
Das Brasilianische Forum für Öffentliche Sicherheit meldet die höchsten Zahlen seit Beginn der Datenerhebung. Familienministerin kritisiert Vorgängerregierung.

Das Brasilianische Forum für Öffentliche Sicherheit meldet die höchsten Zahlen seit Beginn der Datenerhebung. Familienministerin kritisiert Vorgängerregierung.

Im Kiez um die Motzstraße läuft dieses Wochenende das lesbisch-schwule Stadtfest. Auf der Bühne stellt sich auch Senatschef Kai Wegner den Fragen aus der Community.

Wer bereits Elterngeld oder Elterngeld plus bezieht, hat weiter Anspruch darauf. Dies teilt das Haus von Familienministerin Paus mit.

Innerhalb der Ampel gebe es „handfeste Verteilungskonflikte“, so die grüne Familienministerin. Daher rückt sie von ihrem ursprünglichen Finanzplan ab. Nun sieht sie Finanzminister Lindner am Zug.

Die Schulschließungen während Corona haben viele junge Menschen krank gemacht. Forscher rechnen mit hohen Kosten durch spätere mögliche Arbeitsunfähigkeit.

Es geht in der Debatte um die Elterngeldkappung nicht um die Mitte der Gesellschaft. Dass der Eindruck entsteht, ist fatal.

Bei einem gemeinsamen Einkommen von über 150.000 Euro sollen Eltern künftig keinen Anspruch mehr auf die Förderung haben. Die Details im Überblick.

Die Pläne zur Senkung der Einkommensgrenze für den Bezug von Elterngeld stoßen auf harsche Kritik. Unklar ist, wie viele Frauen und Männer eigentlich betroffen wären. Eine Annäherung.

Familienministerin Paus will den Elterngeld-Bezug ab einem Einkommen von 150.000 Euro deckeln. FDP und SPD sind irritiert, die Kritik ist heftig. Die Grünen schieben die Schuld auf die FDP.

Die Spitze der FDP- und CDU/CSU-Bundestagsfraktion kritisieren die Pläne von Familienministerin Lisa Paus zum Elterngeld. Die bestehenden Regelungen sollten beibehalten werden.

Die Familienministerin tritt die Flucht nach vorn an und verkündet einen Durchbruch bei der Kindergrundsicherung. Real geeint aber ist nichts. Kritik kommt von der FDP.

Besonders gut verdienende Paare sollen die staatliche Unterstützung nicht mehr erhalten. Das plant die Familienministerin. Vom Koalitionspartner FDP kommt Kritik.

Das Gezerre um das zentrale sozialpolitische Ampel-Projekt scheint beendet. Die Familienministerin kündigt bessere Leistungen an, doch Finanzminister Lindner äußert sich erneut skeptisch.

Kanzleramt und viele Bundesministerien haben große Pläne für neue Gebäude. Dabei müssen ihre Mitarbeiter mittlerweile nur selten im Büro auftauchen. Das ist das Ergebnis einer Umfrage vom Tagesspiegel „Checkpoint“.

Geplant war der große Wurf, nun wird es eher ein Reförmchen: Familienministerin Lisa Paus steuert bei diesem Vorhaben auf eine Niederlage zu. Ein Kommentar.

Die Einkommensgrenze für das Elterngeld wird halbiert. Das Familienministerium warnt vor negativen Auswirkungen auf die gleichstellungspolitischen Ziele.

Mit dem Bundeshaushalt 2024 soll zum zweiten Mal nach der Pandemie die Schuldenbremse eingehalten werden. Auf manches Ministerium kommen schmerzhafte Einschnitte zu.

Den Kalkulationen der grünen Ministerin Paus zufolge soll das Vorhaben zwölf Milliarden Euro pro Jahr kosten. Im Haushalt ist aber offenbar deutlich weniger vorgesehen.

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Ohne konkrete Zusagen für die Finanzierung der Kindergrundsicherung wollen die Grünen gegen den Haushalt stimmen. Grüne und FDP streiten seit Monaten über die Kosten des Projekts.

