
Der frühere italienische Ministerpräsident Berlusconis wird wegen einer Lungenentzündung und chronischer Leukämie auf der Intensivstation behandelt. Sein Zustand scheint sich zu bessern.

Der frühere italienische Ministerpräsident Berlusconis wird wegen einer Lungenentzündung und chronischer Leukämie auf der Intensivstation behandelt. Sein Zustand scheint sich zu bessern.

Wegen einer Lungeninfektion wurde der an Leukämie erkrankte frühere italienische Ministerpräsident Berlusconi ins Krankenhaus eingeliefert. Er erhole sich gut, sagen die Ärzte.

Der 86-Jährige kommt nach nur einer Woche zu Hause erneut ins Krankenhaus. Seine Situation sei stabil, heißt es aus seinem Umfeld. Trotzdem muss er mehrere Tage bleiben.

Mit etwa 3,2 Kilometern wäre die Schrägseilbrücke eine der längsten der Welt. Kritiker werfen der Regierung „Ressourcenverschwendung“ vor.

Der EVP-Chef bringt bei einem Besuch in der ukrainischen Hauptstadt die Solidarität mit dem angegriffenen Land zum Ausdruck. Aber auch die Nato-Mitgliedschaft kommt zur Sprache.

Hohe russische Verluste im Süden + Buschmann appelliert an Panzerallianz + Bundesregierung nennt Diskussion über Sicherheitsgarantien verfrüht. Der Überblick am Abend.

Ruth Ben-Ghiat erforscht die Strategien von autoritären Politikern. Sie erklärt die Methode von Meloni, Orban und Trump – und wie man sich dagegen wehrt.

Die Medienholfing MFE hatte im November seine Machtposition bei ProSieben ausgebaut. Österreich befürchtet nun Nachteile für die Medienvielfalt im Land.

Der italienische Konzern MediaForEurope strebt die Macht in der ProSiebenSat1-Gruppe an. Widerstand gibt es allerorten. Was es nicht gibt: eine bessere Idee.

Die Holding des früheren italienischen Ministerpräsidenten hatte bereits im November ihre Machposition bei dem TV-Konzern ausgebaut. Nun will man die vollständige Übernahme.

Giorgia Meloni ist seit dem 25. September die erste Frau Italiens an der Spitze der Regierung. Und sie macht das, was die Rechtswähler von ihr erwarten: rechte Politik.

Italien ist Kernmitglied der Eurozone, das erklärt die bisher versöhnliche EU-Politik der neuen Regierungschefin. Ihr Gesinnungspartner aus Budapest übt sich in Geduld. Ein Gastbeitrag.

Im Oktober 1922 kam in Italien der Faschismus an die Macht. Er wurde Modell für Europas Rechte, vor allem für Hitler. Warum gerade hier - und was hat das mit der Regierung Meloni heute zu tun?

Das Vertrauen der ersten Parlamentskammer hat Giorgia Meloni bekommen – nach einer Rede, die vor allem durch ihre persönlichen Stellungnahmen interessant wurde.

Giorgia Meloni ist als neue Ministerpräsidentin Italiens vereidigt worden. Ihr Kabinett setzt Signale nach weit rechts. Aus dem Ausland kommen Reaktionen.

Die rechtsradikale Politikerin Giorgia Meloni wird die erste Regierungschefin Italiens. Am Samstag wird ihr Kabinett vereidigt.

Die Einfuhr russischer Spirituosen ist aufgrund der Strafmaßnahmen untersagt – auch als Geschenk. Die Umsetzung obliegt aber den EU-Mitgliedern.

Der russische Präsident zähle ihn zu einem „seiner fünf echten Freunde“, erzählt Berlusconi in einem heimlich aufgenommenen Audio-Mitschnitt. Nicht die einzige brisante Aussage.

Fast 30 Jahre lang dominierte der Ex-Cavaliere Italiens Politik. Die designierte Ministerpräsidentin Meloni will diese Ära beenden. Er ist schwer angeschlagen.

