
Bodentruppen, Kräfte in der Luft oder auf See: Frankreichs Präsident Macron verkündet, dass 26 Länder bereit sind, in der Ukraine einen möglichen Waffenstillstand zu sichern.
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Seit über 60 Jahren existiert die North Atlantic Treaty Organization. Das westliche Verteidigungsbündnis setzt sich für die Erhaltung und Wiedergewinnung von Freiheit und Sicherheit seiner Bündnismitglieder ein. Lesen Sie hier alle Beiträge zur Nato.
Bodentruppen, Kräfte in der Luft oder auf See: Frankreichs Präsident Macron verkündet, dass 26 Länder bereit sind, in der Ukraine einen möglichen Waffenstillstand zu sichern.
Die geplante Aufrüstung der Nato verändert Europas Wirtschaft. Dabei geht es um immense Beträge. Gerade deutsche Unternehmen könnten von der Auftragslage profitieren.
Europa würde sich mit zehntausenden Soldaten an einer Friedenstruppe beteiligen. Ist das ein Geheimnis? Nein, es ist nur logisch. Und kein Grund, die EU-Kommissionspräsidentin anzupfeifen.
Bei seinem Besuch in Peking behauptet der Kremlchef, dass er sich zu keiner Zeit gegen eine EU-Mitgliedschaft der Ukraine ausgesprochen habe. Ein Angriff auf Europa sei zudem nie geplant gewesen.
Russland kontrolliert jetzt 19 Prozent der Ukraine, die Kluft zwischen ukrainischen Soldaten und Zivilisten wächst. Der Überblick am Abend.
National Guardian heißt das Manöver, mit dem die Nato ihre Verteidigungsfähigkeit prüft. Beelitz bei Berlin wird zur Drehscheibe für Konvois auf dem Weg Richtung Osten.
Das Gipfeltreffen der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit wird mit harscher Kritik eröffnet. Putin schießt verbal gegen den Westen, Xi Jinping sieht derweil die Weltordnung gefährdet.
Im Rahmen einer großen Übung probt Deutschland mit Nato-Partnern die Verteidigung der Ostflanke. Bundeswehr-Generalinspekteur Carsten Breuer spricht von einer unveränderten russischen Bedrohung.
Viele konkrete Neuerungen hat die Koalitionsklausur in Würzburg nicht gebracht. Nur atmosphärisch soll es so gut gelaufen sein, dass künftig wieder etwas geht – das freilich bleibt abzuwarten.
Aktuell sollen westliche Diplomaten die Einrichtung einer entmilitarisierten Zone diskutieren. Insiderquellen berichten, welche europäischen Staaten die Friedenstruppen entsenden wollen.
Junge Menschen sollen wieder Wehrdienst leisten. Aber was halten sie und ihre Familien eigentlich davon? Sieben Berliner berichten.
Die CSU hat wiederholt die Rückkehr zu einer allgemeinen Wehrpflicht gefordert. Die kommt nun nicht. Markus Söder wird deshalb deutlich.
Im Kriegsfall oder bei Naturkatastrophen könnten Nahrungsmittel in Deutschland knapp werden. Der CSU-Politiker will deshalb die Vorsorge massiv ausbauen – und die gelagerten Produkte umstellen.
Die Ministerrunde billigte auf einer Sitzung im Verteidigungsministerium den Rechtsrahmen, der eine Wehrerfassung junger Männer einführt, aber zunächst auf Freiwilligkeit und einen attraktiveren Dienst setzt.
In vertraulichen Arbeitsgruppen rüsten sich Bundeswehr sowie die Bahn-Tochterunternehmen DB Cargo und DB InfraGO für einen möglichen Angriff.
Erst CDU-Präsidium, dann ein Treffen mit der Partei- und Fraktionsspitze: Nach seinem Urlaub versucht Merz, die Wogen in der Union zu glätten und sie besser ins Regierungsgeschäft einzubinden.
Die Wehrdienstpläne des Verteidigungsministers reichen längst nicht aus, warnt die Union. Der CDU-Politiker Röwekamp fordert unter anderem verbindliche Aufwuchsziele für die Bundeswehr.
Hitler-Deutschland und Stalins Sowjetunion teilten vor 86 Jahren Osteuropa in Einflusszonen auf. Auch Lettland verlor seine Unabhängigkeit. Heute greift Moskau wieder die Friedensordnung an.
K.I.Z. versuchen in der Wuhlheide, die ernsteren Töne ihres „Görlitzer Park“-Albums mit den ironischen Party-Hits der Vergangenheit zu kombinieren – kann das gelingen?
