Bischof Dröge kritisiert rot-rote Kürzungen bei Privatschulen und schließt juristische Schritte nicht aus
Karin Prien
Evangelischer Bischof kritisiert Kürzungen bei Privatschulen und schließt juristische Schritte nicht aus

Die ersten Bundesländer wollen Religionsunterricht für Muslime anbieten. Aber Lehrer und Professoren fehlen. Und ob an deutschen Unis künftig wirklich ein kritischer "Euro-Islam" entwickelt wird, ist völlig offen.
W as würde ein Amerikaner mit einem Schlagwort wie „Amerikanerfeindlichkeit“ anfangen? Antiamerikanismus kennt er aus dem Fernsehen, von brennenden US-Flaggen in Lahore und Bagdad, aber mitten in „God’s own country“?
FDP torpediert die Berufung von Brigitte Zypries
Vor der Anklageerhebung gegen vier Jugendliche, die in Lichtenberg einen Mann brutal zusammenschlagen haben sollen, ist von "Deutschenfeindlichkeit" die Rede. Die Rassismus-Debatte beginnt - leider an der falschen Stelle.

Bildungsministerin Schavan gilt als enge Vertraute von Bundeskanzlerin Merkel. Im Gespräch mit dem Tagesspiegel beklagt sie fehlendes Wohlwollen und andauernde Indiskretionen in der Koalition.
„Nur wenn wir bereit sind, alte Positionen aufzugeben, fallen wir nicht aus der Zeit“ Bildungsministerin Annette Schavan (CDU) über den Wandel ihrer Partei und die Vertrauenskrise der christlich-liberalen Koalition „Andauernde Indiskretion untergräbt über kurz oder lang Vertrauen“

Der neuer Bundesfreiwilligendienst läuft nur schleppend an. Die Opposition sieht Sozialeinrichtungen in Gefahr.

Ex-Regierungschef verteidigt seine Politik der Nachwendezeit und auch die ungleiche Praxis bei den Stasi-Überprüfungen in den einzelnen Ministerien, greift aber offen die Landtags-Opposition und BStU an. Stolpe spricht von Hetze.

Der Fachkräftemangel gefährdet den Wohlstand, sagt Bundesarbeitsministerin von der Leyen. Die Bundesregierung legt nun ihr Konzept gegen das Problem vor.

Die DDR-Bürgerrechtlerin und Ex-Chefin der Stasiunterlagen-Behörde im PNN-Interview zum Fall Stolpe: „Brandenburg kommt um eine Neubewertung des Falles nicht herum“

Bildungsbericht „Schulvisitationen“: Viel verbessert hat sich noch nicht in Brandenburg. Doch es gibt Bewegung in die richtige Richtung
Potsdam - Brandenburger Schüler werden noch immer zu wenig individuell gefördert – trotzdem sind Lehrer, Eltern und Schüler zufrieden mit der Situation an den Schulen. Das ist das Ergebnis von fünf Jahren „Schulvisitationen“.

Die Brandenburger Schüler werden noch zu wenig individuell gefördert. Auch in der Qualität des Unterrichts gebe es noch Schwächen. Experten bescheinigen den Schulen aber überwiegend gute Arbeit - auch wenn 19 Schulen als besonders schwach eingestuft wurden.
Die unabhängige Beauftragte der Bundesregierung, Bergmann, fordert öffentliche Hilfe für Betroffene – Opfergruppen würdigen Arbeit der früheren Ministerin.
Bundesfamilienministerin sieht Plan für Kita-Plätze in Gefahr / Kommunen drohen mit Klagen

