
Im Zusammenhang mit einer Eritrea-Veranstaltung kam es in Stuttgart zu gewaltsamen Szenen. Festival-Gegner griffen Polizisten offenbar mit Holzlatten, Metallstangen und Steinen an.

Im Zusammenhang mit einer Eritrea-Veranstaltung kam es in Stuttgart zu gewaltsamen Szenen. Festival-Gegner griffen Polizisten offenbar mit Holzlatten, Metallstangen und Steinen an.

Viertgrößte Wirtschaftsmacht der Welt, hohes internationales Ansehen: Deutschland muss mehr Führung und Verantwortung übernehmen, fordert der Chef der Münchner Sicherheitskonferenz.

Der türkische Staatspräsident ist verärgert über einen Bericht des Europaparlaments. Er warf Brüssel Provokation vor.

Bildung ist ein Menschenrecht. Gleiche Bildungschancen für alle. Und nun zur Realität in Deutschland.

Häufig ziehen Flüchtlinge von Staaten wie Italien nach Deutschland weiter. Das verdeutlichen Zahlen des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge.

Stellvertretend für die #WomenLifeFreedom-Bewegung nahm Shima Babaei den M100-Medienpreis entgegen. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen würdigte den Mut der Frauen im Iran.

China will in den internationalen Organisationen die „Vorherrschaft“ der USA beenden. Der Westen darf dabei nicht zusehen, fordert Peter Wittig.

Vor einem Jahr begann der Protest im Iran. Aktivistin Shima Babaei hat die Brutalität des Regimes selbst erfahren. Wie sie im Gefängnis überlebt hat – und warum die Bewegung bald siegen wird.

Unions-Vizefraktionsvorsitzende Dorothee Bär fordert ein Sexkaufverbot und die Einführung des „Nordischen Modells“. Leni Breymaier von der SPD ist froh über diesen Vorstoß.

Große Stipendiaten wie Arthur Miller machten die Academy zu einer angesehenen Institution. Zum Jubiläum kamen viele berühmte Gäste an den Wannsee.

Somalia, Irak, Afghanistan – die Bilanz der humanitären Interventionen des Westens in den vergangenen Jahrzehnten ist negativ. Die Bereitschaft zum Eingreifen sinkt.

Ein Mann aus Brandenburg hat sich im österreichischen Braunau mit NS-Symbolen auf dem Körper gezeigt. Wegen mehrerer Straftaten hat die Polizei den 68-Jährigen festgenommen.

Zwei historische Neuveröffentlichungen rütteln an der Singularität des Holocaust und auch an der Solidarität mit Israel. Sie betrachten den Judenmord von einem globalen Standpunkt aus.

Die Schriftsteller Navid Kermani, Amir Gudarzi und die deutsch-iranische Journalistin Gilda Sahebi erinnern auf dem ilb an die Lage der Inhaftierten im Iran - und diskutieren das sogenannte Alphabet der feministischen Revolution.

Seit über einem Jahr sind fast 2.000 Verteidiger von Mariupol in russischer Kriegsgefangenschaft. Sie hatten die Stadt 86 Tage lang gehalten. Ihre Frauen und Mütter tun alles, um sie zurückzubekommen.

Bundesaußenministerin Baerbock will von dem Konstrukt der sicheren Herkunftsländer wegkommen. Sie verteidigt jedoch, dass Georgien und Moldau zu sicheren Staaten erklärt werden sollen.

Eine Gruppe von Wirtschaftsvertretern rund um Senatorin Giffey tourt durch die Partnerstadt Jakarta. Berlin vermarktet dort den Traum von einer besseren Welt.

Der Berliner Forscher Wolfgang Waterstraat wurde 1951 von SED-Schergen entführt und von einem Militärtribunal zum Tode verurteilt. Die Gedenktafel sollte an ihn und seine letzte Adresse erinnern.

Baden in Katar, Skifahren in Lappland oder Norwegen. Der Reisekonzern weitet seine Angebote aus – auch für Selbstversorger.

Am Dienstag beginnt in München die IAA, eine der weltweit wichtigsten Automobil-Fachmessen. Seit Freitag befinden sich 27 Aktivisten der „Letzten Generation“ in Präventivhaft.

