
Eine Karrierediplomatin für die derzeit wohl schwierigste Aufgabe: Lynne Tracy wäre die erste Frau auf diesem Posten.

Eine Karrierediplomatin für die derzeit wohl schwierigste Aufgabe: Lynne Tracy wäre die erste Frau auf diesem Posten.

Immer häufiger droht der russische Präsident mit dem Einsatz von Atomwaffen. Ein großer Bluff, um den Westen zu spalten oder eine realistische Option? Vier Experten ordnen die Lage und Putins Optionen ein.

Vor fast 2000 Gästen gab der Pop-Megastar einige seiner Welthits zum Besten. Neben etwas Frotzelei schlug der 75-Jährige auch ernste Töne an. Das US-Präsidentenpaar schwärmt von seiner Musik.

Der Bundeskanzler reist nach Saudi-Arabien, in die Vereinigten Arabischen Emirate und nach Katar. Deren Herrscher verstehen den Besuch als Bestätigung ihrer Politik.

Kanzler Scholz hat ein neues Luftverteidigungssystem angekündigt. Als wahrscheinlichste Option gilt „Arrow 3“. Doch zuletzt kursierten Medienberichte, wonach die USA blockieren. Was ist dran?

Die New Yorker Generalstaatsanwältin James will den ehemaligen US-Präsidenten vor Gericht bringen. Wie gefährlich kann Trump das werden?

Der US-Präsident kritisiert die jüngsten Ankündigungen Russlands als „ungeheuerliche Handlungen“. Er richtet seinen Atomappell nicht nur an Moskau.

Russlands Präsident ordnet eine Teilmobilmachung an und droht dem Westen gleich mehrfach. Wie will Putin sein Land aus der Defensive bringen?

Die Kriegsdynamik der vergangenen Wochen bringt Paradoxes hervor: Je größer der Erfolg westlicher Hilfe, desto größer die Risiken, wie es weitergeht.

Der 75-jährige Brite wird am Freitag im Weißen Haus in Washington auftreten. Dabei wird er auch für sein Lebenswerk geehrt.

In der Flugeinsatzzentrale in Eiche überwacht die Polizei den märkischen Himmel. Ist Joe Biden im Anflug, sitzt sogar der Secret Service mit am Tisch.

In einer bewegenden Trauerfeier nimmt das britische Königshaus und die Welt Abschied von Queen Elizabeth II. Auf Londons Straßen tummeln sich Tausende von Trauernden. Eine Bilder-Auswahl.

Die Welt nimmt Abschied von der Queen. Gekrönte, Gewählte und Geweihte nehmen teil. Und sie soll nur repräsentative Macht gehabt haben? Was bleiben wird.

US-Präsident Joe Biden hat die Pandemie für beendet erklärt. Viele Staaten sehen es ähnlich, doch die Gefahr bleibt. Was das für den Kampf gegen Corona heißt.

Was iranische Drohnen anrichten, Polen verteilt Jodtabletten, Kiew kündigt neue Offensive an. Der Überblick am Abend.

Geschätzte vier Milliarden Menschen verfolgen weltweit die Trauerfeierlichkeiten für die Queen im Fernsehen. ARD, ZDF, RTL & Co. bleiben neun Stunden auf Sendung.

Hunderte Toppolitiker beraten auf der Vollversammlung der Vereinten Nationen über Klimawandel, Konflikte und Hunger. Doch viele Krisen beschleunigen andere immer stärker.

Im Fall eines chinesischen Angriffs würden die US-Streitkräfte Taiwan verteidigen, bekräftigt der US-Präsident. Peking zeigt sich über die Äußerungen verärgert.

In den USA sterben im Sieben-Tage-Schnitt täglich rund 390 Menschen infolge von Corona. Der US-Präsident sieht nach wie vor ein Problem mit Covid, sagt aber: „Die Pandemie ist vorbei.“

Der US-Präsident spekuliert, ob die Trump-Dokumente Quellen kompromittieren könnten. Eine erneute Präsidentschaftskandidatur 2024 lässt der Demokrat offen.

