
Die Jusos fordern ein Grunderbe für alle 18-Jährigen. Verraten Sie uns Ihre Meinung dazu und lesen Sie Tagesspiegel Plus 42 Tage für nur 1 Euro.
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Die Jusos setzen die Neupositionierung auf dem SPD-Landesparteitag am Wochenende durch. Doch gerungen wurde vor allem um Flüchtlingspolitik.
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Vor dem Bundesparteitag wird die Kritik der SPD am eigenen Kanzler lauter. Wie viel Kampf für die Sozialdemokratie steckt eigentlich im Bundeskanzler?
Der Druck nimmt zu – auf die Ampel-Koalition, voran auf Olaf Scholz. Und was, wenn er nicht noch einmal antritt, nicht antreten darf? Das sind die Alternativen.
Der Zorn des SPD-Nachwuchses auf die Regierung ist riesig. Die Jusos arbeiten sich auf ihrem Kongress am Kanzler ab. Weil der nicht kommt, wird Generalsekretär Kühnert wütend angegriffen.
Der SPD-Parteinachwuchs prangert die Ungleichheit bei den Vermögen an – und votiert beim Bundeskongress für ein Grunderbe für alle. Finanziert werden soll es durch höhere Erbschaftssteuern für Reiche.
Philipp Türmer steht für harte Kritik an Olaf Scholz und der Ampel. Er fordert grundlegende Veränderungen wie einen Mindestlohn von 15 Euro und einen Mietenstopp. Die Ampel könne kein Selbstzweck sein, sagt er.
Der 27-jährige Wahlsieger rief Olaf Scholz dazu auf, „den Kampf gegen Armut zur Chefsache“ zu machen. Auch für die jüngsten migrationskritischen Aussagen des Kanzlers findet Türmer klare Worte.
Wirtschaftlich läuft es gut wie nie in Ostdeutschland. Doch die Erfolge der AfD gefährden den Aufschwung. In Leipzig zeigt sich, was Bundeskanzler Scholz dem entgegensetzen will.
Geht es nach den beiden Kandidaten für den Juso-Vorsitz, hat Bundeskanzler Scholz von der Parteijugend bald starken Gegenwind zu erwarten. Sie werfen ihm vor, sozialdemokratische Werte zu verraten.
Die Juso-Führung ist mit Forderung des Kanzlers, „in großem Stil“ abzuschieben, nicht einverstanden. Auf dem anstehenden Juso-Kongress dürfte das Thema für heftige Diskussionen sorgen - aber ohne Scholz.
Monatelang hatten die Parteien in der Migrationsdebatte gestritten, doch nach einer Nachtschicht stand ein Deal, dem von Union bis Grüne alle zustimmten. Für den Kanzler ein großer Erfolg.
Der Vize-Chef der Jusos, Philipp Türmer, verschärft die Kritik am sozialdemokratischen Bundeskanzler. Dieser setze in Sachen Migration auf „Ablenkungsmanöver“.
Ökonomen reagieren verhalten auf die Idee eines Grunderbes für alle. Das wollen die Jusos durchsetzen. Doch die Idee erfährt nicht nur Ablehnung – der Ansatz sei durchaus spannend.
Wir vergleichen die beiden Männer, was sie trennt, was sie verbindet: Herkunft, Familie, Regierungserfahrung, Temperament, Sport-Vorlieben, Mitarbeiter-Umfeld.
Der SPD-Nachwuchs will die Ungleichheit in Deutschland mit einem Recht auf ein Mindest-Erbe bekämpfen. Der Vorschlag wird auch in der Mutterpartei längst breiter debattiert.
Philipp Türmer und Sarah Mohamed kämpfen um den Juso-Vorsitz. Lauter und linker wollen sie sein. Doch was unterscheidet die beiden?
In Brandenburg besteht laut Polizei eine abstrakte Gefahr für Jüdinnen und Juden. Wie akut sich diese Gefahr anfühlen kann, spürt die Aktivistin Tanya R. nach einer Solidaritätsbekundung.
Die Union fordert von der Ampelregierung eine Kehrtwende in der Migrationspolitik. In ihrem Forderungskatalog ist der sehr viel weitergehende Vorschlag von Alexander Throm noch gar nicht enthalten.
