
Knapp zwei Drittel der Bundesbürger halten die Entscheidung von Bundeskanzler Friedrich Merz, vorerst keine Rüstungsgüter für den Gaza-Krieg zu liefern, für richtig.
Knapp zwei Drittel der Bundesbürger halten die Entscheidung von Bundeskanzler Friedrich Merz, vorerst keine Rüstungsgüter für den Gaza-Krieg zu liefern, für richtig.
Die Ex-Verfassungsschützerin Felor Badenberg ist Ziel einer Cyberattacke geworden. Erste Ermittlungsergebnisse deuten auf iranische Hacker hin. Ihr Vorgehen war perfide.
In Wort und Musik stritt das afghanische Jugendorchester in Berlin für die Bewahrung von afghanischer Kultur und Menschenrechten.
In der letzten Monarchie Afrikas haben Aktivisten gegen die Mitte Juli erfolgte Aufnahme von fünf aus den USA abgeschobenen Straftätern geklagt. Heikel: Die Männer kamen gar nicht aus dem Land.
Das „Afghanistan Activist Collective“ protestiert am Berliner Alexanderplatz. Die Aktivisten kritisieren die unvollständige Umsetzung des Bundesaufnahmeprogramms für gefährdete Afghanen und Abschiebungen in das Land.
Größter russischer Geländegewinn in Ukraine binnen 24 Stunden seit einem Jahr, Estland weist russischen Diplomaten aus. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Merz wird vorgeworfen, mit dem Waffenstopp an Israel die deutsche Staatsräson aufzugeben. Woher kommt der Begriff und was folgt aus ihm? Jedenfalls keine Waffenlieferungen, sagt der Historiker Meron Mendel.
Stève Hiobi erzählt Geschichten und Geschichte des afrikanischen Kontinents. Dabei lernt man einiges über aktuelle Debatten – und warum Deutsche in Ruanda einst als Rüpel galten.
Vor vier Jahren kam die Taliban in Afghanistan erneut an die Macht. In dieser Woche wollen Aktivisten auf dem Alexanderplatz in Berlin-Mitte ein Protestcamp errichten.
Maria Kolesnikowa führte vor fünf Jahren die belarussischen Proteste an. Heute leidet sie im Straflager. Ihre Schwester Tatjana Chomitsch kämpft aus dem Exil für ihre Freilassung.
Trump verhängt 25 Prozent zusätzliche Strafzölle gegen Indien, Vertrauen der Bevölkerung in Selenskyj sinkt. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Die PKK hat den Kampf gegen den türkischen Staat eingestellt. Nun könnte Präsident Erdogan vielen Kurden Amnestie gewähren. Das hätte wohl auch für Deutschland Folgen.
Die Bundesregierung hat Migration- und Asylpolitik zu einem ihrer wichtigsten Arbeitsfelder erklärt. Experten sagen, was der Richterspruch aus Luxemburg hier jetzt für Folgen hat.
Der Kandidat für das Amt des Potsdamer Oberbürgermeisters Dirk Harder fordert die Aufnahme traumatisierter Kinder aus Gaza. Sie sollen „ein sicheres Zuhause auf Zeit“ erhalten.
1975 trafen sich Vertreter aus Ost und West in Helsinki und schufen bei der KSZE die Grundlage für Frieden in Europa. Viel geblieben davon ist nicht, sagt die Friedensforscherin Solveig Richter.
Der FC Karame betrachtet sich nicht als arabischen, sondern als Berliner Verein. Dennoch verspüren seine Mitglieder eine zunehmende Diskriminierung.
Das „Albanien-Modell“ der Regierung in Rom für beschleunigte Asylverfahren ist umstritten. Nun befindet das oberste EU-Gericht, dass dafür bestimmte Voraussetzungen gegeben sein müssen.
Die Entführung und Ermordung Jakob von Metzlers sorgte 2002 bundesweit für Entsetzen. Der Täter wurde zu lebenslanger Haft verurteilt. Nun will er vorzeitig raus. Die Staatsanwaltschaft bremst.
Die EU-Grenzschützer verstoßen gegen internationales Recht, sagen Aktivisten. Frontex streitet das ab. Wer hat recht? Auf der Suche nach Antworten im Luftraum zwischen Libyen und Lampedusa.
Der Christopher Street Day in Berlin war nach Einschätzung der Veranstalter „so groß wie lange nicht mehr“. Es ging betont politisch zu. Der Regierende Bürgermeister Kai Wegner bekannte sich zur Regenbogenflagge.