Eisschnellläuferin Claudia Pechstein hält auf einem CDU-Convent eine Rede. An sich kein Problem, hätte Pechstein nicht in ihrer Polizeiuniform gesprochen.

Bei einem gemeinsamen Termin haben Bundeskanzler Scholz und Familienministern Paus ihren Plan für die Kindergrundsicherung präsentiert. Ab 2025 sollen Leistungen ausgezahlt werden.

Der Antisemitismusbeauftragte des Bundes erinnert an ein Rammstein-Video von 2019. Und die Familienministerin sieht ein „strukturelles Problem“ in der Szene.

Brandenburgs Frauenministerin Ursula Nonnemacher hält die Gleichstellungspolitik für unzureichend. Bundesfamilienministerin Lisa Paus hält durch den Rammstein-Skandal einen „Me Too-Moment“ in Deutschland für möglich.

Karin Prien verweist in einer Diskussion über Asylpolitik auf die „Fluchtgeschichte“ ihrer Kabinettskollegin Aminata Touré. Die Grünen fordern eine Entschuldigung.

Die Familienministerin reagiert auf die Missbrauchs-Vorwürfe gegen die Band. Unter anderem fordert sie Schutzbereiche für Frauen bei Konzerten.

Die Bilanz des „Bildungsgipfels“ im März ist dürftig. Für die Union ist das Scheitern der Veranstaltung symptomatisch, eine Neuauflage will die Ministerin sich sparen.

Er kämpfte einst in vorderster Reihe für die Ehe für alle. Nun rät Volker Beck dazu, im Streit um Trans*-Rechte Druck rauszunehmen.

Die Jugend- und Familienminister der meisten Länder einigen sich auf eine schnelle Einführung der Kindergrundsicherung. Bayern ist von den Leistungen nicht überzeugt.

Eifert da einer seinem Bruder nach? Wenige Wochen nach der Visite von König Charles III. besucht auch dessen Bruder Prinz Edward Berlin. Als Schirmherr des Duke Awards ehrt Prinz Edward Schüler der Schule am Schillerpark im Wedding.

80 Prozent der Menschen in Deutschland denkt, dass die Demokratie gefährdeter ist als vor fünf Jahren. Familienministerin Paus wirbt für das geplante Demokratiefördergesetz.

Jedes Kind, das ab 2026 eingeschult wird, hat gesetzlich in den ersten vier Schuljahren Anspruch auf einen Ganztagsplatz. Der Bund unterstützt finanziell.

Die Grünen-Politikerin forderte Aufklärungsmaßnahmen. Es dürfe nicht zugelassen werden, dass Rassismus und rechte Strukturen den Alltag der Jugendlichen prägen.

Im Kampf für die Kindergrundsicherung kommt Familienministerin Lisa Paus nicht voran. Ein Grund: Die Grünen-Politikerin bleibt selbst zentrale Antworten schuldig.

Was die Ampel an Erleichterungen versprochen hat - in ihrem Vertrag -, muss sie halten. Darauf pochen Hilfsorganisationen. Mit Recht.

Am kommenden Montag müssen sich Eltern darauf einstellen, dass die Kita ihrer Kinder eher schließt oder gar nicht öffnet. Grund ist eine brandenburgweite Protestaktion.

Seltsam ruhig geworden um die Kindergrundsicherung? Nur an der Oberfläche. Ministerin Paus geht bei ihrem Prestigeprojekt in die Offensive. Zentrale Fragen aber bleiben offen.

Einer Insa-Umfrage nach ist ein Großteil der Brandenburger mit der Schulpolitik des Landes unzufrieden. Besonders die Digitalisierung und der Lehrermangel machten den Befragten Sorgen.

Noch streitet die Ampel über die Einführung - nun sagte die Bundesfamilienministerin: Kindergrundsicherung und Kindergeld sollten nicht verrechnet werden.

Gerade erst trat Brandenburgs Bildungsministerin Britta Ernst im Streit über Rezepte gegen den Lehrermangel zurück. Aber ihr Bundesland steht nicht allein vor einem Riesenproblem.
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