
Die WM in Katar rückt näher und damit wächst in der deutschen Szene das Unbehagen. Auch grundsätzliche Fragen stehen im Raum.

Die WM in Katar rückt näher und damit wächst in der deutschen Szene das Unbehagen. Auch grundsätzliche Fragen stehen im Raum.

Selenskyj fordert mehr Waffen von der EU + Biden warnt vor „Apokalypse” + Ukraine sagt sich ergebenden Soldaten Schutz zu. Der Überblick am Abend.

Zu seiner Geburtstagsfeier lud der russische Präsident andere Machthaber aus aller Welt ein. In der Kritik wegen Verletzung von Menschenrechten stehen Putins Gäste alle.

Den Friedensnobelpreis teilen sich in diesem Jahr zwei Organisationen und eine Person. Für die Auswahl gibt es nicht nur Lob.

Fünf Jahre nach Ratifizierung der Istanbul-Konvention zum Schutz von Frauen und Mädchen hat der Europarat die Situation in Deutschland untersucht. Sie sieht gravierende Defizite.

Die Grünen-Politikerin Gollaleh Ahmadi hat iranische Wurzeln. Im Interview spricht sie über die iranische Diaspora, Erfahrungen mit der Sittenpolizei und darüber, wie Berlin helfen kann.

Der deutsch-chinesische Dialog von Wissenschaftlern braucht Kontinuität, aber auch einsehbare Regeln. Ein Gastbeitrag.

Mit dem Friedensnobelpreis wird dieses Jahr der inhaftierte Aktivist Ales Bjaljatzki geehrt. Zudem geht er an zwei Menschenrechtsorganisationen aus Russland und der Ukraine.

Die Situation in Xinjiang könnte bei der nächsten Sitzung des UN-Menschenrechtsrates kaum Beachtung finden. 19 Länder stimmten gegen eine Debatte.

80 Prozent der Taiwanesen sind für die Todesstrafe, betrachten sie als notwendig. Eine kleine Aktivistengruppe kämpft dagegen – und wird massiv angefeindet.

Bei dem Manöver gab es syrischen Medienberichten zufolge zudem mehrere Festnahmen. Um wen es sich bei dem Getöteten handelt, ist noch unklar.

Persönlich, politisch, poetisch: Die Hamburger Kunsthalle macht das Atmen in einer großen Ausstellung sichtbar

An der Freien Universität wird zur Geschichte sexueller und geschlechtlicher Vielfalt geforscht.

Die Asiatischen Winterspiele finden 2029 in Saudi-Arabien statt. Das ist einerseits Wahnsinn, anderseits auch bezeichnend für den Profisport in dieser Zeit.

Swetlana Tichanowskaja über die russische Mobilmachung, die Rolle ihres Landes und die Zeit nach der Diktatur. Ein Interview.

Irans Herrscher bekämpfen die Proteste im Land weiter mit Gewalt. Der Westen sollte die Verhandlungen über einen Atomdeal aussetzen.

Im Iran steht das Kopftuch für Unterdrückung. Aber der Widerstand wächst.

Ein kleiner Verein in der Lausitzstadt hat schon drei Hilfstransporte in die Ukraine organisiert. Für den nächsten werden unter anderem Decken und Heizgeräte benötigt.

Der Politologe Oliver Della Costa Stuenkel über die heikle Wahl in Brasilien, das toxische Erbe von Präsident Jair Bolsonaro und die internationalen Netzwerke der neuen Rechten.

Der Gas-Streit mit Russland verschafft natürlichen Ressourcen eine neue Relevanz. Das kann Konsequenzen für das globale Wirtschaften haben. Ein Gastbeitrag.

Fällt Lyman, wäre für die Ukrainer der Weg in die Region Luhansk frei. Heikel: Putin erklärte den Oblast am Freitag zu russischem Staatsgebiet.

Um ein Statement gegen die Menschenrechtslage in Katar zu setzen, will Trikothersteller Hummel die Dänen komplett in Schwarz auf das WM-Spielfeld schicken. Katar wehrt sich.

Die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte wirft Russland vor, bislang fast 8700 Zivilisten in Syrien getötet zu haben. Immer wieder würden zivile Ziele getroffen werden.

Für das US-Magazin ist die deutsche Außenministerin ein aufstrebender Star. Lob gab es auch von ihrem amerikanischen Amtskollegen Antony Blinken.

Alljährlich werden mit dem Preis Persönlichkeiten und Organisationen, die sich für Menschenrechte, Umwelt und Frieden einsetzen, ausgezeichnet. Die Ukrainerin Oleksandra Matwijtschuk etwa erhält den Preis für ihren Einsatz für Demokratie und Rechtsstaatlichkeit.

Europa und die USA machen sich zu Kollaborateuren des Regimes, wenn sie weiter zusehen. Die breite Protestbewegung braucht Unterstützung – jetzt. Ein Gastbeitrag.

Leoluca Orlando war 22 Jahre lang Bürgermeister der Mafia-Hochburg Palermo. Ein Gespräch über den Rechtsruck in Italien, ermordete Kollegen und persönliche Opfer.

Im Bemühen, unabhängig von russischem Erdgas zu werden, hat Deutschland einen weiteren Partner gefunden. Der Essener Energiekonzern RWE schloss einen Vertrag.

Der Bundeskanzler reist nach Saudi-Arabien, in die Vereinigten Arabischen Emirate und nach Katar. Deren Herrscher verstehen den Besuch als Bestätigung ihrer Politik.

Bekommen Russen, die dem Kriegsdienst entgehen wollen, nur theoretisch die Chance auf Asyl in Deutschland - oder auch praktisch? Darüber gibt es Streit.

Seit dem Tod einer jungen Frau gab es in mindestens 15 iranischen Städten Proteste. Dabei kam es auch zu gewaltvollen Auseinandersetzungen.

Diesen Freitag ist „Bi Visibility Day“. Paula Balov, Mitglied des Vereins BiBerlin, spricht über die Diskriminierung bisexueller Menschen – und warum dieser Tag so wichtig ist.

„Ich habe Sex mit anderen Männern. Das ist normal“ - mit deutlichen Worten hatte Dario Minden die Situation queerer Menschen im WM-Land kritisiert. Hier spricht er über seine Beweggründe und die Rolle der Nationalmannschaft.

Seit eine 22-jährige Frau im Iran in Polizeigewahrsam starb, protestieren die Menschen im Iran. Dabei kam es erneut zu gewaltsamen Auseinandersetzungen mit der Polizei.

Nicht einmal 0,1 Prozent des Berliner Straßenlandes sind am internationalen autofreien Tag für Fahrzeuge gesperrt. Geht es noch ein bisschen autofreier? Ja!

Olaf Scholz hält in New York eine ehrgeizige Rede. Er wirbt im Ringen mit Russland um Partner – und entwirft eine neue Weltordnung.

Olimpio Guajajara ist indigener Brasilianer und kämpf gegen die Zerstörung des Regenwaldes. Dafür erhält er Morddrohungen. Nun sucht er Verbündete – auch in Berlin.

Die deutschen Fußball-Nationalspieler müssen sich für die in zwei Monaten beginnende WM in Katar positionieren – sowohl sportlich als auch politisch.

In einer Resolution kritisieren EU-Abgeordnete Menschenrechtsverletzungen und Umweltrisiken beim Pipelinebau in Uganda und Tansania. Ugandische Politiker werfen dem Parlament Neokolonialismus vor.

Der Tod von Mahsa Amini durch Irans Sittenwächter treibt Demonstranten auf die Straßen. Sie protestieren gegen ein Regime, das immer repressiver vorgeht.
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