
An einer Berliner Straßenecke lernen sich Immobilienmakler Jerome und der heroinabhängige Obdachlose Andi kennen. Wenig später gründen sie eine Wohngemeinschaft. Wie kam es dazu?

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An einer Berliner Straßenecke lernen sich Immobilienmakler Jerome und der heroinabhängige Obdachlose Andi kennen. Wenig später gründen sie eine Wohngemeinschaft. Wie kam es dazu?

Eisenhüttenstadt, direkt an der Oder gelegen, stemmt sich mit Jobwechselprämien und Probewohnen gegen den Bevölkerungsrückgang. Ein Spaziergang.

Ab heute gilt bundesweit das neue „Bauturbo“-Gesetz. Die Landesregierung hat ausgelotet, wie auch Berlin damit schneller bauen kann – doch die Ansage kommt nicht in jedem Bezirk gut an.

In Berlin dominieren mittlerweile Angebote für möbliert und befristet vermietete Wohnungen. Der Mieterverein fordert Gesetzesänderungen. Bund und Senat arbeiten nach eigenen Angaben daran.

Den „Stadtwald“ vor dem Rathaus und die Fahrradstraßen kennt man. Doch jenseits der Vorzeigeprojekte tut sich in Paris noch viel mehr. Kreuzbergs Bürgermeisterin war vor Ort – und bringt vier Inspirationen mit.

Das Kanadische Viertel in Teltow am Stadtrand von Berlin ist eine beliebte Wohnlage. Vonovia will das Quartier veräußern. Die Mieter bekamen Kaufangebote – aber die wenigsten können sie annehmen.

Deutschlandweit ist nur in Chemnitz Heizen teurer als in Potsdam. Vor allem Kunden von Fernwärme müssen mit hohen Nachzahlungen rechnen – was die Verbraucherzentrale rät.

Ein neues Gymnasium am Kinderkrankenhaus Weißensee sollte Pankows Schulplatz-Not lösen. Doch die Kosten sind enorm. Also nehmen Stadträte eine Doppellösung in den Blick.

Wälder und Wiesen fördern Entwicklung und Gesundheit, doch auch kleine Stadtoasen helfen. Forschende zeigen, welchen wichtigen Unterschied Zugang zum Grünen macht.

Der Mieten-Bußgeldfall aus Friedrichshain gilt Experten als Wendepunkt im Kampf gegen überteuertes Wohnen. Doch die Bezirke sind längst nicht so wehrhaft, wie sie sein wollen.

Die Kleingartenanlage an der Amundsenstraße ist bedroht, die Lage verfahren. Nun meldet sich erstmals der Grundstückseigentümer zu Wort und erläutert seine Pläne.

Seit Jahren versucht der Eigentümer, die Mieter aus dem Haus in Berlin-Mitte zu bekommen. Nun wird das Haus von der Wärmeversorgung abgekoppelt.

Die Kreuzberger Abgeordnete Elif Eralp fordert den Spandauer Kai Wegner heraus. Ihr Programm in Sachen Mieten klingt durchaus radikal.

Die Vonovia hatte in Berlin zu Jahresanfang flächendeckend Mieterhöhungen mit „Guter ÖPNV-Anbindung und Nahversorgung“ begründet. Das durfte sie nicht, stellte nun erstmals das Landgericht fest.

Eine soziale Erhaltungssatzung soll vor weiterer Verdrängung in der Brandenburger Vorstadt schützen. Kommt die Satzung zu spät oder was kann sie noch bewirken?

Nach Einführung der Mietpreisprüfstelle wurden 168 Prüfscheine für zu hohe Mieten ausgestellt. Ob die Mieter jetzt weniger zahlen, weiß Bausenator Gaebler nicht.

Zwei neue Hochhäuser gegenüber dem „Amazon Tower“? Das Baukollegium gibt einem davon eine Absage – das andere soll das zweithöchste Berlins werden. Baustadtrat Schmidt sieht einen Skandal, die Initiative „Kiez ohne Klotz“ ist irritiert.

Sozial verträglich und demokratisch entschieden sei der Verkauf von Eigentumswohnungen der Karl-Marx-Genossenschaft, so der Vorstand. Ein Gespräch über Kaufinteressen, Mieterprotest und Kosten der Wärmewende.

Alteingesessene mieten in Berlin oft so günstig, dass sie in zu groß gewordenen Wohnungen bleiben. In Zürich gilt: Wer zu viel Platz beansprucht, muss raus oder zahlt mehr. Ist Berlin zu lasch?

