
Über Berlins Verwaltung wird oft geklagt. Seit Jahren gibt es die Forderung, sie zu reformieren. Der Senat hat sich das fest vorgenommen. Im Landesparlament gibt es dafür eine Mehrheit.
Über Berlins Verwaltung wird oft geklagt. Seit Jahren gibt es die Forderung, sie zu reformieren. Der Senat hat sich das fest vorgenommen. Im Landesparlament gibt es dafür eine Mehrheit.
Zwei neue Bürgerämter hatte die Koalition in diesem Jahr eröffnen wollen. Wie schon im Vorjahr bricht die Landesregierung ihr Versprechen.
Nach eineinhalb Jahren am Verhandlungstisch kritisiert die Berliner SPD die Verwaltungsreform. Das Paket sei „hochgejazzt“ und werde die Erwartungen nicht erfüllen.
Berlins Regierender Bürgermeister hat sich gegen Windräder im Grunewald ausgesprochen. Der Naturschutzbund findet das richtig und fordert das auch für weitere Waldgebiete.
Die Koalitionsparteien in Berlin haben wenig zur Beilegung des Tarifkonflikts bei der Service-Tochter der Charité beigetragen. Die Beschäftigten lernen: Wer gute Arbeitsbedingungen will, muss sich organisieren.
Über die Zukunft des Marx-Engels-Forums ist jahrelang diskutiert worden. Die Umgestaltung hat offiziell begonnen. Im nächsten Schritt ist dann noch einiges mehr geplant.
Der Streit um den Zaun am Görlitzer Park ist der Höhepunkt einer Reihe von Konflikten zwischen Senat und Bezirken. Die Hoffnung, dass mit der Verwaltungsreform alles besser wird, könnte ein Irrtum sein.
Tausende Gäste folgten am Sonnabend in Berlin der Einladung des Regierenden Bürgermeisters in seinen Amtssitz. Der Andrang war groß – auch wegen eines mobilen Bürgeramts.
Die Eskalation zwischen Israel und dem Iran weckt auch in Deutschland Besorgnis. Eine iranische Widerstandsgruppe demonstriert für einen Kurswechsel der Bundesregierung.
Hunderte kostenfreie Konzerte finden am Samstag zur Fête de la Musique im gesamten Berliner Stadtgebiet statt. Das sind die Tipps der Redaktion.
Berlin soll zahlreiche neue Windkraftanlagen bekommen. Die Frage ist, wo. Gegen einen möglichen Standort hat sich der Regierende Bürgermeister klar positioniert.
Die GEW hatte, um den Druck auf den Senat zu erhöhen, Streiks noch vor den Ferien angekündigt. Nun will man jedoch erstmal Gespräche mit der Bildungssenatorin abwarten.
Wäre am Sonntag Berlin-Wahl, wäre die schwarz-rote Koalition am Ende – ein links-grünes Bündnis verfügt aktuell über eine deutliche Mehrheit. Was die Zahlen für die Parteien bedeuten.
Mehr als 20 Jahre lang hat sich die Politik daran versucht, nun steht ein Paket zur Reform der Verwaltung. Doch damit geht das Mammutprojekt gegen die organisierte Unzuständigkeit erst los.
Der Weg für die Verabschiedung der Berliner Verwaltungsreform ist frei. CDU, SPD, Grüne und Linke haben sich geeinigt.
Beim Berliner Christopher Street Day darf die queere Gruppe der Bundestagsverwaltung nicht mitlaufen. Der Regierende Bürgermeister will dabei sein.
Die Bundeswirtschaftsministerin erinnert anlässlich des Jahrestages an den Volksaufstand in der DDR. Auch Kai Wegner hält eine Rede zu den Protesten.
Amazon hat das Hochhaus an der Warschauer Brücke mitten im linksalternativen Ortsteil Friedrichshain bezogen. Eine Etage steht gemeinnützigen Organisationen zur Verfügung.
Seit Montag heißt der S-Bahnhof Warschauer Straße in Friedrichshain-Kreuzberg „Amazon Straße“ – zumindest, wenn es nach zwei Aktivisten geht. Ist Amazon eine Bereicherung oder eine Gefahr für den Kiez?
Seit zwei Jahren ist Franziska Giffey Wirtschaftssenatorin in Berlin. Ein Gespräch über ihren Schritt zur Seite, die Zwischenbilanz der Koalition – und das, was noch kommen soll.
