
Deutschland könne mehr für die Ukraine tun, sagt Litauens Staatschef. Eine Vermittlerrolle Chinas sieht er skeptisch – und kritisiert Europas Uneinigkeit im Umgang mit Peking bei Taiwan.

Deutschland könne mehr für die Ukraine tun, sagt Litauens Staatschef. Eine Vermittlerrolle Chinas sieht er skeptisch – und kritisiert Europas Uneinigkeit im Umgang mit Peking bei Taiwan.

Erstmals seit dem russischen Einmarsch hat der ukrainische Präsident mit Chinas Staatschef gesprochen. International wird das von vielen begrüßt - doch die Skepsis gegenüber Peking bleibt. Was in der Nacht geschah.

Der Anruf war überfällig: Xi Jinping hat mit seinem ukrainischen Amtskollegen Selenskyj telefoniert. Doch bei einer möglichen Vermittlerrolle bleiben China-Experten skeptisch.

Bislang gab China im Ukraine-Krieg Russland Rückendeckung. Nun spricht Präsident Xi erstmals mit Kiew. Selenskyj spricht von einem „bedeutsamen“ Austausch.

Russland läuft die Zeit für weitere Eroberungen im Donbass davon, bevor die ukrainische Gegenoffensive losgeht. Im Süden steht Kiew womöglich vor einem beachtlichen Durchbruch.

Der ukrainische Präsident drängt auf einen schnellen Beitritt zur Nato. Verteidigungsminister Pistorius geht von einer längeren Wartezeit aus – das ist in der Nacht passiert.

Bei seinem unangekündigten Besuch besichtigte Stoltenberg auch den Kiewer Vorort Butscha. Präsident Selenskyj versprach er, die Ukraine bei einem möglichen Nato-Betritt zu unterstützen.

Kritik an der Schweiz wegen Nein zu Waffenlieferungen, Moskau begrüßt Friedensvorstoß aus Brasilien, G7 versprechen Ukraine weitere Unterstützung. Der Überblick am Abend.

Die Ukraine darf ihr Getreide zollfrei in die EU importieren. Das belastet aber die Landwirtschaft der Nachbarländer. Die verweigern jetzt die Einfuhr.

In der Europäischen Union wird über ein weiteres Sanktionspaket gegen Russland beraten. Die Grünen fordern Maßnahmen gegen den Staatskonzern Rosatom – doch dabei gibt es Probleme.

Die „New York Times“ berichtet über ein weiteres geleaktes Geheim-Papier aus dem Pentagon. Die beschriebenen Szenarien sind spektakulär - aber auch wahrscheinlich?

Seit Tagen verfolgen auch Moskau und Kiew die Veröffentlichung geheimer US-Dokumente zum Ukraine-Krieg. Kiew spielt den dadurch entstandenen Schaden derweil herunter. Was in der Nacht geschah.

US-Geheimdienste spielen Putins Tod als mögliches Kriegsszenario durch, Nato-Spezialeinheiten unterstützen die Ukraine angeblich vor Ort. Der Überblick am Abend.

Für viele ist es ein weiterer Beleg für russische Grausamkeit: Die mutmaßliche Enthauptung eines ukrainischen Kriegsgefangenen löst Entsetzen aus. Ein Ex-Söldner behauptet, die Täter zu kennen.

Das Video der mutmaßlichen Exekution eines ukrainischen Soldaten sorgt für Fassungslosigkeit. Dies sei kein Einzelfall, betont die UN-Mission und dringt auf Ermittlungen.

Geleakte Geheimdienst-Dokumente der USA offenbarten am Freitag unter anderem militärische Strategien der Ukraine. Russland zeigt Interesse, Kiew ist verärgert.

Selenskyj könnte bald Deutschland besuchen. Anlass ist die Verleihung des Karlspreises. Einem Bericht zufolge soll der Kanzler die Laudatio halten.

Die Auswertung eines geleakten US-Geheimdienstdokuments zeigt ein düsteres Bild für die Luftverteidigung der Ukraine. Und: Faeser droht mit Einreiseverbot für russische Sportler. Der Nachrichten-Überblick.

Der ukrainische Präsident Selenskyj drängt weiter auf einen Nato-Beitritt seines Landes. Und: Ein Ex-Bundeswehrsoldat stirbt bei Kämpfen um die Stadt Bachmut. Der Nachrichten-Überblick.