Nachdem die Beratungen mit den Amerikanern über Sicherheitsgarantien begonnen haben, macht sich bei den Europäern Unsicherheit breit. Die Verhandlungen könnten zäher werden als gedacht.
Unionsfraktionschef Spahn fordert eine europäische Sicherheitsarchitektur, die weit über Garantien für die Ukraine hinausgeht. Beim Thema Bodentruppen überholt er Kanzler Merz rhetorisch.
Die Europäer sind bereit, der Ukraine Sicherheitsgarantien zu gewähren. Kanzler Merz hält sich einen Einsatz deutscher Soldaten offen. SPD warnte vor „kategorischen Zu- oder Absagen“.
Spitzenpolitiker, die ins Weiße Haus fahren, müssen bereit sein, den Kotau vor Donald Trump zu machen. Ist das peinlich – oder nur erfolgversprechend? Eine Stilkritik der Unterwerfungsdiplomatie.
Nach seinem Treffen mit Kremlchef Wladimir Putin in Alaska hat US-Präsident Donald Trump europäische Staats- und Regierungschefs im Weißen Haus empfangen. Das Ergebnis? Dürftig.
Die europäischen Spitzenpolitiker gaben sich in Washington betont freundlich, genauso wie Trump und Selenskyj. Doch trotz der Schmeicheleien und Lobeshymnen bleiben viele Fragen ungelöst. Was klar ist und was offen bleibt.
Die sieben mächtigsten Frauen und Männer Europas reisen nach Washington, um den ukrainischen Präsidenten beim Treffen mit Donald Trump zu unterstützen. Wer dabei welche Rolle übernehmen könnte.
Unterschiedliche Zollvorgaben, zu schwache Brücken, fehlende Formblätter – um Truppen und Material im Fall der Fälle schnell an die Nato-Ostflanke zu verlegen, gibt es derzeit zu viele Hürden, beklagt der zuständige Bundeswehrgeneral.
Den ukrainischen Staatschef Selenskyj erwartet in Washington Druck von US-Präsident Donald Trump. Dieser macht schon vor dem Treffen klar, dass Selenskyj den Krieg „sofort beenden“ könne.
Eigentlich wollte Finnlands Präsident Alexander Stubb Profigolfer werden. Jetzt ist er bei Verhandlungen der Europäer mit Donald Trump unersetzlich.
Nach dem Treffen von Trump und Putin liegen die Hoffnungen der Europäer auf möglichen Garantien der USA für die Ukraine. Doch darauf verlassen will sich niemand.
Als Selenskyj beim letzten Mal in Washington war, gab es einen Eklat im Weißen Haus. Diesmal begleiten ihn die Europäer um Kanzler Merz. Was können sie erreichen?
Das Treffen von Donald Trump und Wladimir Putin sei der richtige Weg zu Frieden in der Ukraine, sagt Armin Laschet. Ihn stört die europäische Skepsis an den diplomatischen Bemühungen.
Ex-Außenminister Gabriel sagt, Putin habe in Alaska an Reputation gewonnen. Die Aufregung darum sei aber „wohlfeil“. Das Treffen mit Trump sei nötig gewesen.
Das US-Russland-Gespräch über die Ukraine endete ohne bekanntes Ergebnis. Die Waffenruhe ist aber vom Tisch, sagt Trump anschließend. Als Nächstes wird der ukrainische Präsident nach Washington reisen.
Vor Trumps Ukraine-Gipfel mit Putin in Alaska haben sich die Europäer mit dem US-Präsidenten zusammengeschaltet. Bundeskanzler Merz sieht große Einigkeit mit Trump.
Vor Trumps Ukraine-Gipfel mit Putin schalten sich die Europäer um 15 Uhr mit dem US-Präsidenten zusammen. Für den Termin ist der ukrainische Staatschef nach Berlin gekommen. Es gibt Sperrungen an.
Experten warnen, dass Russland bei Putins vorgeschlagenem Gebietstausch einen strategischen Vorteil für einen erneuten Angriff erlangen würde.
Am Freitag wollen sich Donald Trump und Wladimir Putin in Alaska treffen. Bereits vorher betont der US-Präsident, dass es nicht seine Aufgabe sei, jetzt einen Deal auszuhandeln.
Trumps Vize hat sich in einem Interview über das am Freitag geplante Treffen von Trump und Putin in Alaska geäußert. Für die Europäer hat er eine klare Botschaft.
In Alaska treffen sich am Freitag Trump und Putin. Zuvor soll es Vorberatungen des US-Präsidenten mit den Europäern geben.
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