
Rouven L. wollte helfen und wurde selbst getötet: Mit einem Trauermarsch durch die Innenstadt haben am Freitag tausende Berliner Polizisten ihres erstochenen Mannheimer Kollegen gedacht.

Rouven L. wollte helfen und wurde selbst getötet: Mit einem Trauermarsch durch die Innenstadt haben am Freitag tausende Berliner Polizisten ihres erstochenen Mannheimer Kollegen gedacht.

Schon vor der Besetzung des Instituts für Sozialwissenschaften der Berliner HU durch Pro-Palästina-Aktivisten hatte die Polizei die Hochschule gewarnt. Die Universität wehrt sich nun gegen Vorwürfe.

Gut was los in der Spandauer Sportszene. Hier sieben Nachrichten aus den Klubzentralen: Aufstieg, Meisterjubel, Vereinsfest, Jubiläum - und jetzt das Finale am Sonntag.

Von Siemens-Campus bis Staaken, von Falkensee bis Insel Gartenfeld: Im Westen wird ohne Ende gebaut. Hier sechs Anlässe - und die Mietpreisentwicklung in Spandaus zwölf Regionen.

Die Veranstalter verbuchen für die Charity-Veranstaltung „Rebuild Ukraine“ im April nach eigenen Angaben einen Erfolg. Studierende und Kinder sollen von dem Geld profitieren.

An HU-Präsidentin Julia von Blumenthal gibt es nach der Besetzung eines Instituts viel Kritik. Verraten Sie uns Ihre Meinung dazu und lesen Sie als Dankeschön Tagesspiegel Plus 42 Tage für nur 1 Euro.
Wohnungen, Start-ups, Industrie, Schulen, S-Bahnstrecke, Feuerwache: Es geht los am Siemensviertel in Berlin-Spandau, wo zusammen weit mehr als eine Milliarde Euro investiert wird.

Drei Wochen war der Bebelplatz der „Platz der Hamas-Geiseln“. Tausende Menschen zeigten ihre Solidarität. Zum Abschluss positionierte sich der Regierende Bürgermeister zum Konflikt in seiner Stadt.

Am 5. Juni startet wieder die Internationale Luft- und Raumfahrtausstellung (ILA). Welche Aussteller können die Besucher erwarten und welche Schwerpunkte werden auf der Messe gesetzt? Ein Überblick.

In Reinickendorf stellt sich Kai Wegner den Fragen von Bürgern. Neben den Themen Verkehr und Videoüberwachung findet der Regierende auch deutliche Worte zur TU-Präsidentin.

Die TU-Präsidentin wird wegen ihrer Likes antisemitischer Tweets kritisiert. Jetzt auch von Berlins Regierendem Bürgermeister. Ihren Rücktritt fordert Kai Wegner jedoch nicht.

Schwarz-Rot will die Vivantes- und Charité-Töchter „schnellstmöglich“ in die Konzerne eingliedern. Ist das realistisch, trotz der schwierigen Haushaltslage?

Bezirke, Koalitions- und Oppositionsvertreter waren erneut ins Rote Rathaus geladen, um über Änderungen der Strukturen zu sprechen. Man habe eine „gemeinsame Verantwortung“, hieß es.

Der Berliner CSD setzt Kai Wegner ein Ultimatum: Erfüllen er und sein Senat bestimmte Forderungen nicht, darf der Regierende Bürgermeister den diesjährigen Christopher Street Day nicht eröffnen. Berlins Queerbeauftragter wirft dem Verein „Erpressung“ vor.

Nach 16 Jahren Bauzeit ist der Euref-Campus in Schöneberg fertig. Am Samstag wird der Gasometer-Büroturm offiziell eröffnet. Der Weg dahin war steiniger, als es im Rückblick erscheint.

Vertreter der Landespolitik können als VIP-Gäste die EM-Spiele im Berliner Olympiastadion besuchen. Wer genau bei welchem Spiel dabei ist, steht aber noch nicht fest.

Das Projekt „Reinigungsstreife“ wird erweitert: Ab sofort sind auf der gesamten U-Bahn-Linie 8 zusätzliche Reinigungskräfte unterwegs, die von Sicherheitsleuten begleitet werden.

Die Sprachwissenschaftlerin hat mit ihrer Forschung zum menschlichen Sprachverständnis beigetragen. Im Roten Rathaus wird sie vom Regierenden Bürgermeister Kai Wegner (CDU) dafür ausgezeichnet.

Die Staatssekretärin für Mobilität und Verkehr geht nur kurz nach dem Wechsel an der Spitze der Senatsverwaltung. Sie wird künftig wieder auf Bundesebene tätig sein.

