personal aus dem Lager Ain Issa ab. Offenbar flüchten daher Insassen. Doch Erdogan dementiert.
Lange waren die Kurdenmilizen wichtige Verbündete der USA im Syrien-Krieg. Jetzt rät ihnen US-Präsident Trump zum Rückzug und droht erneut der Türkei.
Sanktionsdrohungen der EU, Kritik sogar aus Russland und dem Iran – und die USA fordern von Erdogan den sofortigen Stopp des Angriffs in Nordsyrien.
In den USA gibt es scharfe Kritik an dem Truppenabzug aus Nordsyrien – besonders aus einer für Präsident Donald Trump gefährlichen Ecke.
Beim türkischem Angriff auf die syrische Kurdenregion wurde eine Haftanstalt mit IS-Gefangenen beschädigt. Diese sei nun Ausbruchgefahr.
„Wir öffnen die Tore.“ Der türkische Präsident reagiert verärgert auf die Reaktionen auf seinen Syrien-Feldzug – und zieht die Flüchtlingskarte.
Erdogan will die Kurden im Norden Syriens entscheidend schwächen. Die Eskalation kennt einen Verlierer, vier Gewinner und einen Brandstifter. Ein Kommentar.
Die unberechenbare Außenpolitik von US-Präsident Donald Trump macht seiner Partei zu schaffen.
Eine türkische Invasion in Syriens Grenzgebiet steht unmittelbar bevor. Wer in diesem Konflikt für welche Interessen kämpft.
Die USA ziehen Truppen aus Nordsyrien ab. Der Applaus seiner Wähler ist Trump sicher. An strategischer Außenpolitik ist er nicht interessiert. Ein Kommentar.
Die Vorbereitungen seien abgeschlossen: „Wir haben die nötigen Befehle gegeben.“ Es ist die bisher deutlichste Drohung des türkischen Präsidenten an die USA.
Es sind die schwersten Unruhen im Irak seit 2017: Dutzende Menschen sind bereits gestorben, mehr als 3200 wurden offiziellen Angaben zufolge verletzt.
Im Camp Al Hol sind Zehntausende Angehörige von IS-Mitgliedern interniert. Sie sollen der Miliz zu neuer Stärke verhelfen. Terrorchef Baghdadi will sie befreien.
US-Präsident Trump steht wegen der Ukraine-Affäre unter Druck. Aber auch der Streit um die mutmaßliche Einmischung Russlands in den Wahlkampf könnte neu entfachen.
Viele europäische Staatsbürger haben in Syrien für den „Islamischen Staat“ gekämpft und wurden gefangen genommen. Der US-Präsident fordert ihre Rücknahme.
Drohen sind billig, wirkungsvoll und besitzen eine große Reichweite. Wie verändern die kleinen Fluggeräte die moderne Kriegsführung?
Ein deutscher Islamist soll sich in Syrien aufhalten. Ein Gericht entschied nun, dass in dem Fall deutsche Behörden nicht für seine Rückkehr sorgen müssen.
Omaima A. war bei der Terrormiliz IS und konnte nach ihrer Rückkehr drei Jahre unbehelligt in Hamburg leben. Erst jetzt wurde sie festgenommen.
Während in Syrien proiranische Kämpfer nach Luftangriffen sterben, droht die Türkei den Kurden mit Invasion – internationale Truppen sollen das verhindern.
Die geplante Pufferzone entlang der türkischen Grenze zu den Kurdengebieten in Nordsyrien nimmt Formen an. Die USA kommen damit Forderungen Erdogans nach.
Leonora ist 15, als sie ihr Elternhaus im Südharz verlässt und sich dem IS anschließt. Nun will sie zurückkehren. Ihr Vater weiß nicht, was er hoffen darf.
Die Bundeswehr beteiligt sich ein weiteres Jahr am Kampf gegen den „Islamischen Staat“. Der Einsatz der „Tornado“-Aufklärer soll aber am 31. März enden.
Im Streit der großen Koalition um den Bundeswehr-Einsatz gegen den IS bahnt sich eine Lösung an. SPD-Fraktionschef Mützenich zieht sein striktes Veto zurück.
Annegret Kramp-Karrenbauer steht in der Kritik – als Ministerin und CDU-Chefin. Die Debatte um den Anti-IS-Einsatz der Bundeswehr könnte helfen. Ein Kommentar.
Berliner Abgeordnetenhaus-Mitglieder verklagen das Bundesinnenministerium – Vorwurf: Die bereitgestellten Akten zu Amri seien „überwiegend nicht brauchbar“.
Auf den Aufnahmen sind möglicherweise Komplizen von Attentäter Anis Amri zu sehen. Im Untersuchungsausschuss wirft das neue Fragen auf.
Soll Deutschland in der Anti-IS-Koalition bleiben oder nicht? Die SPD will raus – und Annegret Kramp-Karrenbauer sucht nach Argumenten für den Verbleib.
Deutsche Diplomaten nehmen an irakisch-syrischer Grenze drei kleine Mädchen und einen Jungen in Empfang - Kinder von IS-Kämpfern.
In Nordsyrien sitzen viele Angehörige von deutschen IS-Kämpfern fest. Vier Kinder wurden nun an deutsche Vertreter übergeben. Weitere sollen folgen.