Menschen verbrennen öffentlich ihre Gas- und Stromrechnungen, Bäcker und Bauern gehen wegen der Preise auf die Straße. Die designierte Regierungschefin Meloni steht vor einem Berg an Problemen.

Noch hält Giorgia Meloni sich zurück. Aber Deutschlands nationaler Alleingang in Sachen Energie wird sich auf die Beziehungen zum EU-Süden auswirken.

Giorgia Melonis Begeisterung für Mussolini ist das eine, etwas ganz anderes ist das heutige Russland unter seinem Anführer Wladimir Putin. Ein Gastbeitrag.

Salvini und Berlusconi wollten eine Regierungschefin Meloni verhindern. Die will nun die beiden Männer absägen. Und könnte Erfolg haben.

Die mutmaßlich künftige Regierungschefin Meloni arbeitet an einem Image der Mitte. Erste Opfer scheinen ihre Partner Berlusconi und Salvini zu sein.

CSU-Vize Manfred Weber wirbt nach der Italien-Wahl um Verständnis für die schwierigen Partner in Rom. Damit ist der Brüsseler Spitzenmann innerhalb der Union nicht allein.

Giorgia Meloni dürfte neue Prioritäten setzen: weniger Geld für Italiens Süden, Abschaffung des Bürgereinkommens – und ein knallharter Kurs gegenüber Migranten.

Im Wahlkampf zeigte sich EVP-Fraktionschef Weber an der Seite Berlusconis. Doch die „Forza Italia“ könnte zum Steigbügelhalter degradiert werden.

Leoluca Orlando war 22 Jahre lang Bürgermeister der Mafia-Hochburg Palermo. Ein Gespräch über den Rechtsruck in Italien, ermordete Kollegen und persönliche Opfer.

Am Sonntag wird in Italien ein neues Parlament gewählt. Mit dem absehbaren Wahlsieg der rechtsextremen Giorgia Meloni muss auch die EU zittern – wieder einmal.

Kurz vor der Parlamentswahl in Italien hat Silvio Berlusconi mit Aussagen zum Ukraine-Krieg polarisiert. Der frühere Ministerpräsident ist ein Freund Wladimir Putins.

Das Ausland fürchtet um Italiens globale Rolle, wenn die Rechte siegt. Mehr Angst müssen viele im Land selbst haben: Queere Menschen, Schwarze, Migranten.

Ein Sieg von Giorgia Meloni könnte auch zu Verschiebungen der Machtverhältnisse innerhalb der Europäischen Union führen

Mehrere italienische Parteien pflegen ein enges Verhältnis zu Russland. Die Frage, ob dabei Geld geflossen ist, dominiert nun Italiens Wahlkampf.

Manfred Weber unterstützt offen Berlusconi und seine „pro-europäische“ Politik. Kritiker werfen ihm nun Kooperation mit „Antidemokraten“ und „Faschisten“ vor.

Giorgia Meloni will keine Faschistin sein. Doch daran gibt es große Zweifel. Wer ist die Frau, die Italiens rechtsextremes Bündnis zum Sieg führen könnte?

Eine unvorsichtige Interviewantwort von Ex-Premier Berlusconi alarmiert Italien: Was wird aus der antifaschistischen Verfassung – unter einer Postfaschistin?

In einem Radiointerview forderte Silvio Berlusconi ein Präsidentialsystem für Italien. Mit einem Kommentar sorgte er besonders für Aufsehen.

Nach der Regierungskrise: Draghi regiert weiter, die Parteien laufen sich für die Wahl im September warm. Die Rechte ist geschlossen, die Gegenseite nicht.

In Italien stehen Neuwahlen an. Giorgia Meloni von der rechtsextremen Fratelli d’Italia könnte auf Mario Draghi folgen. Sie politisierte sich auffällig früh.

Schon wieder stehen Wahlen in Italien an. Am rechten Rand laufen sich bereits die Krisenprofiteure warm. Allen voran Salvini von der Lega.
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