Noch einmal reihten sich am Sonntag Tausende in die Warteschlange ein, um persönlich von Elizabeth II. Abschied zu nehmen. Am Montag wird die Monarchin beigesetzt.

Die Trauerzeremonie der Queen wird als das Medienspektakel des Jahrhunderts gehandelt. Einladungen gingen an zahlreiche namenhafte Personen raus.

Bayer baut in Boston die Forschung aus, setzt jedoch zugleich auf Berlin: Auch diese Stadt habe das Zeug zum Biotech-Zentrum. Doch der Weg ist weit.

Entgegen bundesweiter Spekulationen: Die fast fertige Batteriezellenfabrik von Tesla in Grünheide soll in Betrieb gehen – trotz neuer Konzernstrategie.

Am Dienstag wird es ernst: Zwei Jahre nach dem Machtwechsel ziehen die Wähler eine Zwischenbilanz. In einigen Bundesstaaten liefern sich Republikaner und Demokraten ein knappes Rennen.

Der republikanische Gouverneur Floridas hatte dutzende Migranten auf die Insel Martha’s Vineyard geschickt, um Druck auf die Demokraten aufzubauen. US-Präsident Biden wirft ihm vor, mit den Betroffenen Politik zu machen.

Der Elektroautokonzern will seine Batterie-Strategie ändern. Die Auswirkungen auf die fast fertige Batteriefabrik im Grünheider Tesla-Werk sind unklar.

Die USA gehen von massiver Wahleinmischung aus. Geheimdienstinformationen sollen nahe legen, dass Russland mehr als 300 Millionen Dollar an politische Parteien und Kandidaten im Ausland gezahlt habe.

Vor 21 Jahren rasten zwei Flugzeuge ins World Trade Center in New York. Heute finden an dieser Stelle Gedenkfeiern statt.

Neben dem neuen britischen König kondolierten auch zahlreiche Politiker und bekannte Persönlichkeiten nach dem Tod von Königin Elizabeth. Ein Überblick.

Allerlei schweres Gerät aus dem Westen ist mittlerweile an der Front im Einsatz. Dass bisher die Panzer fehlen, sorgt innerhalb der Koalition für Diskussionen.

Die Gemälde hängen neben den anderer früherer US-Präsidenten. Obamas Nachfolger hatte sich während seiner Amtszeit quergestellt.

„Joe Biden ist Hitler“ und „Nazijoe muss gehen“: Das schreibt Marjorie Taylor Greene, eine republikanische Abgeordnete aus Georgia. Ein Kurzkommentar

Donald Trump schwört seine Anhänger auf die Midterms ein – und auf seine Rückkehr. Ohne seine Kandidatur aber offiziell zu verkünden. Was hat er vor?

Vor den US-Zwischenwahlen am 8. November hat sich der Ton massiv verschärft. Trump überzieht Biden mit Beleidigungen – und droht den Demokraten.

Kaum jemand im Westen kennt China besser als Kevin Rudd. Australiens Ex-Premierminister über lange Gespräche mit Xi Jinping und die Achse zwischen Peking und Moskau.

Die Militärhilfen der USA für Taiwan nehmen konkrete Form an. China droht mit Konsequenzen für die bilateralen Beziehungen - und die Stabilität in der Region.

Kurz vor den Midterm-Wahlen in den USA wird der Ton des US-Präsidenten plötzlich schärfer. Und das genau zum richtigen Zeitpunkt. Ein Kommentar.

US-Präsident Joe Biden steigt in den Midterms-Wahlkampf ein. In Philadelphia warnt er vor der Gefahr durch die Anhänger seines Vorgängers.

Es sollte das politische Comeback der Ikone der Tea-Party-Bewegung werden. Doch Palin scheiterte. Im Herbst hat sie die Chance zur Revanche.
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