
Friedrichshain-Kreuzberg wollte vor Gericht erreichen, dass um den Görlitzer Park kein Zaun errichtet wird. Jetzt wurde die Klage vom Verwaltungsgericht für unzulässig erklärt.

Friedrichshain-Kreuzberg wollte vor Gericht erreichen, dass um den Görlitzer Park kein Zaun errichtet wird. Jetzt wurde die Klage vom Verwaltungsgericht für unzulässig erklärt.

Nachdem die Klage des Bezirks gegen die Umzäunung des Görlitzer Parks abgewiesen wurde, kündigt eine Initiative an, den Zaun wieder abzureißen und den Senat zu stürzen.

Seit einem Jahr ist Alfonso Pantisano erster Queerbeauftragter des Berliner Senats. In der LGBTIQ-Community, aber auch in der eigenen Koalition, sehen ihn manche kritisch. Eine Bilanz.

Bei der Tour des Senats durch den Bezirk Mitte zeigt sich, dass die Polizeipräsenz auf dem Leopoldplatz erste Wirkung zeigt. Zusätzliche präventive Maßnahmen sollen folgen.

Im Ansatz sei der Vorstoß gut, aber viele Detailfragen seien noch ungeklärt, heißt es aus den Bezirken. Wichtigster Punkt dürfte die Finanzierung sein.

Flug-Verbindungen, Fachkräftemangel, Corona-Nachwirkungen: Der Regierende Bürgermeister Kai Wegner (CDU) stellte sich beim Tourismus-Dialog den Fragen aus der Branche.

In der Nacht brennen in Moabit mehrere Autos. Die Feuerwehr löscht vier Fahrzeuge – muss aber Spezialkräfte hinzuziehen. Der Regierende Bürgermeister spricht von „feigen Anschlägen“.

Zwei Senatslimousinen sind die klimaschädlichsten aller deutschen Landesregierungen. Und ein Senator fährt ein extrem hochmotorisiertes SUV.

Berlin muss sparen und steht vor großen Finanzsorgen. Mit einer Zukunftsstrategie für die Verwaltung will der Senat darauf reagieren.

Der Flaggentag der „Bürgermeister für Frieden“ soll angesichts des Ukraine-Kriegs ein klares Zeichen setzen – gegen Krieg und Atomwaffen. Auch Städte in Brandenburg machen mit.

Der Berliner Senat möchte einen Zaun um den Görlitzer Park. Bezirk und Anwohner sind dagegen. Sagen Sie uns Ihre Meinung dazu und lesen Sie 42 Tage Tagesspiegel Plus für nur 1 Euro.

Zum 1. Juli hat der Senat 100 Mitarbeiter eingestellt, die für spürbar schnellere Bürgeramts-Termine sorgen sollen. Bis sie fit sind, sollen jedoch vier bis sechs Monate vergehen.

Nun fährt sie: Am Mittwoch stellte die BVG die erste superlange Straßenbahn vor. Alstom nennt das Modell Flexity, die BVG taufte sie „Urbanliner“. Der Zug ist 51 Meter lang und hat Platz für 312 Fahrgäste. 92 davon dürfen sitzen.

Zum Start des Pride Month in Berlin hisst Kai Wegner die Regenbogenfahne vor dem Roten Rathaus. Im Konflikt mit dem Christopher Street Day zeigt er sich entspannt.

In zwölf Fragen durch die Woche, vom Wannsee bis zur Warschauer Straße: Rätseln Sie sich durch Höhe- und Tiefpunkte der vergangenen Tage!

Im Promi-Wochenrückblick trällert Bayerns Ministerpräsident Seemannslieder, während Rapper Sido Schlager komponiert. Den einzigen echten Hit landet allerdings Fußballprofi Florian Wirtz.

Jugend- und Drogenkriminalität, Vandalismus und Gewalt grassieren im Mehringplatz-Kiez in Berlin. Was Anwohnende fordern und was die Polizei unternehmen will. Der Bezirk benötigt Geld von der Stadt.

Führende Unionspolitiker sympathisieren mit neuen Sondervermögen für Infrastruktur, Klima und Verteidigung – und wähnen Parteichef Merz auf ihrer Seite.