Könnte ein Verzicht der Ukraine auf die Krim Frieden bringen? Präsident Selenskyj erklärt, warum er daran nicht glaubt. Und: Neue US-Militärgeheimnisse im Netz aufgetaucht. Der Nachrichten-Überblick.

Macron und von der Leyen scheitern mit ihrem Versuch, Xi von seiner Rückendeckung Russlands im Ukraine-Konflikt abzubringen. Zumindest will Xi aber mal mit Selenskyj telefonieren.

Das Bemühen Macrons, Xi von der Unterstützung Russlands abzubringen, war bislang wenig erfolgreich. Zu einem Gespräch mit dem ukrainischen Präsidenten erklärte sich Xi jedoch bereit.

Der stellvertretende Chef des ukrainischen Präsidenten öffnet eine Tür für mögliche Verhandlungen über die von Russland annektierte Halbinsel. Berater Podoljak widerspricht.

Russland lehnt Friedensvermittlung durch China ab , Selenskyj deutet Rückzug aus Bachmut an. Der Überblick am Abend.

Bislang hat die Ukraine Verhandlungen über die Halbinsel Krim abgelehnt. Das scheint sich jetzt zu ändern. Voraussetzung sind aber Erfolge auf dem Schlachtfeld.

Chinas Staatschef und Frankreichs Präsident haben sich für Friedensgespräche zwischen der Ukraine und Russland ausgesprochen. Der Kreml lehnt eine Vermittlung jedoch ab.

Die Ukraine geht von Logistikproblemen seitens Russland aus. Daher würde das russische Militär in manchen Gebieten nicht angreifen, berichtet ein ukrainischer Armeesprecher.

Für die Ukraine ist Polen ein wichtiger Partner. Das Land hat die meisten Geflüchteten aufgenommen – und versprochene Kampfjets bereits geliefert.

Das Bundeskanzleramt ist überzeugt davon, der Ukraine immer zum richtigen Zeitpunkt geholfen zu haben. Vizekanzler Habeck hatte sich zuvor in Kiew entschuldigt.

Der ukrainische Präsident und seine Frau befinden sich in Polen. Das Land ist einer der wichtigsten Unterstützer der Ukraine im Kampf gegen den russischen Angriffskrieg.

Moskau hat turnusmäßig den Vorsitz im im UN-Sicherheitsrat übernommen. „Es ist kaum etwas vorstellbar, was den Bankrott solcher Institutionen besser demonstriert“, so Selenskyj.

Vor zwei Jahren besuchte Robert Habeck zuletzt die Ukraine und forderte damals umstrittene Defensivwaffen. Was will der Wirtschaftsminister dieses Mal erreichen?

Der ukrainische Präsident wird in Warschau unter anderem mit geflüchteten Ukrainern zusammenkommen. Polen gilt als einer der wichtigsten Verbündeten Kiews.

Wagner-Chef Prigoschin bezeichnet die umkämpfte Stadt als eingenommen „im rechtlichen Sinne“. Laut der Ukraine hingegen ist die Lage dort unverändert „sehr angespannt“.

Russland beginnt mit der Einberufung neuer Wehrpflichtiger. Dabei sollen auch die Ausbildungskapazitäten in Belarus genutzt werden. Der Nachrichten-Überblick.

Der ukrainische Präsident spricht in einem Interview erstmals über die politischen Motive hinter der blutigen Verteidigung von Bachmut. Auch den Rückhalt im Westen sieht er in Gefahr.

Rund zwei Monate nach dem Entschluss der Bundesregierung zur Lieferung sind die 18 Leopard-Panzer in der Ukraine angekommen. Es sind sogar vier mehr als ursprünglich geplant.

Söldner-Chef gibt Interview + Russland mit Schwierigkeiten bei der Rekruten-Ausbildung. Der Ukraine-Überblick am Abend.

Selenskyj ehrt Soldaten nahe Bachmut, Russland will Luftverteidigung ausbauen. Der Überblick am Abend.

Die groß angekündigte chinesische Friedensinitiative im Ukrainekrieg entpuppt sich zunehmend als Camouflage. Xi Jinpings Plan ist ein anderer – wie sein Besuch bei Putin in Moskau beweist.
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