Rund 1000 Gäste zelebrieren bei Hühnchen und Currywurst den Sonnenuntergang – und die guten Vorsätze zur Verwaltungsreform.
Der Regierende Bürgermeister erinnert daran, dass Soldatinnen und Soldaten im äußersten Fall ihr Leben einsetzten. Das will der CDU-Politiker auf besondere Weise würdigen.
Die schwarz-rote Koalition hat versprochen, das Deutschlandticket bis 2029 zu erhalten. Unionsregierte Länder fordern nun, dass der Bund die Kosten übernimmt. Es braucht wieder einen Krisengipfel.
Berlins Wirtschaftssenatorin will die Grenzwerte für öffentliche Vergaben ohne Ausschreibung erhöhen. Damit widerspricht sie auch dem Regierenden Kai Wegner, der des SPD fehlenden Reformwillen unterstellte.
Seit Freitag ist René Powilleit Landesvorsitzender der LSU, der Interessensvertretung queere Menschen in der Union. Im Interview spricht er über die neue Bundesregierung, Hasskriminalität und Berlins Sparpolitik.
Mit Rekordschulden will die Regierung auch neue Weichen für die Wirtschaft stellen: weniger exportieren, stattdessen die Binnennachfrage erhöhen. Doch Ökonomen zweifeln, ob das gelingen kann.
Der Standort für das ambitionierte „House of Games“ steht nun fest: Das Lux-Gelände nahe der Oberbaumbrücke. Erfüllt dieser Standort alle Wünsche der sensiblen Branche?
Antisemitische Hassplakate nahe dem Campus Mitte der Humboldt-Universität lösten einen Shitstorm gegen die Uni aus. Die Präsidentin spricht über die Folgen.
Wie soll Berlin an Margot Friedländer erinnern? Schon gibt es Vorschläge, einen Platz nach ihr zu benennen, eine Schule und eine Straße in Kreuzberg. Der Senat will sich bald damit beschäftigen.
Bund und Länder verhandeln über das 58-Euro-Ticket. Wohltaten des Bundes, bei denen die Länder zahlen, könne man sich nicht mehr leisten, meint Berlins Regierender.
Berlins Verkehrssenatorin Ute Bonde will den Radweg auf der Kantstraße entfernen lassen. Ihr Plan sorgt für Empörung. Nur warum eigentlich?
Der Zentrale Immobilien Ausschuss (ZIA) hat mehrere Bauordnungen von deutschen Bundesländern ausgezeichnet. Berlin wurde für sein Schneller-Bauen-Gesetz gewürdigt.
Wo war noch mal das Olympische Dorf für die Spiele 2000 geplant? Kann man das Olympische Dorf von 1936 wieder besichtigen? Und wo geht es zur Tagesspiegel-Umfrage?
Seit Jahren kritisieren Wirtschaftsvertreter das aus ihrer Sicht sperrige Berliner Vergaberecht. Der Regierungschef will das ändern - und keilt in Richtung SPD.
Gerade in einer Region mit so viel Patientenbewegung müsse man die Planung gemeinsam angehen, sagt Britta Müller. Berlins Regierender will Geld aus dem Sondervermögen des Bundes auch in Kliniken investieren.
Noch vor der Sommerpause soll das zentrale Projekt von CDU und SPD in Berlin verabschiedet werden. Wann genau der Beschluss fällt, ist weiter offen.
Zwei Staatssekretäre verlassen die Landespolitik in den Bund. Die Suche nach ihren Nachfolgern läuft. Doch mögliche Kandidaten in den Reihen der Berliner CDU zieren sich.
Von Gaunern und Spinnern: Wie gut kennen Sie sich in der Hauptstadt aus? Testen Sie in Ihr Wissen in zwölf kniffligen Fragen!
Sarah Wedl-Wilson soll Berlins Kulturlandschaft bewahren. Ein Gespräch über angemessene Eintrittspreise, die Neuorganisation der Theater und Differenzen mit ihrem Amtsvorgänger.
Die Berliner Kulturbranche leidet unter den Sparzwängen. Der Sprecher der Museumsinsel Matthias Wemhoff im Interview über zunehmende Eventisierung und warum ihm trotz allem zum Feiern zumute ist.
öffnet in neuem Tab oder Fenster