Bis Juni 2025 will Berlin endlich seine Verwaltung reformieren. Zuvor sollen die Zuständigkeiten zwischen Senat und Bezirken geregelt werden.

Zum Wiederaufbau der Schinkelschen Bauakademie in Berlin-Mitte soll ein Wettbewerb starten. Im Juni treffen sich Vertreter des Bundesbauministeriums und Vertreter Berlins, um die Rahmenbedingungen zu besprechen.

Berlin diskutiert über den Bau einer Magnetschwebebahn. Im bayrischen Sengenthal fährt der Zug bereits auf einer Teststrecke. Was die Technik leisten kann – und was nicht.

Mehr als 150 Menschen haben sich am Freitagnachmittag vor der Humboldt-Universität versammelt, um gegen Antisemitismus an Hochschulen zu protestieren. Grund war die Besetzung des Instituts für Sozialwissenschaften.

Nach der Räumung an der Humboldt-Universität streiten Politik und Wissenschaft um den richtigen Umgang mit anti-israelischen Protesten. Kai Wegner geht auf Konfrontationskurs zu den Hochschulen.

Mehr als 200.000 Berliner sind stille Heldinnen und Helden: Sie entlasten das staatliche Sozialsystem. Pflegenden Angehörigen bietet eine Aktionswoche jetzt Rat, Entlastung und Anerkennung.

Seit Mittwoch hielten antiisraelische Aktivisten ein Institut der HU besetzt. Senatorin Czyborra soll die Uni-Leitung am Donnerstag angewiesen haben, die Aktion zu beenden. Am Abend griff die Polizei ein.

Die HU-Präsidentin hätte beim Umgang mit der Besetzung von pro-palästinensischen Aktivisten entschiedener auftreten müssen. Schließlich machte Wegner Druck – das darf nicht zur Regel werden.

Bislang hatte Felor Badenberg kein Parteibuch. Bei einem Abendessen in Wilmersdorf verriet CDU-Bundespolitikerin Julia Klöckner am Mittwochabend, was bislang nur wenige wussten.

Nach dem Rücktritt von Manja Schreiner nimmt Ute Bonde als Verkehrssenatorin die Arbeit auf. Den Autoverkehr will sie nicht einschränken. Auch die Magnetschwebebahn bleibt ein Thema.

Vor rund 140 Gästen legten 29 Rekruten der Bundeswehr ihren Fahneneid ab. Berlins Regierender Bürgermeister dankte für ihren Einsatz, der gerade auch für Berlin bedeutend sei.

Die Ankündigung, den Nazi-Bau von Hitlers Propagandaminister am Bogensee kostenlos abzugeben, hat Finanzsenator Stefan Evers weltweit bekannt gemacht – und ihm kuriose Offerten eingebracht.

In zwölf Fragen durch die Woche, vom Berliner Regierungsviertel bis in Münchener Parallelwelten: Rätseln Sie sich durch Höhe- und Tiefpunkte der vergangenen Tage!

Angesichts großer Sparzwänge will die Berliner CDU das 29-Euro-Ticket schnell wieder einstellen. Schon im Haushalt 2024 könnte ein Teil der Mittel für das Angebot gestrichen werden.

Ein Pilotprojekt soll die Bahnhöfe auf der U8 sauberer machen. Ende Mai wollen Verkehrsbetriebe und Senat sagen, ob und wie es auf andere Linien ausgeweitet werden kann.

Zum Abschluss von Kai Wegners Tokio-Besuch haben das Unternehmen und Berlins Regierender eine Absichtserklärung unterzeichnet. Ein neuer Baustein für das große Stadtprojekt ist gelegt.

Wenn CDU und SPD eines nicht wollten, dann Streit auf offener Bühne. Genau den gibt es aktuell um nötige Sparmaßnahmen. Und es kommt noch schlimmer.

Der Regierende Bürgermeister hielt seine Paarbeziehung mit der Schulsenatorin fälschlich für eine private Angelegenheit – und zögerte viel zu lange, sie publik zu machen.

Kai Wegner traf bei seinem Japan-Besuch Außenministerin Yoko Kamikawa. Beim Streit um ein Denkmal für koreanische „Trostfrauen“ in Berlin kündigt er eine Lösung an.

Innensenatorin Iris Spranger schlug wegen des Spardiktats Alarm. Jetzt erinnert die CDU den Koalitionspartner an die Kosten für das Prestigeprojekt 29-Euro-Ticket.

Anders, als Berlins Regierender Bürgermeister meint, ist die Liebschaft innerhalb einer Landesregierung keine geschützte Privatsache – so zumindest beurteilt es das zuständige Verwaltungsgericht.
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