
Mit Bettina Jarasch und Werner Graf ziehen die Berliner Grünen in den Wahlkampf. Für „ein schönes Leben für alle“ fordern sie ein Büro-Moratorium und mehr Verkehrsberuhigung durch Durchfahrtsperren.

© picture alliance/dpa/dpa Pool
Im April 2023 wurde Kai Wegner vom Berliner Abgeordnetenhaus zum Regierenden Bürgermeister der Hauptstadt gewählt. Lesen Sie hier alle Nachrichten und Hintergründe über den gebürtigen Spandauer und CDU-Politiker.

Mit Bettina Jarasch und Werner Graf ziehen die Berliner Grünen in den Wahlkampf. Für „ein schönes Leben für alle“ fordern sie ein Büro-Moratorium und mehr Verkehrsberuhigung durch Durchfahrtsperren.

Hauptstadt hautnah: Rätseln Sie sich in 14 Fragen durch die Woche – für Berlinkenner und alle, die es werden wollen!

Seit Dienstag debattiert Berlin über die Frage, ob das Land das Hochhaus am Steglitzer Kreisel von der Adler Group zurückkauft. Experten sind skeptisch.

Sie wollen Kai Wegner ablösen, doch noch kennen die meisten Berliner die Spitzenkandidaten von SPD, Linke, Grüne und AfD nicht. Für eine Person ist das Ergebnis besonders erschreckend.

Nach Spekulationen, dass das Land die brachliegende Hochhausbaustelle in Steglitz kaufen könnte, äußert sich nun die Senatskanzlei. Der Bezirksstadtrat wurde offenbar nicht informiert.

Die CDU Reinickendorf erlebt erneut Turbulenzen: Der Frohnauer Ortschef Marc-Eric Lehmann tritt aus Protest zurück. Er fordert, dass der Landesvorsitzende Kai Wegner eingreift.

Nach viel Kritik an Kai Wegner wegen der abgewanderten ZDF-Silvesterparty am Brandenburger Tor wurde nun eine Alternative vorgestellt. Was geplant ist und wann der Ticketverkauf startet.

Im Interview spricht der ehemalige Bundestagsabgeordnete über Berliner Olympia-Chancen, den Vergleich zwischen Markus Söder und Kai Wegner – und die Angst vor einem Berliner Volksentscheid.

Berlins Regierender Bürgermeister teilt gegen die Linke aus, die er als schärfste Konkurrenz für die CDU sieht. Auch zu Friedrich Merz’ Stadtbild-Äußerung hat Wegner noch etwas zu sagen.

Die Zukunft von vielen Sozialprojekten war unklar. Kai Wegner will die gestrichenen Gelder aus dem Sicherheitsgipfel wieder „vollumfänglich“ in den Berliner Landeshaushalt einstellen.

Laut einer Studie könnte die Wirtschaftskraft der Hauptstadtregion drastisch erhöht werden, wenn beide Bundesländer stärker gemeinsam auf Innovation setzen. Die Regierungschefs demonstrieren Einigkeit.

Die Friedrichstraße wird Flaniermeile werden, das plant die CDU. Parkplätze für Autos verschwinden, Gehwege werden breiter und grüner. Vor Jahren waren die Grünen mit einem ähnlichen Projekt gescheitert.

Die koloniale Vergangenheit Deutschlands ist Teil der Berliner Gegenwart. Doch an vielen Stellen wird das schwierige Erbe immer noch verschleiert. Die Aufarbeitung ist nicht nur eine zivilgesellschaftliche Aufgabe.

Ballsaal, das klingt oft nach Kostümfilm. In Berlin wurde nun erstmals im Roten Rathaus ein Hip-Hop-Ball gefeiert. Mit ungewöhnlichem Dresscode.

Kai Wegner geht für die CDU erneut ins Rennen ums Abgeordnetenhaus. Was das mit Spandau zu tun hat und was die Partei für 2026 plant.

Die Linkspartei zieht mit Elif Eralp an der Spitze in die Berlin-Wahl 2026. Die attackiert die CDU scharf – und gibt erste Versprechen ab.

Am Sonnabend hat die Berliner SPD ihren Spitzenkandidaten offiziell gekürt. Krach kündigte Verbesserungen für Familien an – und einen Kampf gegen die „Mietmafia“.

Er kritisiert militante Islamisten und schützt Mädchen vor Kopftuchzwang – am Freitag wurde ein Neuköllner Schulleiter attackiert. Der Regierende Bürgermeister reagiert.

Von Niedersachen nach Berlin: 2026 soll der Regionspräsident von Hannover für die SPD das Rote Rathaus zurückerobern. Zurzeit kämpft Krach mit seiner fehlenden Bekanntheit – und dem Zustand seiner Partei.

