
Jürgen Flimm gehörte zu den großen deutschen Theatermachern. Als Intendant feierte er große Erfolge in Köln, Hamburg und Berlin. Nun ist er mit 81 Jahren gestorben.
Jürgen Flimm gehörte zu den großen deutschen Theatermachern. Als Intendant feierte er große Erfolge in Köln, Hamburg und Berlin. Nun ist er mit 81 Jahren gestorben.
Seit Wochen wird in der Stadt über den Umgang mit dem DDR-Wohnblock diskutiert. Die PNN veröffentlichen hier die Positionen von neun Stadtverordneten zum Thema.
Der Parteinachwuchs fordert eine Kursänderung der Fraktion. Zuvor hatte ein Gutachter den Aktivisten für den Erhalt des Wohnblocks widersprochen.
Die Verteidigungsministerin ist zurückgetreten. Auf vier Politiker aus der SPD richtet sich nun der Blick. Sie bringen die besten Voraussetzungen für den Job mit.
Mehr als 2000 Grünen-Mitglieder fordern Wirtschaftsminister Habeck in einem offenen Brief auf, die Räumung zu stoppen. Ein SPD-Bündnis ruft zu Protesten auf.
Früher ließ man sie nicht in die IG Metall, heute ist Yasmin Fahimi die erste Frau an der Spitze des DGB. Wie eine Gymnasialempfehlung sie rettete und sie den Fachkräftemangel bekämpfen will.
Es war ein nervenaufreibendes Jahr – doch es hat auch politische Gewinner hervorgebracht. Wer ist aufgestiegen? Eine Auswahl.
Ein Vorstandsmitglied hat auf Instagram Sexismus-Vorwürfe öffentlich gemacht. Insgesamt haben daraufhin vier Vorstandsmitglieder ihre Ämter abgegeben.
Attacke, Innendienst, Verteidigung: In der Ampel-Koalition spielen Generalsekretäre eine zentrale Rolle. Für eine Partei ist der Posten essenziell.
Vor dem G-20-Gipfel auf Bali fliegt Olaf Scholz nach Hanoi. Es geht darum, wirtschaftliche Abhängigkeit von China zu reduzieren.
Beim Parteitag demonstriert die SPD Harmonie – doch ganz selbst gewählt ist sie wohl nicht. Denn die drohende Wahl schwebt über allem.
Trotz Umfragetiefs demonstrieren die Berliner Sozialdemokraten Geschlossenheit. Damit bereiten sie sich auch auf eine mögliche Wahlwiederholung im Februar vor.
Mit dem von der Regierung Adenauer ersonnenen Lastenausgleich unterstützten nach dem Krieg die Vermögenden die Bedürftigen. Ähnliches könnte auch jetzt helfen – den Bürgern und der SPD.
Nur mit Mühe kann die SPD-Spitze eine Abstimmung über die Schuldenbremse verhindern. Der Kanzler muss klären, wie die „Industrie-Revolution“ finanziert werden soll.
Die Sozialdemokraten hadern mit der FDP in Sachen Geld. Ihr Vorsitzender will von der Industrie- bis zur Chinapolitik vieles anders machen. Eine Analyse.
Nach der Rückkehr aus China stellt sich Olaf Scholz der SPD-Basis. Dabei spricht er von Erfolgen beim Atomthema und kritisiert radikale Klima-Proteste.
Vor der geplanten China-Reise von Bundeskanzler Olaf Scholz äußern Ampel-Politiker ihre Bedenken. Deutschland dürfe sich nicht ohne Not abhängig machen.
Brandenburgs Finanzministerin Katrin Lange (SPD) hat ihre Partei in eine Auseinandersetzung manövriert. Die drohende Zerreißprobe ist abgewendet.
In Brandenburgs SPD spitzt sich der Streit um Aussagen von Vizeparteichefin Katrin Lange über Ukraine-Krieg, Protestdemos und Politik der Bundesregierung zu.