52 neue Einheiten in zwei Mehrfamilienhäusern sollen in der Waldstadt entstehen, wo früher eine Gaststätte und ein Waschsalon standen.

Im Interview erklären zwei Sprecher der Initiative die Ziele und Grenzen der Vergesellschaftung großer Wohnungskonzerne – und warum sie glauben, diese unter Wert entschädigen zu können.

Am Stammsitz der Senatsbauverwaltung in Berlin-Wilmersdorf sorgen die Kosten der Sanierung der Fenster für Empörung. Die Gesamtkosten der Sanierung belaufen sich auf 160 Millionen Euro.

Die Bundesregierung will allen Studierenden und Azubis ein eigenes Zimmer ermöglichen. Doch den Bedarf an Wohnheimplätzen kennt sie nicht und eine Aufstockung der Fördermittel kommt vorerst nicht.

Ein Berliner Mieter zahlt selbst 460 Euro und fordert von seinen Untermietern 962 Euro. Seit Mittwoch berät der Bundesgerichtshof: Dürfen Mieter einen Aufschlag verlangen? Viele sind gespannt auf das Urteil.

Am Dienstag ist „Bezirkstour“ des Senats. Ziel diesmal: Spandau. Was wird besichtigt? Was muss der Regierende wissen? Und was sagen die Protagonisten vor Ort?

Nach dem „Schneller-Bauen-Gesetz“ plant Senator Christian Gaebler (SPD) ein neues Gesetzespaket: „Einfach Bauen Berlin“. Im Fokus: die Absenkung von baulichen und technischen Standards.

Ursprünglich waren die Einheiten im Falkenquartier zum Verkauf geplant. Doch wegen der Zinswende werden die großzügigen Wohnungen nun vermietet. Zu einem entsprechenden Preis.

In Berlin fordern SPD-Mitglieder, über den Stromverbrauch Leerstand aufzuspüren. Die Senatsverwaltung zeigt sich offen. Allerdings gibt es praktische als auch datenschutzrechtliche Bedenken.

Weil Wohnungen fehlen, können Vermieter in Berlin nahezu jeden Preis aufrufen. Die Linke will straffälliges Verhalten konsequent verfolgen und ahnden. Dazu sollen 100 neue Stellen geschaffen werden.

Nach dem Apfelfest ist vor dem Wahlsonntag: Diese Potsdam-Veranstaltungen empfiehlt PNN-Autorin Steffi Pyanoe fürs Wochenende.

Was muss ich am Sonntag beachten? Wer tritt an? Wer darf wählen? Wann liegen erste Ergebnisse vor? Die Antworten auf die wichtigsten Fragen rund um die OB-Wahl.

Mehr und mehr private Käufer wagen sich wieder an den Traum von den eigenen vier Wänden. Doch bei den Kreditzinsen geht es aufwärts. Die Marke von vier Prozent rückt näher.

Die Alte Münze in Mitte ist als Kulturort vorgesehen. Doch der künstlerische Leiter des Zwischennutzers, der das Areal nun langfristig erhalten soll, hat dort möglicherweise längere Zeit mit seiner Familie gewohnt.

Die Stadt will eine Leitentscheidung für die weitreichenden Pläne der Plattner-Stiftung und drückt bereits aufs Tempo. Es gibt aber auch noch kritische Töne.

Der Wohnungsmangel gerade in Städten ist groß – ebenso wie die Klagen über steigende Immobilienpreise. Zugleich leben die Menschen im Schnitt auf immer mehr Platz.

Eine Frau und sechs Männer treten zur Wahl um das Potsdamer Oberbürgermeisteramt an. Hier beantworten die Bewerber die wichtigsten Potsdam-Fragen – Teil 1.

8600 Wohnungen, Schulen, Kitas und Gewerbe sollen im Stadtquartier Blankenburger Süden entstehen. Für eine der drei Teilflächen wurde nun ein Wettbewerb entschieden.

Gegenüber dem „Amazon-Tower“ sollen zwei Hochhäuser entstehen. Die Bezirksverordneten stimmen dagegen und diskutieren, ob Reiche lieber unten oder oben wohnen sollten und Frankfurt ein Vorbild ist.

CDU bis Linke wollen den spekulativen Leerstand in Berlin bekämpfen. Einige altgediente SPDler schlagen nun vor, mithilfe von Stromzähler-Daten illegal leerstehende Wohnungen zu ermitteln.

Besserung auf dem Wohnungsmarkt ist laut einem Ifo-Bauexperten mittelfristig nicht zu erwarten. Hohe Baukosten und politische Einschränkungen bei Miethöhen machten Bauen unattraktiv, sagt er.
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