Zum Berliner CSD wird der Bundestag an diesem Wochenende keine Regenbogen hissen. Ein fatales Symbol, finden queere Abgeordnete, die aus ihrem Alltag berichten.
Bunt, laut, kämpferisch: An diesem Samstag findet zum 47. Mal der Christopher Street Day in Berlin statt. Ein Überblick, was geplant ist.
Nach einer Jubel-Kundgebung syrischer Islamisten und Mordaufrufen gegen Drusen fordert der Regierende Bürgermeister Kai Wegner (CDU) Konsequenzen. Derlei Hass passe nicht zu Berlin.
Friedrich Merz appelliert an muslimische Studenten, daran zu denken, „dass wir ein laizistischer Staat sind“. Doch das ist falsch. In solchen Grundfragen sollte der Kanzler sattelfest sein.
Einen „Partner“ sieht Schwarz-Rot in China nicht mehr. Die neue Koalition betont die Systemrivalität, doch eine Strategie ist nicht erkennbar. Das könne die deutsche Wirtschaft gefährden, meint ein Experte.
Syrische Islamisten und Anhänger der neuen Machthaber in Damaskus bejubelten am Wochenende in Berlin die Gewalt gegen Drusen, riefen zu Mord und Vergewaltigung auf. Die Polizei schritt nicht ein.
In einem historischen Gutachten stärkt der Internationale Gerichtshof die kleinen Inselstaaten und setzt ein klares Signal gegen den weltweiten Trend.
Tugay Saraç radikalisierte sich, weil er seine Homosexualität loswerden wollte. Nun gibt er Workshops in Schulen zum Thema Queerness und Islam. Ein Gespräch über seinen Weg zurück ins Leben.
Gloria Fürstin von Thurn und Taxis lädt Alice Weidel zu den Schlossfestspielen ein – zum Unmut von Vicky Leandros und Hunderten Demonstranten. Das hat Folgen.
Evakuierte Orte werden abgerissen, Menschen in winzigen Arealen zusammengetrieben. Selbst das Baden im Mittelmeer ist jetzt verboten: Sind das die Vorbereitungen für ein Gaza ohne Palästinenser?
Russische Raketen treffen Rekrutierungszentren – und einige Ukrainer klatschen Beifall. Dass so etwas möglich ist, zeigt die Vertrauenskrise der Einberufungsstellen deutlich. Was steckt dahinter?
Es fehlt an Essen, an Wasser, an Arzneimitteln. In Syriens Süden kommen nun einige Hilfsgüter an – ein Konvoi der Regierung muss aber umkehren. Das gegenseitige Misstrauen sitzt tief.
In Suwaida kämpfen Drusen gegen Beduinen und die Lage bleibt trotz angekündigter Waffenruhe angespannt. Im Süden Syriens wurden laut Beobachtern fast 1000 Menschen getötet.
In der syrischen Provinz Suwaida kommt es offenbar weiterhin zu bewaffneten Konflikten. Die syrische Präsidentschaft macht den Drusen schwere Vorwürfe. Die Beduinen sehen sich nicht an die Feuerpause gebunden.
Sammelabschiebungen nach Afghanistan gab es vor der Machtübernahme der Taliban öfter, danach nur noch einmal. Jetzt hat wieder ein Flieger „schwere und schwerste Straftäter“ zurückgebracht.
Tagelang gab es blutige Gefechte im südsyrischen Suwaida. Auch Israel griff in die Kämpfe ein. Nun haben sich Drusen, Beduinen und Regierung auf eine Feuerpause geeinigt.
Hunderte Menschen sterben bei den jüngsten Auseinandersetzungen im Südwesten Syriens. Die Folgen des Gewaltausbruchs in Suwaida sind gravierend.
Die Märchenschlösser von König Ludwig II. inspirierten das Kino und Walt Disney. Nun hat die Unesco die imposanten Bauwerke ins Welterbe aufgenommen. Was bedeutet das?
Als einflussreicher Kritiker der Regierung in Peking stand der deutsche Politiker jahrelang auf einer Sanktionsliste. Jetzt wird die EU über neue Entwicklungen informiert.
Der Staatsanwalt Robert Kempner versuchte einst, die NSDAP zu verbieten – und scheiterte am Zögern von Justiz und Politik. Sein Fall zeigt, was heute gegen die Feinde der Demokratie helfen könnte.
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