Die Bundestagswahl hat Sieger und Verlierer im politischen Berlin hervorgebracht. Einige glänzen mit Selbstbewusstsein, andere kämpfen um ihr Erbe. Eine Auswahl.
Niedersachsens Ministerpräsident will am 9. Oktober wiedergewählt werden. Ein Interview über steigende Strom-und Gaspreise, die Schuldenbremse und Friedrich Merz.
Auch ein falscher Tweet rechtfertigt keine Pöbeleien und Drohungen. Das gilt für Fußballexperten wie „Collinas Erben“ ebenso wie für Kevin Kühnert.
Der SPD-Generalsekretär ist nach einem Shitstorm nicht mehr bei Twitter unterwegs. In der Partei hat Kühnert schon länger an Bedeutung verloren.
Viele Menschen, gerade Familien mit Kindern, stünden wegen der Preisentwicklung „mit dem Rücken zur Wand“. Paus will weitere Entlastungen.
Als Chefin der Bundesanstalt für Arbeit muss die Ex-SPD-Chefin womöglich ein Konzept umsetzen, das sie selbst geplant hat: das Bürgergeld. Ihre Verbindungen könnten helfen.
In den Siebzigern gründeten Eltern in Berlin die ersten Kinderläden als Gegenmodell zu staatlichen Kitas. 850 gibt es heute. Ein Besuch in einem der ältesten der Stadt.
Auf Volksfesten ist der Song „Layla“ verboten. Musikexperten halten ihn für sexistisch – jetzt mischt sich der Justizminister in die Debatte ein.
Er ist Soldat, war in Mali und Afghanistan – und sitzt als Neuling im Bundestag. Dort verkörpert er wie kein anderer die „verteidigungspolitische Wende“.
Alles abgearbeitet, aber nichts bedacht: Es braucht andere Interviews als die Sommerinterviews bei ARD und ZDF.
An der Basis sind viele frustriert, weil Disziplin mehr zählt als Diskussion. Die Partei muss sich bewegen und öffnen.
Parteichef Klingbeil hatte in einer Grundsatzrede gefordert, dass Deutschland militärisch stärker werden müsse. Vor allem SPD-Linke sehen das anders.
Giffey steht in SPD und Wählergunst schlecht da. Ihre Partei will jetzt sogar Enteignen. Was bedeutet das für ihre Zukunft?
Mit jeweils weniger als 60 Prozent der Stimmen wird Berlins SPD-Spitzenduo wiedergewählt. Vor allem im linken Flügel der Partei herrscht Unzufriedenheit.
Eine Mehrheit der Delegierten spricht sich gegen den Weiterbau der Autobahn aus. Zustimmung gibt es für das Enteignen von Wohnungen – unter einer Bedingung.
Die Berliner SPD hat ihr Führungsduo nur knapp im Amt bestätigt. Giffey sagte, sie werde ihre Positionen deshalb aber nicht ändern.
Kein A100-Weiterbau, Verstetigung des 9-Euro-Tickets, staatliche Mietenregulierung: Vor dem SPD-Landesparteitag sprechen die Juso-Vorsitzenden über ihre Forderungen.
Mit dem Ukrainekrieg kam auch eine rhetorische Zeitenwende. SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert sagt: Es braucht eine Sprache, die genau ist und weniger laut.
Rosenthal kritisiert den Kompromiss von Regierung und Union. Sie fordert eine Abschaffung der Schuldenbremse und Erhöhung der Erbschaftsteuer.
Dass Panzerlieferungen womöglich einen Atomkrieg auslösen könnten, wirkt wie ein gezieltes Angst-Argument des Kanzlers. Steckt anderes dahinter? Ein Kommentar.
Fünf Prozent mehr Bafög soll es geben, doch das reicht bei weitem nicht zum Leben, kritisieren Studierendenvertreter - und übergeben Unterschriften ans BMBF.
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