Johannes Winkel ist Vorsitzender der Nachwuchsorganisation der Union, die sich am Wochenende trifft. Im Interview spricht er über Krisen, die Regierung und die Lage seiner Partei.
In einem Interview kritisiert der SPD-Vorsitzende die Mindestlohnkommission. Die Forderungen des eigenen Jugendverbandes hingegen lässt Klingbeil unkommentiert.
Die Nachwuchsorganisationen von CDU/CSU, SPD, Grünen FDP sowie jüdische Jugendverbände wenden sich an die Bundesregierung. Sie fordern einen entschlossenen Einsatz gegen Islamismus und Antisemitismus.
Seit Samstag haben die Berliner Jusos eine neue Doppelspitze. Das bisherige Juso-Spitzenduo hatte das Amt aufgrund der hohen Belastung aufgegeben.
Iris Spranger wirbt für eine Umzäunung des Görlis in Berlin. Die Parteijugend hatte sich gegen die Pläne gestellt. Doch auf dem Landesparteitag bleibt der Widerstand der Jusos aus.
Beim Landesparteitag schlägt die SPD einstimmig einen sozial-ökologischen Kurs ein. Zu Beginn aber wird eine Bedingung für künftige Bündnisse formuliert.
Seit Wochen wird über die Sicherheit im Görlitzer Park debattiert, nun kam es erneut zu einem Vorfall: Ein Paar ist von einem Unbekannten überfallen und geschlagen worden, der Täter flüchtete.
Für den Senat ist die Steinmauer um den Görli ein Sichtschutz für Dealer. Ersatzweise ist ein Zaun im Gespräch. Anwohner fürchten eine Verlagerung der Probleme.
Senatorin Iris Spranger will eine Umzäunung des Parks sowie zeitweise Schließungen und Videoüberwachung. Vor dem SPD-Landesparteitag gehen die Jusos auf Konfrontation.
Nach einer Petition gegen das LNG-Terminal plant die SPD eine Reise des Bundestags-Petitionsausschusses nach Rügen. Ausgerechnet die Projektkritiker treffen die Abgeordneten nicht.
Ab Dienstag versammelt sich das Bundes-Kabinett zur Halbzeit-Klausur: Sieben wichtige Versprechen von Olaf Scholz und der Koalition – und was aus ihnen geworden ist.
Philipp Türmer will neuer Chef des SPD-Nachwuchses werden. Ihn stört die „Lethargie“ in der Partei. Und er kritisiert die Nachsicht von Scholz mit der FDP sowie die Doppelrolle von Faeser.
Zum Abschluss seiner Potsdamer Sommertour als Bundestagsabgeordneter besuchte Olaf Scholz eine Ausstellung zum Thema Krieg. Und konnte den Kanzler nicht vor der Tür lassen.
Sinem Taşan-Funke steht seit drei Jahren an der Spitze der Berliner Jusos, Harald Burkart hat kürzlich den Landesvorsitz der Jungen Union übernommen. Ein Streitgespräch.
Das Führungsduo der Berliner Jusos tritt zurück – angeblich wegen der hohen Belastung. Ob Sinem Taşan-Funke die bisherige Co-Parteichefin Giffey ablösen will, sagt sie nicht.
Der Fokus auf den geschassten Altkanzler entlastet etliche SPDler, die Putins Imperialismus verharmlosten. Warum das exzellente Buch zweier „FAZ“-Journalisten nur ein Anfang sein darf.
Das Bezirksamt Pankow will Gehwege von Hindernissen befreien - auch Stühle und Bänke vor Spätverkaufsstellen sollen weg. Die SPD kritisiert dies als Angriff auf ein Berliner Kulturgut.
Die Buchempfehlungen unserer Redaktion für Internationales – über Staatsverbrechen, die Natur von Bürgerkriegen und den „größten Fehler“ der Bundesrepublik.
Nach den Querelen in der Stadtfraktion setzen die Sozialdemokraten auf Geschlossenheit – auch als Bollwerk gegen die AfD.
Das neue Studierendenparlament der Uni Potsdam steht. Linke, Grüne Hochschulgruppe, UP.rising und Bündnis für Fachschaften, Juso-HSG, FSRgo, RCDS und LHG bilden das neue Gremium.
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