Berlins Regierender Bürgermeister ist überzeugt: Ohne Extra-Schulden kommt das Land nicht aus der Krise. Die CDU sei bereit zur Reform der Schuldenbremse – und für Sondervermögen.
Darüber, wie viel Geld Asylbewerber abheben dürfen, herrscht Uneinigkeit. Im Ringen um eine gemeinsame Ausgestaltung sucht der Berliner Senat eine gemeinsame Linie.
Kai Wegner hat sich schon mehrfach für eine Reform der Schuldenbremse ausgesprochen. Er sieht auch die Chance, den CDU-Bundesvorsitzenden auf seine Seite zu ziehen.

Wohnraum für 7000 Menschen und 20.000 Jobs sollen entstehen, eine S-Bahn-Strecke wird reaktiviert: Kanzler Scholz sieht die neue Siemensstadt als „Ort des Aufbruchs und der Zukunft“.

Das Versprechen, die Probleme binnen kurzer Zeit zu lösen, war ein schwerer Fehler. Wiedergutmachung gelingt nur gemeinsam.

Bis Ende 2023 wollte Regierungschef Kai Wegner (CDU) den Terminmangel an Berlins Bürgerämtern beenden. Ein leeres Versprechen.

Kai Wegner stimmt auf der Ministerpräsidentenkonferenz einer Bargeld-Obergrenze für Geflüchtete von 50 Euro im Monat zu – und setzt sich damit über Sozialsenatorin Kiziltepe hinweg.

Angesichts Tausender fehlender Plätze für Geflüchtete warnt Behördenchef Mark Seibert vor dramatischen Folgen. Sein Appell richtet sich vor allem an die Bezirke.

Die Ost-Ministerpräsidenten beraten mit Kanzler Scholz in Wittenberg. Kai Wegner (CDU) fordert mehr Abschiebungen krimineller Straftäter – auch nach Afghanistan und Syrien.

Künftig ist Hans-Jörg Schmedes zuständig für offizielle protokollarische Termine im Land Berlin. Er folgt auf Carolin Freifrau von Buddenbrock Hettersdorf.
Aus der queeren Community und dem Parlament mehren sich Forderungen an den Senat, auf eine Ergänzung des Grundgesetzes hinzuwirken. Nun reagiert der Regierende Bürgermeister Wegner.

Berliner Trinkwasser kommt aus der Spree. Der Fluss wird aus Lausitzer Tagebauwasser gespeist. Mit dem Kohleausstieg ist damit 2038 Schluss. Und dann?

Die Islamisten der Hamas konnten besonders ein Symbol ihrer Propaganda verbreiten. Rote Dreiecke werden inzwischen überall in Berlin an Wände geschmiert.

Artemis Alexiadou, Preisträgerin des aktuellen Berliner Wissenschaftspreises, hört in der U-Bahn genau hin: Sie ist fasziniert von Mustern in Sprachen und dem kreativen Umgang mit ihr.

Auch der Bundeskanzler und Berlins Regierender Bürgermeister sind in Berlin mit dem roten Hamas-Dreieck markiert worden. Es gilt als Zielsymbol für Terroranschläge.

Bis zum Jahresende braucht es weitere 6000 Plätze für Geflüchtete in Berlin. Bei einem Besuch des Senats im Bezirk Lichtenberg wird deutlich, dass die Standortsuche schwierig werden dürfte.

Der Berliner CSD setzt die Berliner Politik unter Druck. Die Sozialsenatorin kündigt jetzt an, bald eine Initiative zu starten, um den Schutz queerer Menschen im Grundgesetz zu verankern.

So manche Bahnstrecke in der Metropolregion ist nicht mehr zeitgemäß, es gibt große Ausbaupläne. Nun mahnen die Regierungschefs mehr Tempo bei der Modernisierung an.

„Der Dauerstreit richtet großen Schaden an“, sagt Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU) über die Ampel-Koalition. Die EU-Wahl sei ein „deutliches Zeichen“.

Mit 62,3 Prozent war die Wahlbeteiligung bei einer Europawahl in Berlin so hoch wie nie. Die Grünen lagen mit 19,6 Prozent vor der CDU mit 17,6 Prozent, die Wagenknecht-Partei landete vor den Linken.

Ab dem 15. Juni trifft sich die komplette Tennis-Weltelite der Frauen im Steffi-Graf-Stadion. Trotzdem ist die Vorfreude bei Turnierdirektorin Barbara Rittner und Veranstalter Edwin Weindorfer getrübt.

Inhaltlich sind sich der Regierende Kai Wegner und Bezirkschefin Clara Herrmann selten einig. Ein gemeinsamer Garteneinsatz zeigt: Politisch und persönlich lassen sich anscheinend trennen.
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