Die Themen der Woche: Berlin als Sehnsuchtsort für Freiheitskämpfer weltweit | Donald Trump bricht mit Marjorie Taylor Greene | Droht dem MAGA-Lager die Spaltung?

Haben Sie das Zeug zum Berlinkenner? Rätseln Sie sich quer durch die Woche in der Hauptstadt!

Berlins Mittel aus dem Sondervermögen sind verteilt. Schwarz-Rot verspricht sich einen „Berlin-Booster“. Doch Wirtschaftsexperten sehen viele der Projekte kritisch. Wo der Senat falsche Prioritäten setzt.

Die jährliche Auszeichnung der Spitzenköche der Hauptstadt ist ein Markenzeichen geworden – auch wenn sie sich gerade nicht in gefühlter Bestform befindet. Ein Sternekoch sahnt ab.

Berlin setzt beim Thema Flüchtlingsunterkünfte auf Umbau statt Neubau. Was steckt hinter dem Stopp – und was passiert mit den bestellten Wohncontainern?

Berlins Koalition will Milliarden in Verkehr, Krankenhäuser und Klimaanpassung investieren. Das sagt der Regierende Bürgermeister Kai Wegner dazu.

Berlin braucht weniger Autos in der verdichteten Innenstadt – vor allem weniger herumstehende Autos. Der wertvolle Platz darf nicht mehr zum Spottpreis vergeben werden.

Geht es nach dem Regierenden Bürgermeister, können die Berliner künftig „zu allen wichtigen Themen“ befragt werden. Die Grünen fürchten eine „Lex Tempelhofer Feld“.

Zehn Monate bleiben dem Senatschef, um seine Wahlversprechen einzulösen. Trotz einzelner Erfolge ist klar: Kai Wegner hat noch viel zu tun. Ein Gespräch über Mieten, Müll und Olympia.

Eine Absichtserklärung für mehr Austausch: Kiew und Berlin wollen ihre Start-up-Szenen enger verknüpfen. Auch auf der Schiene wollen die Bürgermeister eine engere Anbindung.

Zugunsten klammer öffentlicher Kassen fordert unsere Leserin, nicht beim Anwohnerparken halt zu machen, sondern Raser, Rotfahrer und Falschparker häufiger zu kontrollieren. Und wie sehen Sie’s?

Unser Leser hatte eine Alternative zur Hofjägerallee vorgeschlagen und kritisiert, dass der zuständige Bezirk übergangen werde. Hier nun Kai Wegners Replik – und sein Lob der Debattenkultur.

CDU-Abgeordnete sollen in unzulässiger Weise Einfluss auf Fördermittel gegen Antisemitismus genommen haben. Nun äußert sich der Regierende Bürgermeister Wegner zu den Vorwürfen.

Zum Abschluss der „Freedom Conference“ hatte Kai Wegner freiheitsliebende Menschen zum Abendessen eingeladen. Die türkischen Oppositionellen Dilek und Ekrem İmamoğlu wurden mit dem Award for Courage ausgezeichnet.

Seit 17 Jahren findet in Tempelhof kein Flugbetrieb mehr statt. Es gibt große Ideen, aber keinen richtigen Plan. Riesige Flächen stehen leer, der Bau verfällt. Geht hier irgendwann noch was?

Die bevorstehende Nachtschließung des Görlitzer Parks reicht der CDU Kreuzberg nicht. Sie möchte auch am Tage kontrollieren, wer rein darf. Das sagt die Senatsverwaltung.

Lange bereits hat die Berliner CDU ein Konzept für die Erhöhung der Parkgebühren angekündigt. Doch der Senat wartet auf die Koalition, die CDU wartet auf eine Antwort der SPD – und die weiß von nichts.

Der Streit zwischen Union und SPD im Bund koste Vertrauen und helfe der AfD, findet Berlins Regierender Bürgermeister. Und benennt Aufgaben, an denen die Bundesregierung arbeiten müsse.

Seit 17 Jahren wurden die Anwohnerparkgebühren in Berlin nicht geändert. Jetzt drängt Kai Wegner auf eine schnelle Erhöhung. Seine eigene Fraktion ist ihm dabei offenbar zu langsam.

Tausende Menschen strömten noch nachts über die Grenze: Am 9. November 1989 fiel die Berliner Mauer. Ein Gedenkstättenchef findet, mit der Erinnerung gehe auch eine Verpflichtung einher.

Hans-Peter Wodarz und Kolja Kleeberg eröffnen die neue „Palazzo“-Saison mit scharf gemachter roter Bete und staunenswerter Artistik. Zur Premiere kommen Stars und Politiker.
öffnet in neuem Tab oder Fenster