Die FDP will sich jetzt inhaltlich durchsetzen, das hat der neue Parteichef Philipp Rösler verkündet. Aber noch gibt sich die CDU betont gelassen.
Den Stasi-Schatten wurde Manfred Stolpe nie los. Eine Geschichte von Vorwürfen und Dementis.
Den Stasi-Schatten wurde Manfred Stolpe nie los. Der damalige brandenburgische Ministerpräsident hatte im Sommer 1992 in seinem Buch „Schwieriger Aufbruch“ offenbart, zwischen 1963 und 1989 als Kirchenjurist und späterer Konsistorialpräsident der evangelischen Kirche der DDR etwa eintausend Gespräche mit Offizieren des DDR-Staatssicherheitsdienstes geführt zu haben, unter anderem in konspirativen Wohnungen.
Die Finanzierung der sogenannten Energiewende droht zum Streit in der schwarz-gelben Koalition zu führen. Der Finanzminister will den Haushalt nicht belasten, die FDP will die Steuerzahler verschonen. Eine Zwickmühle.

Bildungsministerin Annette Schavan diskutiert am Freitag in Berlin beim "Bologna-Gipfel" über die Situation an den deutschen Hochschulen. Was hat sich seit den Studentenprotesten 2009 getan?

Der Plan, Bilkay Öney zur Integrationsministerin in Baden-Württemberg zu machen, ist kontraproduktiv. Es ist das falsche Amt, schreibt Moritz Schuller im "Kontrapunkt". Warum Migranten in Deutschland auch in höchsten Ämtern Migranten bleiben.

Die BVG-Chefin Sigrid Nikutta bekommt ihr viertes Kind. Immer mehr Frauen verbinden Karriere und Familie.

Manchmal fühlt er sich geächtet, manchmal ist er verzweifelt. Der Unparteiische Halil Dincdag ist schwul. Im Macho-Land Türkei leitet er eine Debatte über mehr Toleranz ein.

Blutvergießen am Pessach-Fest: Palästinensische Polizisten eröffnen das Feuer auf Juden, die das Josefsgrab bei Nablus besuchen wollten. Die hatten keine Genehmigung für den Besuch. Der Neffe der israelischen Bildungsministerin wird getötet.

„Pauschale Quoten werden der differenzierten Situation in den Branchen nicht gerecht“: BMW-Personalvorstand Harald Krüger über weibliche Führungskräfte und eine neue Arbeitskultur.

Bis 2019 sollen Förderschulen für extrem lernschwache, auffällige und behinderte Schüler auslaufen
2013 fällt die Trennung zwischen behinderten und nicht behinderten Kindern
16. Märkische Bildungsmesse noch bis heute geöffnet
Ministerin Schröder trifft ihren Kollegen aus Oslo.

Die Liberalen haben mit dem Aus der Netzsperren einen Sieg errungen, der teuer werden kann: Die FDP wird wohl bald der Vorratsdatenspeicherung zustimmen.
Potsdams Fußballfrauen der Deutschen Nationalmannschaft waren gestern in Berlin zu einem Auswärtsspiel der anderen Art geladen: Für Anja Mittag, Fatmire Bajramaj und Co. ging es zu Angela Merkel ins Kanzleramt.
Der Frauen-Fußball kommt im Kanzleramt an
Auf dem Gelände des Diakonissenhauses entsteht ein Schulzentrum. Gestern wurde Baubeginn gefeiert
Potsdamer Unternehmer Andreas Ehrl möchte neuer Kreisvorsitzender der CDU werden

In den Führungsetagen der 30 größten deutschen Dax-Unternehmen soll es künftig mehr Frauen geben. "Ohne Druck bewegt sich nichts", sagt Siemens. Doch exakte Vorgaben lehnen die Unternehmen ab.

Kristina Schröder führt ihr Ministerium nicht wie eine politische Institution, sondern wie eine Marketingabteilung. Sie verpasst es, Akzente zu setzen. Dabei liegen in der Familienpolitik einige Themen auf der Hand.

Zur Stunde beraten sich Kabinettsmitglieder und Wirtschaftsvertreter zum Thema Frauenquote in Chefetagen. Im Vorfeld erläuterte die Bundesfamilienministerin ihre Vorstellungen von einer "Flexi-Quote" - und ihre Ablehnung einer starren Quotierung.
Anne Will. ARD.