Kein Wechsel im Weltfußball scheint den Augen des Transferexperten Fabrizio Romano verborgen zu bleiben. Das Geschäft mit dem Transfer-Geschäft boomt – und verändert den Sportjournalismus.

Moldau und Georgien sollen künftig als sichere Herkunftsstaaten gelten. Der Queerbeauftragte der Bundesregierung, Sven Lehmann, hält die Entscheidung für falsch.

Seit mehr als 30 Jahren schwelt der Konflikt im Südkaukasus – und wird international kaum noch beachtet. Doch für die Menschen ist die Lage verzweifelt. Hier berichten sie von ihrer Not.

Neun Menschen wurden bei gewaltsamen Zusammenstößen von arabischen Stämmen und der SDF-Miliz getötet. Im Süden des Landes wird derweil offen gegen Machthaber Assad protestiert.

Im Sommer endete die Partnerschaft des FC Bayern mit Qatar Airways. Jetzt gehen die Münchner Beziehungen mit dem ostafrikanischen Land Ruanda ein. Menschenrechtler üben scharfe Kritik.

Seit Ende Mai gilt in Uganda ein Anti-LGBTQ-Gesetz, das Homosexualität bestraft. Nun wurde ein Mann wegen seiner Beziehung mit einem anderen erwachsenen Mann angeklagt.

In Syrien protestieren Tausende wegen der katastrophalen Lebensbedingungen und fordern mehr Freiheit. Können die Unruhen Machthaber Baschar al Assad gefährlich werden?

Großbritannien möchte Migration mit allen Mitteln verhindern. Nach einem Abkommen mit Ruanda und einer Unterkunft auf Wasser könnten nun GPS-Sender zum Einsatz kommen.

Was, wenn die Autoritären in Thüringen übernehmen? Damit beschäftigt sich der Jurist Maximilian Steinbeis. Welche Lehren er aus Ungarn zieht – und was er von einem AfD-Verbot hält.

Am Samstag zieht wieder der „Zug der Liebe“ durch Berlin. Auf der Techno-Veranstaltung werden 4000 Teilnehmer erwartet. Alle Infos zur Route, den Wagen und der Afterparty im Überblick.

Deutschland und Europa tun zu wenig, um den Konflikt im Südkaukasus zu befrieden, sagt Politikwissenschaftler Stefan Meister. Dabei ist die strategische Bedeutung immens.

Sowohl aus der Opposition als auch von regionalen Wahlbeobachtern gibt es Kritik an den Abläufen vor Ort. Eine weitere Amtszeit des Präsident Mnangagwa ist wahrscheinlich.

Die FDP will Unternehmen helfen, der Justizminister legt bald Eckpunkte für ein Entlastungsgesetz vor. Vor allem fünf Vorhaben sind der Wirtschaft wichtig.

Stammesdenken oder Universalismus? Die Philosophin muss sich da nicht lange entscheiden.

Die Bundesregierung hat das sogenannte Selbstbestimmungsgesetz beschlossen. Dass es erst im November 2024 Inkrafttreten soll, hält Queerbeauftragter Sven Lehmann für zu spät.

Nach der Französischen Revolution kam die in Haiti. Die dortigen Sklaven machten mit den Gedanken von Freiheit, Gleichheit und Menschenrechten Ernst und schufen den ersten unabhängigen Staat in Mittel- und Südamerika.

Vom Propagandamaler zum Landesverräter. Sun Mu arbeitet mit seiner ironischen Pop-Art gegen die Teilung Koreas.

Immer wieder fliegt Russland in Syrien Luftangriffe, um so Diktator al-Assad zu unterstützen. Nun kamen in Idlib mindestens 13 militante Rebellen ums Leben.

In der Debatte über eine Beschränkung der Flüchtlingszahlen verschärft Jens Spahn den Ton. Das sorgt bei Vertretern der Regierungsparteien für Empörung – bei der AfD für Zuspruch.

Die Golfstaaten gewinnen als geostrategische Partner zunehmend an Bedeutung. Ihr Selbstbewusstsein stellt den Westen vor Probleme. Ein Vorwurf lautet: Doppelmoral.
öffnet in neuem Tab oder Fenster